CH658034A5 - Aufreissbares dosenteil. - Google Patents

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CH658034A5 CH1511/85A CH151185A CH658034A5 CH 658034 A5 CH658034 A5 CH 658034A5 CH 1511/85 A CH1511/85 A CH 1511/85A CH 151185 A CH151185 A CH 151185A CH 658034 A5 CH658034 A5 CH 658034A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein aufreissbares Dosenteil aus Blech mit
- einem Paar Ritzungen, die einen Aufreissstreifen seitlich begrenzen,
- einer Lasche, die als gesondertes Blechteil in einer Schweisszone an einem ihrer Enden an den Aufreissstreifen angeschweisst ist,
- und einer Startritzung, die sich zwischen der Schweisszone und dem freien Ende der Lasche über den Aufreissstreifen bis in die Nähe der beiden seitlichen Ritzungen erstreckt.
Bei einem bekannten Dosenteil (DE-C1017 042) ist die Lasche zusammen mit einem im Ausgangszustand ebenen Blechzuschnitt in einem Stück ausgestanzt und erstreckt sich in dessen Ebene über einen von zwei Längsrändern des Blechzuschnittes hinaus. Zusammen mit den beiden Ritzungen, die den Aufreissstreifen seitlich begrenzen, ist eine diese Ritzungen miteinander verbindende Startritzung in der Nähe des anderen Längsrandes in den Blechzuschnitt eingestanzt. Der
Blechzuschnitt wird dann derart gerollt, dass die beiden Längsränder einander überlappen, und diese werden anschliessend miteinander zu einer Längsnaht verschweisst, sodass ein zylindrischer Dosenrumpf entsteht. Aus diesem wird 5 schliesslich eine vollständige Dose hergestellt, indem die beiden Stirnseiten des Dosenrumpfes durch Bördeln mit einem Deckel bzw. einem Boden verschlossen werden. Zum Aufreis-sen der Dose wird auf die Lasche ein Schlüssel aufgesteckt, der am nächstgelegenen Bördelrand abgerollt wird.
io Bei diesen bekannten Dosen gelingt es vor allem ungeübten Verbrauchern nicht immer auf Anhieb, den Aufreissstreifen in der gewünschten Weise vollständig zu entfernen. Nicht selten reisst der Aufreissstreifen schon im Bereich der Längsränder oder kurz dahinter ab, weil sich von der Lasche ausge-i5 hend konvergierende Risse bilden, die sich zwischen den Um-fangsritzungen treffen. Der Verbraucher ist dann gezwungen, das Öffnen der Dose mit einem für diesen Zweck nicht vorgesehenen Werkzeug fortzusetzen, wobei die Gefahr besteht, dass er sich an scharfen Blechrändern verletzt.
20 In der Absicht, den Aufreissvorgang sicherer zu gestalten, ist in der DE-OS 35 16 388 ein aufreissbares Dosenteil der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen worden, bei dem die Startritzung von einer Ritzungslinie gebildet ist, die sich quer über den Aufreissstreifen erstreckt und gegebenen-25 falls um ein kurzes Stück über jede der beiden den Aufreissstreifen seitlich begrenzenden Ritzungen hinausreicht.
Dosenteile nach diesem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag lassen sich einwandfrei aufreissen, wenn es gelungen ist, die Lasche beim Anschweissen an den Aufreissstreifen 30 derart genau anzuordnen, dass die Startritzung unmittelbar neben der Schweisszone liegt. Wenn jedoch infolge von Her-stellungsungenauigkeiten die Schweisszone entweder einen zu grossen Abstand von der Startritzung hat oder diese überdeckt, dann kann die Startritzung nicht oder nur in unvoll-35 kommener Weise ihre Aufgabe erfüllen, beim Aufrollen der Lasche mittels eines Schlüssels den Aufreissstreifen erst knik-ken und dann mehr oder weniger schnell auf der gesamten Breite zwischen den ihn seitlich begrenzenden Ritzungen an-reissen zu lassen. Herstellungsungenauigkeiten, die eine den 40 Aufreissvorgang erschwerende ungünstige Lage von Startritzung und Schweisszone in Bezug zueinander zur Folge haben können, ergeben sich aus den Toleranzen beim Einprägen der Startritzung, beim Stanzen und Handhaben der Lasche, sowie beim Schweissen selbst. Will man all diese Toleranzen so 45 klein halten, dass sie sich auch bei ungünstigem Zusammentreffen nicht nachteilig auf den Aufreissvorgang auswirken, dann erfordert dies verhältnismässig kostspielige Verfahren und Vorrichtungen zum Ausführen der genannten Arbeitsgänge.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein aufreissbares Dosenteil der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, dass der Aufreissvorgang auch durch verhältnismässig grosse Herstellungsungenauigkeiten der beschriebenen Art nicht merklich erschwert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Startritzung ein Teil eines Feldes von mehreren am Aufreissstreifen unterhalb der Lasche ausgebildeten Ritzungen ist und die Schweisszone dieses Feld teilweise überdeckt.
Die Grösse des Feldes und der Abstand der das Feld bil-6o denden Ritzungen voneinander lassen sich aufgrund einfacher Versuche derart auf die Blechdicke und die sonstigen Eigenschaften des Dosenteils und der Lasche abstimmen und von der Arbeitsgenauigkeit der zur Verfügung stehenden Fertigungseinrichtungen abhängig machen, dass selbst bei unes günstigstem Zusammentreffen aller Toleranzen die Schweisszone das von den Ritzungen gebildete Feld teilweise - aber auch nur teilweise - überdeckt, so dass stets mindestens eine Ritzung von der Schweisszone nicht überdeckt aber in so ge50
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ringem Abstand von ihr angeordnet ist, dass diese Ritzung den Aufreissstreifen gelenkartig nachgeben und dann anreis-sen lässt, wenn die Lasche mit einem Schlüssel aufgerollt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn das Feld sich über zwei Drittel bis vier Fünftel der Breite des Aufreissstreifens erstreckt.
Das Feld ist vorzugsweise kreisförmig oder quadratisch, da es sich im allgemeinen einrichten lässt, dass die beschriebenen Herstellungstoleranzen in allen Richtungen der Ebene des Feldes ungefähr gleich gross sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Feld von konzentrischen kreisförmigen Ritzungen gebildet. Solche Ritzungen lassen sich mit einem Prägestempel erzeugen der in besonders einfacher Weise durch Drehen herstellbar ist. Vor allem aber haben kreisförmige Ritzungen den Vorteil, dass sie besonders wenig dazu neigen, aufzubrechen und dadurch das Dosenteil unbrauchbar zu machen, wenn dieses Biege- und/oder Dehnungsbelastungen ausgesetzt wird. Biegebelastungen treten beispielsweise auf, wenn das Dosenteil im Form eines ebenen Blechzuschnittes zu einem zylindrischen Dosenrumpf gerollt wird. Darüberhinaus können erhöht Biegebelastungen auftreten, wenn eine gefüllte Dose durch unachtsame Handhabung verformt wird. Dehnungsbelastungen, die im Bereich der Startritzung kritisch werden können, treten vor allem dann auf, wenn ein zunächst zylindrisch gerolltes Dosenteil zu einer quader- oder pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen Zarge geweitet wird.
Als Alternative zu einem Feld aus konzentrischen Kreisen eignet sich aber auch ein Feld aus mehreren Ritzungen, die sich quer zum Aufreissstreifen erstrecken und vorzugsweise durch mehrere Ritzungen ergänzt sind, die sich in Längsrichtung des Aufreissstreifens erstrecken.
Eine weitere Alternative besteht darin, dass das Feld mehrere einander kreuzende diagonale Ritzungen aufweist.
Gemäss einer weiteren DE-OS 35 15 812 hat die Lasche eines aufreissbaren Dosenteils an ihrem angeschweissten Ende eine Verdickung von der Form eines auf das freie Ende der Lasche gerichteten Pfeils. In Verbindung mit diesem Merkmal lässt sich die vorliegende Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch weiterbilden, dass die Spitze der pfeilförmigen Verdickung über der Mitte des von der Startritzung und mehreren weiteren Ritzungen gebildeten Feldes angeordnet ist.
Dabei ist es zweckmässig, dass die Lasche an ihre Unterseite über dem Feld eine dreieckige Vertiefung aufweist, welche die Schweisszone auf einen pfeilförmigen Teil des Feldes beschränkt. Auf diese Weise werden die beim Aufrollen der Lasche mittels eines Schlüssels hervorgerufenen Kräfte auf die Mitte des Feldes konzentriert, sodass sich der Anriss von dort aus, dem Rand der Schweisszone folgend, allmählich verbreitert, bis er die Längsritzungen erreicht, die den Aufreissstreifen seitlich begrenzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Konservendose in Schrägansicht zu Beginn des Aufreissens,
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt eines Dosenteils, auf das eine Lasche aufgeschweisst wird,
Fig. 4 die Ansicht der Lasche von unten in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3 und
Fig. 5 bis 8 Varianten zu Fig. 3.
Das dargestellte Dosenteil 10 ist ein ursprünglich rechteckiger Blechzuschnitt mit zwei Längsrändern 12 und 14. Das Dosenteil 19 wird im Verlauf der Herstellung einer Konservendose zu einer zylindrischen Zarge gerollt, wie mit einem Kreis in Fig. 1 angedeutet ist. Anschliessend werden die bei3 658 034
den Längsränder 12 und 14 miteinander verschweisst. Die Schweissnaht kann eine Überlappt-Quetschnaht sein oder, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, eine Stumpfnaht, die sich durch Laserschweissung herstellen lässt.
5 Das Dosenteil 10 hat ein Paar parallele Ritzungen 16, die rechtwinklig zu den Längsrändern 12 und 14 eingeprägt sind und einen Aufreissstreifen 18 seitlich begrenzen, der sich über den gesamten Umfang der fertigen Dose erstreckt. An den Aufreissstreifen 18 ist eine Lasche 20 angeschweisst, auf die I0 man gemäss Fig. 1 und 2 einen Schlüssel 22 aufstecken kann, um erst die Lasche 20 und anschliessend den gesamten Aufreissstreifen 18 aufzurollen. Der Schlüssel 22 rollt dabei an einem von zwei Bördelrändern 24 entlang, die das gemäss Fig. 1 quaderförmige Dosenteil mit je einem Deckel bzw. Boden i5 26 verbinden.
Der Aufreissstreifen 18 kann zwischen den beiden ihn seitlich begrenzenden Ritzungen 16 und parallel zu diesen einen (Fig. 1 bis 3) oder zwei (Fig. 5 bis 8) zusätzliche Längsritzungen aufweisen, die sich ebenfalls über den gesamten Umfang 20 der Dose erstrecken.
In den Aufreissstreifen 18 ist ein Feld 28 aus einer Vielzahl von Ritzungen eingeprägt, von denen in jedem Fall eine beim Aufrollen der Lasche 20 als Startritzung 30 wirkt. Das Feld 28 ist in ausreichendem Abstand von beiden Längsrändern 12 25 und 14 angeordnet, um frei von jeglicher Gefügeveränderung des Blechs zu bleiben, die beim Verschweissen der beiden Längsränder auftritt. Die Breite des Feldes 28 kann mit derjenigen des Aufreissstreifens 18 übereinstimmen; bei den dargestellten bevorzugten Beispielen erstreckt sich das Feld 28 je-30 doch nur über etwa drei Viertel der Breite des Aufreissstreifens. Das Feld 28 lässt sich mit einem Prägestempel erzeugen, vorzugsweise im ebenen Zustand des Dosenteils 10 nach dem Einprägen der Ritzungen 16.
Gemäss Fig. 1 bis 3 ist das Feld 28 in der Art einer Ziel-35 scheibe von mehreren konzentrischen Kreisen gebildet; der gemeinsame Mittelpunkt dieser Kreise liegt möglichst genau in der Mitte zwischen den beiden die Lasche 20 seitlich begrenzenden Ritzungen 16.
Das Feld 28 kann aber auch von anders gestalteten, insbe-40 sondere geradlinigen Ritzungen gebildet sein, die sich beispielsweise gemäss Fig. 5 und 6 im rechten Winkel zu den seitlichen Ritzungen 16 erstrecken, wobei das Feld 28 gemäss Fig. 6 zusätzliche Ritzungen aufweisen kann, die sich parallel zu den seitlichen Ritzungen 16 erstrecken. Gemäss Fig. 7 und 45 8 kann das Feld 28 auch von einander kreuzenden diagonalen Ritzungen gebildet sein. In jedem der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Fälle, kann das Feld 28 mehr oder weniger genau quadratisch oder kreisförmig sein.
Die Lasche 20 hat ein zum Aufstecken des Schlüssels 22 so bestimmtes freies Ende 32, das sich leicht - beispielsweise mit einem Fingernagel - vom Dosenteil 10 wegbiegen lässt. Das andere Ende der Lasche 20, das mit dem Dosenteil 10 verschweisst wird, weist eine Verdickung 34 auf, die in den dargestellten Beispielen dadurch entstanden ist, dass ein pfeilför-55 miger Endabschnitt beim Stanzen der Lasche 20 derart nach aussen umgeschlagen worden ist, dass seine Spitze 36 zum freien Ende 32 gerichtet ist.
In die Unterseite der Lasche 20 ist eine Vertiefung 38 eingeprägt, die ebenfalls pfeilförmig und auf das freie Ende 32 60 gerichtet, jedoch kleiner als die Verdickung 34 ist. Die Vertiefung 38 ist in Richtung zum freien Ende 32 der Lasche 20 hin durch eine in entsprechender Weise pfeilförmige Zone 40 begrenzt, die eine gegenüber der übrigen Unterseite der Lasche leicht vorstehende waffelartige Oberflächenstruktur aufweist. 65 Bei jeder der in Fig. 3 und 5 bis 8 dargestellten Ausgestaltungen des Feldes 28 wird die Lasche 20 beim Anschweissen an den Aufreissstreifen 18 so angeordnet, dass die Spitze 36 möglichst genau über der Mitte des Feldes 28 liegt.
658 034
Beim Schweissen entsteht unter dem Einfluss eines von Schweisselektroden erzeugten Druckes zwischen der waffelartig strukturierten pfeilförmigen Zone 40 und dem Feld 28 ein besonders guter Stromübergang, sodass eine Schweisszone 42 dort entsteht, wo die pfeilförmige Zone 40 das Feld 28 überdeckt. Die Schweisszone 42 ist somit ebenfalls im wesentlichen pfeilförmig, erstreckt sich aber nicht über das Feld 28 hinaus und erreicht deshalb die beiden den Aufreissstreifen 18 seitlich begrenzenden Ritzungen 16 nicht, überdeckt aber die bzw. jede zwischen den beiden seitlichen Ritzungen 16 ange-5 ordnete zusätzliche Längsrichtung.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

658 034 PATENTANSPRÜCHE
1. Aufreissbares Dosenteil aus Blech mit
- einem Paar Ritzungen (16), die einen Aufreissstreifen (18) seitlich begrenzen,
- einer Lasche (20), die als gesondertes Blechteil in einer Schweisszone (42) an einem ihrer Enden an den Aufreissstreifen (18) angeschweisst ist,
- und einer Startritzung (30), die sich zwischen der Schweisszone (42) und dem freien Ende (32) der Lasche (20) über den Aufreissstreifen (18) mindestens bis in die Nähe der beiden seitlichen Ritzungen (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Startritzung (30) ein Teil eines Feldes (28) von mehreren am Aufreissstreifen (18) unterhalb der Lasche (20) ausgebildeten Ritzungen ist,
- und die Schweisszone (42) dieses Feld (28) teilweise überdeckt.
2. Dosenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (28) sich über zwei Drittel bis vier Fünftel der Breite des Aufreissstreifens (18) erstreckt.
3. Dosenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (28) kreisförmig ist.
4. Dosenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (28) quadratisch ist.
5. Dosenteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (28) von konzentrischen kreisförmigen Ritzungen gebildet ist.
6. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (28) mehrere Ritzungen aufweist, die sich quer zum Aufreissstreifen (18) erstrecken.
7. Dosenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (28) zusätzlich mehrere Ritzungen aufweist, die sich in Längsrichtung des Aufreissstreifens (18) erstrecken.
8. Dosenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (28) mehrere einander kreuzende diagonale Ritzungen aufweist.
9. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Lasche (20) an ihrem angeschweissten Ende eine Verdik-kung (34) von der Form eines auf das freie Ende (32) der Lasche (20) gerichteten Pfeils hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (36) der pfeilförmigen Verdickung (34) über der Mitte des Feldes (28) angeordnet ist.
10. Dosenteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (20) an ihrer Unterseite über dem Feld (28) eine dreieckige Vertiefung (38) aufweist, welche die Schweisszone (42) auf einen pfeilförmigen Teil des Feldes (28) beschränkt.
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