CH651444A5 - Mittel zur behandlung von gewebeverletzten pflanzen. - Google Patents

Mittel zur behandlung von gewebeverletzten pflanzen. Download PDF

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CH651444A5
CH651444A5 CH7403/81A CH740381A CH651444A5 CH 651444 A5 CH651444 A5 CH 651444A5 CH 7403/81 A CH7403/81 A CH 7403/81A CH 740381 A CH740381 A CH 740381A CH 651444 A5 CH651444 A5 CH 651444A5
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax
    • A01N3/04Grafting-wax
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von gewebeverletzten Pflanzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gewebeverletzungen, insbesondere Rindenverletzungen an Bäumen und Sträuchern, die sich durch natürliche und künstliche Einflüsse, wie z.B. Schnee- und Windbruch, Frosteinwirkung, Wildfrass, Aufprall von Fahrzeugen aller Art, Anfahren durch Rasenmäher, oder durch Zurückschneiden und Veredeln in jeder Jahreszeit ergeben, sind bisher in der verschiedensten Art und Weise behandelt worden. Als ältestes Mittel ist - wohl seit etwa 3000 Jahren - bis in die Neuzeit hinein eine Mischung aus Lehm oder Ton mit Kuhmist bekannt, die in teigartiger Konsistenz auf die Gewebewunde aufgeschmiert wurde. Dieser Belag hat aber den grossen Nachteil, dass er schnell verwittert und von der Baumwunde abbröckelt, bevor eine Überwallung erfolgen kann. Dieses primitive Schutzmittel ist in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich durch Baumwachs - einer Mischung aus Kolophonium und Wachs - abgelöst worden. Aber auch dieses Material brachte keine zufriedenstellenden Ergebnisse, insbesondere deshalb nicht, weil es durch Witterungseinflüsse ebenfalls schnell verrottet und hierdurch die Baumwunde wieder offenlegt. Schliesslich gewannen mit der fortschreitenden Entwicklung der Chemie Kunststoffe — besonders solche auf wässriger Basis - für die Behandlung von Gewebeverletzungen an Bäumen und Sträuchern an Bedeutung. Durch diese - in flüssiger bis hochviskoser Form auf den Markt gebrachten - Kunststoffpräparate wurde die Gewebewunde mit einer gummielastisch auftrocknenden Schutzschicht versehen, die insbesondere durch ihre hohe Wetterbeständigkeit den Überwallungsvorgang, d.h. das Nachwachsen neuer Rinde vom Wundrand her, nicht nur förderte, sondern erst in zufriedenstellender Weise ermöglichte.
Für das Abdecken der Gewebewunden wurden Präparate der verschiedensten Rohstoff-Basis verwendet, die durch Untermischen von chemischen oder mineralischen Pigmenten eingefärbt worden waren. Dominierend waren die Farbtöne schwarz, braun, rot, rosa, blau, gelb und grün. Insbesondere gelangte aber überall dort ein der Rindenfarbe ge-mässer Farbton - also eine rindengrüne oder rindengraue Farbe - des Baumpflegemittels zur Anwendung, wo sich aus ästhetischen Gründen gebot, grössere Rindenverletzungen so abzudecken, dass sie sich in die Umwelt unauffällig und harmonisch einfügten und nicht zu einer Verschandelung des Landschaftsbildes führten, was zweifelsohne bei einem weissen, roten, blauen, gelben oder grünen Anstrich einer Baumwunde der Fall ist.
Hierbei haben eingehende Beobachtungen ergeben, dass der Heilungsprozess, d.h. die Überwallung von Baumwunden, bedeutend besser und schneller einsetzte und verlief, wenn der aufgebrachte Wundbelag - einerlei welcher Art und Zusammensetzung - eine der Rinde des behandelten Baumes gemässe Farbe hatte. Besonders wirksam erwies sich ein rindengrüner bzw. rindengrauer Farbton des aufgetragenen Baumpflegemittels.
Durch Messung der Temperaturen an den künstlich abgedeckten Baumwunden und an den gesunden Baumrindenstellen ergab sich eine erhebliche Differenz überall dort, wo die Farbe des Wundbelags erheblich von der Farbe der Rinde des behandelten Baumes abwich. Dort aber, wo ein rindengrüner oder rindengrauer, d.h. der Rinde des behandelten Baumes ähnlicher, Wundebelag zur Anwendung gelangt war, ergab sich eine überraschende Übereinstimmung der Temperaturen des Wundbelages und der gesunden Rinde. Durch diesen Gleichklang der Temperaturverhältnisse erklärte sich die bessere Heilung der Gewebewunden bei den Baumpflegemitteln, die eine der Rinde des behandelten Baumes ähnliche Farbe haben. Denn hier waren die Wundstellen durch Witterungseinflüsse nicht solch starken Temperaturschwankungen ausgesetzt wie bei den in anderen Farbtönen abgedeckten Gewebeverletzungen. Es entstand keine Schockwirkung im Assimilationshaushalt des Baumes, vielmehr konnte der Heilungsvorgang in einer harmonischen Phase verlaufen.
Ein solches Mittel ist aus der DE-AS 2 747 771 bekannt, welches aus einer Dispersion oder Emulsion eines Kunstharzes besteht und die nachfolgende Zusammensetzung hat:
50 Teile
50%ige Dispersion und/oder Emulsion aus
Kunstharzen, äusserlich oder innerlich plastifi-
ziert,
20 Teile
Erdfarbe Umbra, natürlich oder Zementgrau,
5 Teile
Bentonit,
5 Teile
Methylzellulose,
5 Teile
Alkohol,
1 Teil
Netzmittel,
1 Teil
Fungizid,
13 Teile
Extender, wie Baryt, Kreide
100 Teile.
An Stelle des Extenders kann auch feingemahlene künstliche oder natürliche Zellulose oder Korkmehl treten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Mittel zu schaffen, welches in seiner pflanzenpflegenden und heilenden Wirkung bekannten Mitteln gegenüber noch verbessert ist und eine noch bessere und schnellere Überwallung der Pflanzenwunde herbeiführt.
Erreicht wird das erfindungsgemäss dadurch, dass das Mittel mindestens einen in der Natur vorkommenden Farbstoff enthält.
Es wird also, im Gegensatz zu den bekannten Mitteln, zusätzlich zu dem rindengrünen bzw. dem rindengrauen Farbstoff einer Erdfarbe, wie beispielsweise Umbra oder Zementgrau, noch ein in der Natur vorkommender Farbstoff hinzugefügt, der auch synthetisiert sein kann.
Vorteilhaft wirkt es sich dabei aus, wenn man als Farbstoff Carotin oder Chlorophyll verwendet oder ein Gemisch solcher Stoffe.
Eingehende Versuche haben ergeben, dass bei Präparaten, der eingangs beschriebenen Art die Wundverheilung an Pflanzen ausserordentlich gefördert wird, wenn man ihnen Chlorophyll oder Carotin in natürlicher oder künstlicher
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Form in einer Menge beimischt, dass das Endprodukt einen verstärkten rindengrünen bzw. einen rindengrauen Farbton erhält. An Stelle oder zusammen mit dem Carotin können auch die anderen Carotinoide eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele, die nachfolgend aufgeführt sind, näher erläutert. Die flüssigen und festen Teile der Mittel werden vermittels eines Rührwerkes zu einer homogenen Masse angerührt und sind alsdann gebrauchsfertig. Sie werden auf die vorher sauber ausgeschnittenen Gewebewunden bzw. Veredelungsstellen 5 der Bäume und Sträucher mit einem Pinsel oder Spachtel aufgetragen und trocknen zu einer gummi-elastischen, atmungsaktiven und wetterbeständigen Schicht auf.
Ausführungsbeispiele
1.) 50 Teile 50%ige Dispersion und/oder Emulsion aus Kunstharzen, äusserlich oder innerlich plastifiziert,
10 Teile Chlorophyll, natürlich oder künstlich, 5 Teile Carotine, natürlich oder künstlich,
5 Teile Erdfarbe Umbra, natürlich oder Zementgrau,
5 Teile Bentonit,
5 Teile Methylzellulose,
5 Teile Alkohol,
1 Teil Netzmittel,
1 Teil Fungizid,
13 Teile Extender, wie Baryt, Kreide.
100 Teile
2.) 90 Teile Baumwachs,
8 Teile Chlorophyll, natürlich oder künstlich, 1 Teil Carotine, natürlich oder künstlich,
1 Teil Erdfarbe Umbra, natürlich oder Zementgrau.
100 Teile
3.) 95 Teile Obstbaumkarbolineum,
0,5 Teile fettlösliche Anilinfarbe umbra oder graugrün,
0,5 Teile Carotine, natürlich oder künstlich, 3 Teile Chlorophyll, natürlich oder künstlich, 1 Teile Umbra, natürlich oder Zementgrau.
100 Teile
4.) 50 Teile 50%ige Dispersion und/oder Emulsion aus Kunstharzen, äusserlich oder innerlich plastifiziert,
10 Teile Chlorophyll, natürlich oder künstlich, 5 Teile Carotine, natürlich oder künstlich,
5 Teile Erdfarbe Umbra, natürlich oder Zementgrau,
5 Teile Bentone,
5 Teile Methylzellulose,
1 Teil Alginat,
5 Teile Alkohol,
1 Teil Fungizid,
13 Teile feinstgemahlene künstliche oder natürli- che Zellulose oder Korkmehl.
100 Teile
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Claims (4)

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1. Mittel zur Behandlung von gewebeverletzten Pflanzen und von Veredelungsstellen von Bäumen und Sträuchern mit einem Gehalt an einem rindengrünen oder rindengrauen Farbstoff auf der Basis einer wässrigen Dispersion oder Emulsion von Kunststoffen und/oder Naturharzen, oder Obstbaumkarbolineum, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel einen Gehalt mindestens eines in der Natur vorkommenden Farbstoffes aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als in der Natur vorkommenden Farbstoff Carotin oder ein Gemisch solcher Verbindungen enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als in der Natur vorkommenden Farbstoff Chlorophyll enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als in der Natur vorkommenden Farbstoff ein Gemisch aus Carotin, Carotinoiden und Chlorophyll enthält.
CH7403/81A 1980-11-22 1981-11-18 Mittel zur behandlung von gewebeverletzten pflanzen. CH651444A5 (de)

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