Aus Kostengründen ist es für heizbare Schwimmbäder wünschenswert, eine Abdeckung vorzusehen, die die Wärme abstrahlung behindert. Es sind bereits eine Vielzahl von
Schwimmbadabdeckungen bekannt, die für diesen Zweck verwendbar sind. In der Regel findet ein Rollpanzer Verwen dung, der am Beckenrand beiderseits in Führungen geführt ist und zum Abdecken des Beckens über diesem ausgebreitet wird. Derartige Rollpanzer sind sehr schwer, so dass eine bequeme Betätigung der Schwimmbadabdeckung in der Regel nur mit Motorbetrieb möglich und vorgesehen ist.
Es ist neuerdings auch bekannt, zum Abfangen von Schmutz auf die Wasseroberfläche eine Decke in Form einer die gesamte Wasseroberfläche bedeckende Folie aufzulegen und zur Verhinderung von Verschiebungen an mehreren Stellen am Beckenrand zu verankern. Im Interesse einer Verringerung der Wärmeabstrahlung wurde bereits vorgeschlagen, diese Folie als Luftpolsterfolie auszuführen.
Des weiteren ist bereits ein Schwimmbad bekannt, dessen Schwimmbecken mit einer auf dem Wasser aufliegenden Abdeckfolie abgedeckt werden kann und das ein Gestell mit einer drehbar gelagerten, zum Aufrollen der Abdeckfolie dienenden Welle aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufrollvorrichtung für eine als Schwimmbadabdeckung verwendete Luftpolsterfolie zu schaffen, die äusserst preiswert hergestellt und dem Verbraucher angeboten werden kann und die mit geringem Kraftaufwand ohne die Verwendung von mechanischen Antriebsmitteln von jedermann bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schwimmbad mit einem mit zwei parallelen Rändern versehenen Schwimmbekken, einer zum Aufliegen auf der Wasseroberfläche bestimmten, aufrollbaren Luftpolsterfolie und einer Aufrollvorrichtung. Das Schwimmbad ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollvorrichtung einen Rollkörper mit einer Welle aufweist, dass die Welle an beiden Enden mit einer Rollkappe versehen ist, dass die beiden Rollkappen je einen Laufkranz und auf ihren einander zugewandten Seiten einen radial über diesen hinausragenden Randabschnitt aufweisen, wobei die Entfernung der äusseren Begrenzungen der beiden Laufkränze grösser und diejenige der Aussenflächen der Randabschnitte kleiner als die quer zu den beiden vorgenannten parallelen Rändern gemessene lichte Weite des Schwimmbeckens ist, und dass Mittel vorhanden sind,
um einen Rand der Luftpolsterfolie lösbar an der Welle zu befestigen.
Bei der Benutzung der Aufrollvorrichtung können die Laufkränze bei einem Ende des Schwimmbeckens auf die Schwimmbeckenränder aufgesetzt und der Rollkörper dann den Rändern entlang zum anderen Ende des Schwimmbeckens gerollt werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine auf dem Wasser des Schwimmbades schwimmende Luftpolsterfolie abzuziehen und aufzurollen. Da die Luftpolsterfolie nur ein sehr geringes Gewicht hat, wird für das Aufrollen nur eine äusserst geringe Kraft benötigt. Beim Entlangrollen des Rollkörpers über das Becken liegt die Welle in einem gewissen Abstand über der Wasseroberfläche, so dass das an der Folie beim Abziehen haftende Wasser noch abfliesst, bevor die Folie auf die Welle aufgerollt wird. Damit hängt die für die Handhabung aufzuwendende Kraft lediglich von dem Gewicht der Luftpolsterfolie ab, da in dem aufgerollten Wickel praktisch kein Wasser enthalten ist.
Das Abrollen der Luftpolsterfolie kann sinngemäss in umgekehrter Richtung erfolgen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufrollvorrichtung zusätzlich zwei Gabelständer auf, die bei einem Ende des Schwimmbeckens befestigt werden können.
Die beiden Rollkappen weisen je einen Verlängerungsstutzen auf, so dass der Rollkörper in die ortsfesten Gabelständer eingelegt und darin drehbar gelagert werden kann. Bei dieser
Ausführung kann also der Rollkörper beim Abrollen der
Luftpolsterfolie ortsfest gelagert werden und braucht nicht dem Becken entlang gerollt zu werden.
Die Gabelständer bestehen vorteilhafterweise aus je einem
Winkelelement, dessen vertikaler Schenkel einen Einschnitt zum Einlegen des Verlängerungsstutzens der Rollkappe auf weist und dessen anderer Schenkel mit einem Längsschlitz versehen ist, der der Befestigung des Gabelständers am Bek kenrand dient.
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand in der Zeich nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert wer den.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Draufsicht auf ein Schwimmbek ken mit einem frei auf den Schwimmbeckenrändern aufliegen den und einem in einem Ständer gelagerten Rollkörper,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rollkappe und einen
Abschnitt einer Welle mit einer teilweise aufgerollten Luftpol sterfolie,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Welle der Aufrollvor richtung, die in eine Schlaufe an einem der Ränder der Luft polsterfolie eingeschoben ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Welle, die mit zum
Einhängen der Luftpolsterfolie dienenden Ausnehmungen versehen ist, und
Fig. 5 eine Teilansicht der in der Fig. 4 dargestellten Welle.
Das Schwimmbad weist eine aufrollbare Luftpolsterfolie 3 auf, die dazu verwendet werden kann, um das Schwimmbecken
1 bei Nichtbenützung abzudecken. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist die Breite der Luftpolsterfolie 3 etwas kleiner als die Breite des Schwimmbeckens 1, so dass die Luftpolsterfolie 3 auf der Wasseroberfläche aufliegen kann. Ferner ist eine Aufrollvorrichtung vorhanden, mit der die Luftpolsterfolie 3 bei Nichtgebrauch aufgerollt werden kann. Die Grundausführung der Aufrollvorrichtung wird durch einen Rollkörper 2 gebildet, der, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist, frei auf zwei zueinander parallelen Rändern des Schwimmbeckens 1 aufliegt.
Gemäss der Fig. 2 weist der Rollkörper 2 eine Welle 6 auf, auf welche an den beiden Enden eine hohle Rollkappe 7 aufgesteckt ist. Diese Rollkappe 7 weist einen zylindrischen Laufkranz 8 auf, an den auf der der anderen Rollkappe 7 zugewandten Seite ein tellerrandförmiger Randabschnitt 9 anschliesst, der radial über den Laufkranz hinausragt. Die Rollkappe 7 weist des weiteren einen koaxialen Verlängerungsstutzen 10 auf, der aussen an den Laufkranz 8 anschliesst. Der Laufkranz 8 weist einen grösseren Aussendurchmesser auf als der Verlängerungsstutzen 10 und ist durch eine seine äussere Begrenzung bildende, radiale Ringfläche mit dem letzteren verbunden.
Der Innendurchmesser des Verlängerungsstutzens 10 entspricht dem Aussendurchmesser der Welle 6, wobei die Durchmessertoleranzen vorzugsweise derart gewählt sind, dass die auf die Welle aufgeschobene Rollkappe einen festen Sitz auf dem Wellenende hat.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist die Entfernung der die äusseren Begrenzungen der beiden Laufkränze 8 bildenden Ringflächen grösser als die Breite des Schwimmbekkens 1, oder genauer gesagt, grösser als die quer zu den beiden Längsrändern, auf denen der Rollkörper 2 aufliegt, gemessene lichte Weite. Andererseits ist die Entfernung der Aussenflächen der beiden ringförmigen Randabschnitte 9 etwas kleiner als die lichte Weite des Schwimmbeckens 1. Diese Ausbildung der Rollkappen 7 gewährleistet, dass der Rollkörper 2 beim Auf- und Abrollen der Luftpolsterfolie 3 durch die Schwimmbecken-Ränder, auf denen er aufliegt, geführt wird.
Die zur Schwimmbadabdeckung verwendete Luftpolsterfolie 3 besteht vorzugsweise aus einer ersten ebenen Folie 20, auf welche eine zweite mit Aufwölbungen 24 versehene, zur Bildung von Hohlräumen dienende Folie 21 aufkaschiert ist.
Dieser Aufbau ist aus den Fig. 2, 3 und 4 entnehmbar.
Die in der Fig. 3 dargestellte Luftpolsterfolie 3 ist an einem ihrer Ränder mit einer Schlaufe 22 versehen, welche durch Umschlagen der Kante und ein saumartiges Verschweissen gebildet wird. Bei der Benutzung der Aufrollvorrichtung kann die Welle 6 durch die Schlaufe 22 eingeschoben werden. Die letztere bildet also ein Mittel zur lösbaren Befestigung der Luftpolsterfolie 3 an der Welle 6. Um ein Rutschen der Luftpolsterfolie 3 auf der Welle 6 zu verhindern, können zusätzlich in der Fig. 3 nicht dargestellte Klammern aufgesteckt werden, die die Luftpolsterfolie im Bereich der Schlaufe 22 fest an die Welle 6 andrücken.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Befestigungsmöglichkeit dargestellt. Die mit 36 bezeichnete Welle ist über die Länge verteilt mit Ausnehmungen 25 versehen, die aus einem schmalen und einem breiten im wesentlichen rechteckigen, schlitzförmigen Abschnitt bestehen, wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist. An einem der Ränder der mit 33 bezeichneten Luftpolsterfolie sind mit Laschen Noppen 26 befestigt, die z.B. aus breitrandigen Druckknöpfen bestehen können. Die Noppen 26 weisen die gleichen Abstände auf wie die Ausnehmungen 25 und sind derart ausgebildet und bemessen, dass sie durch die breiten Abschnitte der Ausnehmungen 25 in das Innere der Welle 36 gesteckt werden können. Nach einer seitlichen Verschiebung der Luftpolsterfolie gelangen die Köpfe der Noppen 26 hinter den schmalen Abschnitt der Ausnehmungen 25, wodurch die Luftpolsterfolie an der Welle 36 festgehalten wird.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern, kann am Übergang zwischen dem breiten und dem schmalen Abschnitt der Ausnehmung 25 eine Verengung vorgesehen sein, die das Herausrutschen der in die schmalen Abschnitte eingehängten Noppen verhindert. Bei dieser Ausführung werden die Mittel zur lösbaren Befestigung der Luftpolsterfolie an der Welle, also durch die Ausnehmungen 25 und die Noppen 26 gebildet.
Um die Aufrollvorrichtung für Transportzwecke in einer handlichen Verpackung unterbringen zu können, ist auch vorgesehen, die Welle aus teleskopartig ineinandersteckbaren Stücken zusammenzusetzen. Diese Stücke können vorzugsweise Längenabmessungen von etwa einem Meter haben.
Falls nun das Schwimmbecken 1 zugedeckt werden soll, wird der Rollkörper 2 mit der aufgerollten Luftpolsterfolie am einen Ende des Schwimmbeckens mit den Laufkränzen 8 der Rollkappen 7 auf die parallelen Ränder des Beckens 1 aufgelegt und am Beckenrand entlanggerollt. Dadurch wird die Luftpolsterfolie von der Welle 6 abgerollt und kann nun auf der Wasseroberfläche aufliegen. Beim Aufrollen der Luftpolsterfolie wird der Rollkörper in entgegengesetzter Richtung über das Becken gerollt, wobei die Luftpolsterfolie vom Wasser gehoben und auf die Welle aufgerollt wird. Infolge des relativ grossen Abstandes zwischen der Welle 6 und der Wasseroberfläche läuft das noch an der Luftpolsterfolie hängende Wasser nahezu vollständig ab, bevor der hochgezogene Teil der Luftpolsterfolie aufgewickelt wird.
Aufgrund dieses guten Ablaufens des Wassers hat auch eine frisch aufgerollte Luftpolsterfolie im wesentlichen nur ihr Eigengewicht, so dass sie zusammen mit dem verhältnismässig leichten, die Aufrollvorrichtung bildenden Rollkörper 2 leicht zu transportieren ist.
Die Aufrollvorrichtung kann durch zwei Gabelständer ergänzt werden, in denen der Rollkörper 2 gelagert werden kann. Eine solche, als Ganzes mit 4 bezeichnete Aufrollvorrichtung ist auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt. Wie der letzteren entnommen werden kann, sind die beiden mit 12 bezeichneten Gabelständer bei einem Ende des Schwimmbekkens 1 auf seinen beiden parallelen Längsrändern befestigt.
Jeder der Gabelständer 12 besteht aus einem Winkelelement, dessen einer, vertikaler Schenkel auf der oberen Seite mit einem Einschnitt 13 versehen ist und dadurch eine Gabel bildet. Der andere, horizontale Schenkel des Winkelelementes 12 ist mit einem Längsschlitz 14 versehen. In den beiden Bekkenrändern können etwa Gewindebuchsen eingesetzt sein, in die die Schlitze 14 durchdringende Gewindebolzen eingeschraubt sind. Mit Hilfe von Gewindemuttern 15 können die Winkelelemente 12 dann an diesen festgeschraubt werden. Um die Festigkeit der Winkelelemente 12 zu erhöhen, können diese beidseitig mit einer Versteifung 16 versehen sein, die im Bereich des Scheitels des Winkelelementes 12 zusätzlich verbreitert ist.
Die Breite der Einschnitte 14 ist so bemessen, dass die Verlängerungsstutzen 10 der Rollkappen 7 in die Einschnitte eingeführt und darin gedreht werden können. Der Rollkörper 2 kann also in die Gabelständer 12 eingelegt und darin drehbar gelagert werden. Wenn nun das Schwimmbad zugedeckt werden soll, kann der Rollkörper 2 ortsfest in den Gabelständern gelagert und die Luftpolsterfolie 3 durch Ziehen an ihrem freien Ende abgerollt und über die Wasseroberfläche gezogen werden. Um das Ziehen der Luftpolsterfolie zu erleichtern, kann diese an demjenigen Rand, der den zum Befestigen an der Welle 6 bzw. 36 bestimmten Rand gegenüberliegt, mit zwei Ösen 27 versehen sein, die als Mittel zur Befestigung eines Schnurzuges 28 dienen.
Zum Aufrollen der Luftpolsterfolie kann der Rollkörper aus den Gabelständern herausgehoben, die Luftpolsterfolie daran befestigt werden und der Rollkörper dann entlang den Bekkenrändern gerollt werden. Der Schnurzug 28 kann beim Aufrollen dazu dienen, das freie Ende der Luftpolsterfolie an einem ortsfesten Element zu befestigen.
Die Gabelständer 12 können des weiteren natürlich auch zur Aufbewahrung des Rollkörpers und der aufgerollten Luftpolsterfolie verwendet werden. Als Material für die Rollkappen und die Gabelständer wird vorzugsweise Kunststoff verwendet, wodurch auch ein leichter Lauf des Verlängerungsstutzens 10 der Rollkappe in der Gabel des Gabelständers gewährleistet ist.
Die Welle 6 bzw. 36 ist vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt und damit korrosionsbeständig und verhältnismässig leicht, so dass die Aufrollvorrichtung mit der aufgerollten Luftpolsterfolie für normale Schwimmbeckengrössen ein Gewicht annimmt, das von einer Person leicht getragen werden kann.
Wenn die ganze Wasseroberfläche mit der Luftpolsterfolie abgedeckt wird, kann dadurch die Wärmeabgabe so weit reduziert werden, dass der zur Beheizung des Wassers notwendige Heizenergie-Verbrauch um 50 oder mehr Prozent eingeschränkt werden kann.
For reasons of cost, it is desirable for heated swimming pools to provide a cover that prevents the radiation of heat. There are already a large number of
Swimming pool covers known that can be used for this purpose. As a rule, a roller armor is used, which is guided on both sides of the pool edge and is spread over the pool to cover it. Roll-up curtains of this type are very heavy, so that comfortable operation of the swimming pool cover is usually only possible and provided with motor operation.
It has recently also been known to place a blanket on the water surface in the form of a film covering the entire water surface to catch dirt and to anchor it at several points on the edge of the pool to prevent shifting. In the interest of reducing heat radiation, it has already been proposed to design this film as a bubble wrap.
Furthermore, a swimming pool is already known, the swimming pool of which can be covered with a cover sheet resting on the water and which has a frame with a rotatably mounted shaft serving to roll up the cover sheet.
The invention is based on the object of creating a roll-up device for a bubble wrap used as a swimming pool cover, which can be produced extremely inexpensively and offered to the consumer and which can be operated by anyone with little effort without the use of mechanical drive means.
This object is achieved by a swimming pool with a swimming pool provided with two parallel edges, a roll-up bubble film intended to lie on the water surface and a roll-up device. According to the invention, the swimming pool is characterized in that the roll-up device has a roller body with a shaft, that the shaft is provided with a roller cap at both ends, that the two roller caps each have a tread and, on their sides facing one another, an edge section protruding radially beyond this, the distance between the outer boundaries of the two running rings being greater and that of the outer surfaces of the edge sections smaller than the clear width of the swimming pool measured transversely to the two aforementioned parallel edges, and that means are available,
to releasably attach one edge of the bubble wrap to the shaft.
When using the roll-up device, the running rings can be placed on the swimming pool edges at one end of the swimming pool and the roller body can then be rolled along the edges to the other end of the swimming pool. In this way it is possible to peel off and roll up a bubble wrap floating on the water of the swimming pool. Since the bubble wrap is very light, only very little force is required to roll it up. When the roller body rolls along the pool, the shaft lies a certain distance above the water surface, so that the water adhering to the film when it is pulled off still flows off before the film is rolled onto the shaft. The force to be used for handling thus depends only on the weight of the bubble wrap, since the rolled-up roll contains practically no water.
The unwinding of the bubble wrap can be done in the opposite direction.
In a further embodiment of the invention, the roll-up device also has two fork stands which can be attached to one end of the swimming pool.
The two roller caps each have an extension piece so that the roller body can be inserted into the stationary fork stands and rotatably supported therein. At this
Execution can so the rolling body when rolling the
Bubble wrap can be stored stationary and does not need to be rolled along the pool.
The fork stands advantageously consist of one each
Angle element, the vertical leg of which has an incision for inserting the extension piece of the roller cap and the other leg is provided with a longitudinal slot which serves to attach the fork stand to the Beck kenrand.
The subject of the invention will now be explained in more detail with reference to the embodiments shown in the drawing tion.
In the drawing show:
Fig. 1 is an axonometric plan view of a swimming pool ken with a freely resting on the pool edges and a roller mounted in a stand,
Fig. 2 is a longitudinal section through a roller cap and a
Section of a shaft with a partially rolled up bubble wrap,
Fig. 3 is a cross section through a shaft of the Aufrollvor direction which is inserted into a loop on one of the edges of the air cushion film,
Fig. 4 is a cross section through a shaft that is connected to
Suspending the bubble wrap serving recesses is provided, and
FIG. 5 is a partial view of the shaft shown in FIG.
The swimming pool has a rollable bubble film 3 which can be used to cover the swimming pool
1 to be covered when not in use. As can be seen from FIG. 1, the width of the air cushion film 3 is somewhat smaller than the width of the swimming pool 1, so that the air cushion film 3 can rest on the surface of the water. There is also a roll-up device with which the air cushion film 3 can be rolled up when not in use. The basic version of the roll-up device is formed by a roller body 2 which, as shown on the right-hand side of FIG. 1, rests freely on two mutually parallel edges of the swimming pool 1.
According to FIG. 2, the roller body 2 has a shaft 6, onto which a hollow roller cap 7 is fitted at both ends. This roller cap 7 has a cylindrical running ring 8, to which, on the side facing the other roller cap 7, an edge section 9 in the shape of a plate rim connects, which protrudes radially beyond the running ring. The roller cap 7 also has a coaxial extension connector 10 which connects to the running ring 8 on the outside. The running ring 8 has a larger outer diameter than the extension piece 10 and is connected to the latter by a radial ring surface forming its outer boundary.
The inner diameter of the extension piece 10 corresponds to the outer diameter of the shaft 6, the diameter tolerances preferably being selected such that the roller cap pushed onto the shaft has a firm seat on the shaft end.
As can be seen from FIG. 1, the distance between the annular surfaces forming the outer boundaries of the two running rings 8 is greater than the width of the swimming pool 1, or more precisely, greater than that transverse to the two longitudinal edges on which the roller body 2 rests, measured clear width. On the other hand, the distance between the outer surfaces of the two ring-shaped edge sections 9 is somewhat smaller than the clear width of the swimming pool 1. This design of the roller caps 7 ensures that the roller body 2 when the air cushion film 3 is rolled up and down through the pool edges on which it rests , to be led.
The air cushion film 3 used to cover the swimming pool preferably consists of a first flat film 20, onto which a second film 21, which is provided with bulges 24 and is used to form cavities, is laminated.
This structure can be seen in FIGS. 2, 3 and 4.
The air cushion film 3 shown in FIG. 3 is provided on one of its edges with a loop 22, which is formed by turning over the edge and welding it in a seam-like manner. When using the roll-up device, the shaft 6 can be pushed in through the loop 22. The latter thus forms a means for releasably attaching the air cushion film 3 to the shaft 6. To prevent the air cushion film 3 from slipping on the shaft 6, clips (not shown in FIG. 3) can also be attached to the air cushion film in the area of the loop Press 22 firmly onto shaft 6.
In FIGS. 4 and 5, another fastening option is shown. The shaft denoted by 36 is provided with recesses 25 distributed over its length, which consist of a narrow and a wide, essentially rectangular, slot-shaped section, as can be seen from FIG. On one of the edges of the bubble film designated 33, knobs 26 are attached with tabs, e.g. can consist of wide-brimmed snaps. The knobs 26 are spaced the same as the recesses 25 and are designed and dimensioned in such a way that they can be inserted through the wide sections of the recesses 25 into the interior of the shaft 36. After the air cushion film has been shifted to the side, the heads of the knobs 26 move behind the narrow section of the recesses 25, as a result of which the air cushion film is held on the shaft 36.
In order to prevent unintentional loosening, a constriction can be provided at the transition between the wide and narrow sections of the recess 25, which constriction prevents the knobs hung into the narrow sections from slipping out. In this embodiment, the means for releasably fastening the air cushion film to the shaft, that is to say by means of the recesses 25 and the knobs 26, are formed.
In order to be able to accommodate the roll-up device in a handy package for transport purposes, provision is also made for the shaft to be assembled from pieces that can be telescoped into one another. These pieces can preferably have length dimensions of about one meter.
If the swimming pool 1 is to be covered, the roller body 2 with the rolled up bubble wrap is placed on the parallel edges of the pool 1 at one end of the pool with the running rings 8 of the roller caps 7 and rolled along the pool edge. As a result, the bubble wrap is unrolled from the shaft 6 and can now rest on the surface of the water. When the bubble wrap is rolled up, the roller body is rolled over the pool in the opposite direction, lifting the bubble wrap from the water and rolling it up onto the shaft. As a result of the relatively large distance between the shaft 6 and the water surface, the water still hanging on the bubble wrap runs off almost completely before the pulled-up part of the bubble wrap is wound up.
Because of this good drainage of the water, a freshly rolled-up air cushion film essentially only has its own weight, so that it can be easily transported together with the relatively light roller body 2 forming the roll-up device.
The roll-up device can be supplemented by two fork stands in which the roller body 2 can be stored. Such a retractor, designated as a whole by 4, is shown on the left-hand side of FIG. As can be seen from the latter, the two fork stands designated 12 are attached to one end of the swimming pool 1 on its two parallel longitudinal edges.
Each of the fork stands 12 consists of an angle element, one vertical leg of which is provided with an incision 13 on the upper side and thereby forms a fork. The other, horizontal leg of the angle element 12 is provided with a longitudinal slot 14. Threaded bushings, for example, into which threaded bolts penetrating the slots 14 can be screwed into the two pool edges. With the help of threaded nuts 15, the angle elements 12 can then be screwed onto them. In order to increase the strength of the angle elements 12, they can be provided on both sides with a reinforcement 16 which is additionally widened in the region of the apex of the angle element 12.
The width of the incisions 14 is dimensioned such that the extension stubs 10 of the roller caps 7 can be inserted into the incisions and rotated therein. The roller body 2 can therefore be inserted into the fork stand 12 and rotatably supported therein. If the swimming pool is now to be covered, the roller body 2 can be stored in a stationary manner in the fork stands and the air cushion film 3 can be unrolled by pulling at its free end and pulled over the water surface. In order to make it easier to pull the air cushion film, it can be provided with two eyelets 27 on the edge opposite the edge intended for fastening to the shaft 6 or 36, which serve as a means for fastening a pull cord 28.
To roll up the bubble wrap, the roller body can be lifted out of the fork stands, the bubble wrap can be attached to it and the roller body can then be rolled along the edges of the pool. When it is rolled up, the pull cord 28 can serve to fasten the free end of the bubble wrap to a stationary element.
The fork stands 12 can of course also be used to store the roller body and the rolled-up bubble wrap. Plastic is preferably used as the material for the roller caps and the fork stands, which also ensures that the extension piece 10 of the roller cap runs smoothly in the fork of the fork stand.
The shaft 6 or 36 is preferably made of aluminum or plastic and is therefore corrosion-resistant and relatively light, so that the roll-up device with the rolled-up bubble wrap assumes a weight for normal swimming pool sizes that can be easily carried by one person.
If the entire water surface is covered with the bubble wrap, the heat emission can be reduced to such an extent that the heating energy consumption required for heating the water can be reduced by 50 or more percent.