CH489361A - Presse zum Verdichten schüttbarer Massen - Google Patents

Presse zum Verdichten schüttbarer Massen

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CH489361A
CH489361A CH1737668A CH1737668A CH489361A CH 489361 A CH489361 A CH 489361A CH 1737668 A CH1737668 A CH 1737668A CH 1737668 A CH1737668 A CH 1737668A CH 489361 A CH489361 A CH 489361A
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Von Roll Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


  Presse     zum    Verdichten     schüttbarer    Massen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum  Verdichten schüttbarer Massen, die eine bewegliche  Kokille und zwei     Pressstempel,    von denen mindestens  einer beweglich ist, aufweist, wobei die beweglichen  Teile durch mindestens je einen     Schubkolbentrieb    be  tätigt werden.  



  Pressen dieser Art werden vor allem zur Herstellung  von Blockanoden eingesetzt, die in Schmelzöfen bei der  Verhüttung des Aluminiums verwendet werden. Diese       unterlicgcn    einem dauernden     Abbrand    und müssen des  halb periodisch ersetzt werden.  



  Pressen zum Verdichten     schüttbarer    Massen sind  bereits bekannt. Sie werden allgemein als hydraulische  Pressen ausgeführt und weisen für den beweglichen       Pressstempel    wie auch für die Kokille mindestens einen       Schubkolbentrieb    auf, der von einer Druckquelle     beauf-          schlagt    wird. Je nach Grösse der Presse wird für jeden       Schubkolbentrivb    eine     besondere    Druckpumpe vorge  sehen oder die Leistung einer einzigen Druckpumpe  wird geteilt und die jeweilige Teilleistung dem betreffen  den     Schubkolbentrieb    zugeführt.

   Die Verwendung zweier  Pumpen oder einer Pumpe mit einer     Verteileinrichtung     sind verhältnismässig     aufwendig,    und bewirken, dass die  Anlage verhältnismässig kompliziert wird.  



  Die Erfindung zeigt nun einen Weg, den hydrauli  schen Teil einer solchen Presse zu vereinfachen und  auch bei grossen Anlagen mit einer einzigen Druck  pumpe auszukommen, und kennzeichnet sich dadurch,  dass der Zylinderraum mindestens eines Schubkolben  triebes des beweglichen     Pressstempels    mit dem Zylinder  raum mindestens eines     Schubkolbentriebes    der Kokille  in Serie geschaltet ist.  



  Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung bei  spielsweise dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung einer Presse  zum Verdichten schüttbarer     Klassen    mit dem beweg  lichen     Pressstempel    und der Kokille in ihrer untersten       Stcllun(,    und         Fig.    2 die Presse nach     Fig.    1 mit dem beweg  lichen     Pressstempel    und der Kokille in der Stellung bei  Beendigung der Pressung.  



  Die Presse nach     Fig.    1 zeigt schematisch einen     Press-          rahmen    1 mit einem untern Joch 2 und     ein _m    obern  Joch 3. Im untern Joch 2 sind der     Presszylinder    4 sowie  die Zylinder 5, 6 der     Eilgang-    bzw.     Leergang-Schub-          kolbentriebe    8, 9, deren Kolben wie auch der     Press-          kolben    12 mit dem     Presstisch    13 verbunden sind, auf  dem der     Pressstempel    14 befestigt ist.

   Die Schubkolben  triebe 8, 9, Zylinder 4 und Kolben 12,     Presstisch    13 und       Stzmpel    14 bilden den beweglichen     Pressstempel,    dem  gegenüber am obern Joch 3 der feste     Pressstempel    15  angeordnet ist. Zwischen den     bziden        Pressstemp,In    be  findet sich die Kokille 16, die einerseits durch die ein  fach wirkenden     Schubkolbentriebe    17, 18 und     andcrs:its     durch die doppelt wirkenden     Schubkolbentriebe    19, 20  angehoben und gesenkt wird.  



  Die hydraulische Ausrüstung der Presse umfasst eine  nicht näher bezeichnete Druckquelle 21,     die    über Lei  tung 22 und Leitungen 23, 24, die     Schubkolbentriebe    8,  9 und über Leitung 25 nach Öffnen des elektromagne  tisch betätigten Sperrventils 26 den     Presskolben    12     be-          aufschlagt.    In diesem Teil der     Hydraulik-Anlage    ist ein  Füllventil 27 angeordnet, durch das beim Leerhub des  beweglichen     Pressstempels    über Leitung 28, die beispiels  weise mit einem Pressluft     beaufschlagten    Druckmedium  Behälter in Verbindung stehen kann,

   Druckmedium di  rekt in den     Presszylinder    4 eintreten kann. Das Füll  ventil 27 wird hierbei über Steuerleitung 29 betätigt.  



  Die     kolbenstangenseitigen    Zylinderräume der Schub  kolbentriebe 8, 9 sind über Leitungen 30, 31 und Lei  tungen 33 mit den     Schubkolbentrieben    17, 18 der  Kokille 16 verbunden, wobei zwischen Leitung 32 und  Leitung 33 ein elektromagnetisch betätigtes     Vierw;g-          ventil    34 angeordnet ist.

   Der     Leitungsanschluss    35 mit  dem     Rückschlagventil    36 dient dazu, um Druckmedium  aus einem nicht dargestellten Behälter über Leitung 37       nachzusaugen.    In     Leitunb    32 zweigt weiter     cinc    Stcucr-           leitung    38 ab, über die ein Drosselventil 40 betätigt  wird.  



  Die     kolbenstangenseitigen    Zylinderräume der Schub  kolbentriebe 19, 20 stehen mit einer Leitung 41 in Ver  bindung, die am Steuerventil 34 angeschlossen ist. In  der in     Fig.    1 gezeigten Stellung des Ventils 34 wird die  Leitung 41 über Leitung 42 von einem nicht näher dar  gestellten Behälter     beaufschlagt.     



  Die kolbenseitigen Zylinderräume der Schubkolben  triebe 19, 20 werden mittels Leitungen 43, 44 über  Leitung 45 aus einem nicht dargestellten Behälter     ge-          spiesen,    wobei ein elektromagnetisch betätigtes Sperr  ventil 46 den Abschluss der Leitung 45 ermöglicht. Das  Drosselventil ist zum Sperrventil 46 mit Leitungen 47,  48 parallel geschaltet.  



  Die Grösse der wirksamen Kolbenflächen der ver  schiedenen     Schubkolb.-        ntrirbe    ist aufeinander abge  stimmt. So weist beispielsweise die     kolb:nseitige    Fläche  der     Schubkolbentriebe    8, 9 und der     Schubkolbcntriebe     19, 20 die gleiche Fläche auf, während die entsprechen  den kolbenseitigen Flächen die halbe Fläche aufweisen.  Weiter ist die Fläche der Kolbenstange der Schubkolben  triebe 17, 18     gleichgross    wie die     kolbenstangenseitige     Fläche der     Schubkolbentriebe    8, 9 bzw. 19, 20.

   Wesent  lich ist, dass der     Schubkolbentrieb    8, 9 und der Schub  kolbentrieb 17, 18 in     S;        rie    geschaltet sind.  



  Das Pressen der schüttbaren Massen vollzieht sich  wie folgt:  In der in     Fig.    1 gezeichneten Stellung, die der unter  sten Stellung des     Pressstempels    14 und der Kokille ent  spricht, wird der durch die Kokille 16 und den Stempel  14 gebildete Hohlraum mit schüttbarer Masse 50 ge  füllt. In dieser Lage ist das Sperrventil 26 geschlossen,  das Sperrventil 46 geöffnet und das Schaltventil 34 in  derjenigen Lage, in der Leitung 41 mit Leitung 42 ver  bunden ist.

   Nun strömt Druckmedium über Leitung 22,  23, 24 in die     Schubkolbentriebe    8, 9 und hebt den be  weglichen     Pressstempel    an, wobei gleichzeitig das Füll  ventil 27 über Steuerleitung 29 geöffnet wird und  Druckmedium     in    den     Presszylinder    4 einströmt. Gleich  zeitig wird das Druckmedium aus dem     kolbenstangen-          seitigen    Zylinderraum der     Schubkolbentriebe    8, 9 ver  drängt und gelangt über Leitung 30, 31, 32 über das  Schaltventil 34 in die     Schubkolbentriebe    17, 18.

   Da  deren wirksame Flächen gleich gross sind, bewegt sich die  Kokille 16, abgesehen von etwaig auftretenden gering  fügigen     Leckverlusten,    synchron mit dem Stempel 14.  Ist der Stempel 14 und Kokille 16 genügend hoch ge  fahren, tritt der feste     Pressstempel    15 in die Kokille ein  und der     eigentliche        Presshub        beginnt.    In diesem Augen  blick erfolgt eine Umschaltung der Ventile in dem Sinne,  dass     Sperrventil    26 geöffnet, Sperrventil 46 geschlossen  und Schaltventil 34 umgeschaltet wird, so dass Leitung  32 über das Ventil 34 mit Leitung 33 und mit Leitung  41 verbunden ist.

   Das aus den     Schubkolbentrieben    8, 9  verdrängte<B>öl</B> verteilt sich jetzt je zur Hälfte in die       Schubkolbentriebe    17, 18 und 19, 20, so dass sich jetzt  die Kokille nur noch mit der halben Geschwindigkeit  gegenüber     d:m    beweglichen     Pressstempel    bewegt. Diese  unterschiedliche Bewegung zwischen Kokille und     Press-          stempel    bewirkt, dass die beiden     Pressstempel    synchron,  d. h. mit gleicher Geschwindigkeit relativ zur Kokille in  diese eindringen.

   Dadurch erreicht man eine gleich  mässige Verdichtung der schüttbaren Masse 50, so dass  ein     Pressling    entstellt, der bezüglich Festigkeit und       Glcicllm:des        Ahbrandes        den    Anforderungen ent  spricht.    Durch den     Pressvorgang    entsteht in der Leitung 32  ein bestimmter Druck, der über die Steuerleitung 38 auf  das Drosselventil 40 geleitet wird, wodurch dieses Ven  til dauernd auf     ungedrosseltem    Durchgang geschaltet ist.

    Am Ende des     Presshubes    kommt es vor, dass wegen der  grossen Reibung der Masse 50     und    der Wand der Ko  kille 16 so     gross    ist, dass die Kokille nicht von ihren       Schubkolbentrieben    bewegt wird, sondern mit grösserer  Geschwindigkeit sich zu verschieben sucht. Dadurch  sinkt der Druck in der Leitung 32 und damit in der  Steuerleitung 38 ab und das Drosselventil 40 schaltet  auf gedrosselten Durchgang. Dadurch baut sich im Lei  tungssystem 43, 44, 47 ein Druck auf, wodurch das Vor  eilen der Kokille 16 wirkungsvoll verhindert werden  kann.  



  Die Einstellung der Drossel im Drosselventil 40  kann hierbei verstellbar     ausg,-    führt werden.  



  Der Vorteil der Presse gemäss der Erfindung besteht  darin, dass nur eine einzige Druckquelle für das Pressen  der schüttbaren Masse notwendig ist, aber keine Ab  zweigung von Druckmedium in die     Schubkolbentriebe     der Kokille notwendig ist; denn die     Schubkolbentriebe     werden durch das Druckmedium aus den     kolbenstangen-          seitigen    Zylinderräumen der     Schubkolbentriebe    8, 9     be-          aufschlagt.    Ausserdem ist die hier benötigte Steuerung  wesentlich     einfacher    als wenn     beispielsweise    eine,

   von  einem Fühler gesteuerte     Nachlaufsteuerung    für die Ko  kille verwendet wird. Hier ist nur ein einziges Steuer  ventil 34 notwendig, das in der einen Stellung für  den Gleichlauf zwischen beweglichem     Pressstempel    und  Kokille und in der andern Stellung für eine halb so  grosse     Geschwindigkeit    der Kokille sorgt.  



  Grundsätzlich wäre es möglich, andere     Geschwindi?          keitsverhältnisse    für die Kokille zu wählen als ein  Gleichlauf und die halbe Geschwindigkeit des beweg  lichen     Pressstempels.    Die Schaltung der an der Ko  kille angreifenden     Schubkolbentriebe    und deren     Be-          aufschlagUng    durch die     Schubkolbentriebe    des beweg  liehen     Pressstempels    unter Zwischenschaltung mindestens  eines     St;uerventils    wird hierbei nicht verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Presse zum Verdichten schüttbarer Massen, die eine bewegliche Kokille und zwei Pressstempel, von denen mindestens einer beweglich ist, aufweist, wobei die beweglichen Teile durch mindestens je einen Schub kolbentrieb betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderraum mindestens eines Schubkolben triebes des beweglichen Pressstempels mit dem Zylinder raum mindestens eines Schubkolbcntriebes der Kokille in Seri geschaltet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kokille ein weiterer Schubkolben trieb zugeordnet ist, der mit dem ersten Schubkolben trieb der Kokille wahlweise parallel schaltbar ist. 2. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass di; Kolbenflächen der in Serie geschalteten Schubkolbentriebe des beweglichen Pressstempels und der Kokille gleich gross sind zwecks Erzielung eines Gleichlaufes der beiden Teile beim Bewegen des beweg lichen Pressstempels. 3.
    Presse nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenfläche der Schubkolbentriebe des beweglichen Pressstentpels die Hälfte der Kolbenfläche der Schubkolbentriebwerke der Kokille ist zwecks Erzielung der halben Geschwindigkeit der Kokille gegenüber der Geschwindigkeit des beweg lichen Pressstempels. 4.
    Presse nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Press- stempel zwei doppelt wirkende und die Kokille zwei einfach wirkende Schubkolbentriebe aufweist, wobei die kolbenstangenseitigen Kolbenflächen der Schubkolben triebe des beweglichen Pressstempels gleich gross sind wie die Kolbenstangenflächen der in Serie geschalteten Schubkolbentriebe der Kokille. 5.
    Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kokille zwei doppelt wirkende Schub kolbentriebe zugeordnet sind, deren kolbenstangenseitige Kolbenfläche gleich der Kolbenstangenfläche einfach wirkender Schubkolbentriebe der Kokille sind und die wahlweise mit den einfach wirkenden Schubkolbentrie- ben der Kokille parallel zuschaltbar sind. 6.
    Presse nach Unteranspruch 1 oder 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass in den Verbindungsleitungen zwischen den Schubkolbentrieben des beweglichen Pressstempels und denjenigen der Kokille ein Schaltventil angeordnet ist, das die Zu- und Abschaltung der parallel zu den Schubkolbentrieben der Kokille schaltbaren Schub kolbentriebe erlaubt. 7.
    Presse nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Zulauf- und Ablaufleitung der kol- benseitigen Zylinderräume der doppelt wirkenden, wahl weise parallel zuschaltbaren Schubkolbentriebe der Ko kille ein Drosselventil angeordnet ist, das vom Druck in der Verbindungsleitung zwischen den in Serie geschal teten Schubkolbentrieben des beweglichen Pressstempels und der Kokille auf freien Durchgang und beim Ver schwinden des Druckes auf gedrosselten Durchgang ge schaltet wird. B.
    Presse nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass mit dem Drosselventil ein Sperrventil in Parallelschaltung angeordnet ist, das bei gedrosseltem Durchgang des Drosselventils geschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935077A1 (de) * 1979-08-30 1981-06-19 Laeis-Werke Ag, 5500 Trier Presse fuer formteile
EP0679503A1 (de) * 1994-04-27 1995-11-02 Dorst Maschinen und Anlagenbau Otto Dorst und Dipl.-Ing Walter Schlegel GmbH &amp; Co. Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus pulverförmigem Material sowie entsprechende Presse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935077A1 (de) * 1979-08-30 1981-06-19 Laeis-Werke Ag, 5500 Trier Presse fuer formteile
EP0679503A1 (de) * 1994-04-27 1995-11-02 Dorst Maschinen und Anlagenbau Otto Dorst und Dipl.-Ing Walter Schlegel GmbH &amp; Co. Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus pulverförmigem Material sowie entsprechende Presse

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