CH454597A - Display stand - Google Patents

Display stand

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Publication number
CH454597A
CH454597A CH126567A CH126567A CH454597A CH 454597 A CH454597 A CH 454597A CH 126567 A CH126567 A CH 126567A CH 126567 A CH126567 A CH 126567A CH 454597 A CH454597 A CH 454597A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
side parts
parts
stand according
dependent
folding
Prior art date
Application number
CH126567A
Other languages
German (de)
Inventor
Eltschinger Ernest
Original Assignee
Cafag Cartonnagenfabrik Freibu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cafag Cartonnagenfabrik Freibu filed Critical Cafag Cartonnagenfabrik Freibu
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Publication of CH454597A publication Critical patent/CH454597A/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Anzeigeständer   Die vorliegende Erfindung    betrifft   einen Anzeigeständer aus    Flachmaterial,   z. B. Papier. Solche mit verschiedensten Hinweisen und Angaben bedruckte Ständer sind bekannt und werden auf Tischen in Gaststätten, auf    Verkaufständen   in Ausstellungen und dergleichen aufgestellt.

   Es ist das Ziel der Erfindung, einen bezüglich Herstellung und Bedienung einfachen, billigen und ansprechenden    Anzeigeständer   zu    schaffen.   Der    er-      findungsgemässe      Anzeigeständer   ist gekennzeichnet durch zwei längs ihrem oberen Rand miteinander verbundene und längs dem unteren Rand über Faltrillen mit Verbindungsteilen verbundene Seitenteile, wobei die Verbindungsteile um eine symmetrisch zwischen den Seitenteilen verlaufende Faltrille aus einer    flach   aufeinanderliegenden, zu den Seitenteilen parallelen Lage in eine stabile Spreizlage quer zu den Seitenteilen umstellbar sind.

   Der Ständer kann also in    flachgelegtem   Zustand gestapelt werden und kann daher mit geringem Raumaufwand versorgt und versandt werden und er kann in sehr einfacher Weise jederzeit wieder aufgestellt werden, indem die Verbindungsteile in ihre    Spreizlage   gebracht werden, in welchem Falle die gespreizten Seitenteile auf irgendeine flache Unterlage gestellt werden können. 



  Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung, die zwei    Ausführungsbeispiele   darstellt, näher    erläutert.   



     Fig.   1 zeigt eine räumliche Darstellung der ersten Ausführungsform des    Anzeigeständers   bei gespreizten Seitenteilen,    Fig.   2 zeigt den Unterteil der ersten Ausführungsform in flach liegendem Zustand,    Fig.   3 zeigt eine der    Fig.   1 entsprechende räumliche Darstellung der zweiten Ausführungsform, und    Fig.4   zeigt die zweite Ausführungsform in flachliegendem Zustand. 



  Der in    Fig.   1 und 2 dargestellte    Anzeigenständer   ist einteilig aus einem Kartonzuschnitt hergestellt. Er weist Seitenteile 1 und 2 auf. Der Seitenteil 1 ist am oberen Rand über eine Faltlinie mit einem Streifen 3 verbunden, der mit der Innenseite des Seitenteils 2 verklebt ist. Die Seitenteile 1 und 2 sind daher an ihrem Oberrand gelenkig miteinander verbunden. Die unteren Ränder der Teile 1 und 2 sind je längs einer nach oben gekrümmten    Faltlinie   4 mit einem Verbindungsstreifen 5 verbunden, wobei die Verbindungsstreifen 5 wiederum durch eine zu den Seitenteilen 1 und 2 bzw. den Faltlinien 4 symmetrisch verlaufende Faltlinie 6 miteinander verbunden sind.

   An den seitlichen Enden der Faltlinien 4 schliessen Schnittlinien 7 an, die gegenüber den    Falt-      linien   4 gekrümmt nach unten verlaufen,    derart,   dass an den unteren Ecken der Seitenteile 1 und 2 gegenüber den    Faltlinien   4 nach unten vorstehende Lappen 8 entstehen, mit welchen der Ständer auf eine Unterlage abgestellt werden kann. Grundsätzlich wäre die Verlängerung der Streifen 5 seitlich über die Faltlinien 4 hinaus nicht erforderlich, doch hat es sich gezeigt, dass diese    Fortsätze   9 der Streifen 5 die Lebensdauer erheblich erhöhen, da ohne dieselben die    Faltlinie   6 an den Enden zum Einreissen neigt. 



  Da die Faltlinien 4 leicht nach oben gekrümmt sind, ist auch der ganze durch die Streifen 5 gebildete Boden des Ständers    gewölbeartig   nach oben gekrümmt, und bildet zwischen den beiden Seitenteilen 1 und 2 ein stabiles Verbindungsglied. Die Streifen 5 können jedoch durch seitlichen Druck gegen die Faltlinien 4 oder durch Druck von oben aus der dargestellten stabilen    Spreizlage   in die in    Fig.   2 dargestellte, um die Faltlinie 6    aufeinan-      dergefaltete,   flachliegende Stellung gebracht werden. In dieser flachliegenden Stellung, in welcher die Streifen 5 praktisch parallel zu den Seitenteilen 1 und 2 liegen, wird der Ständer    aufbewahrt   oder zum Versand gebracht.

   Zum Aufstellen des Ständers genügt ein Druck gegen die    Faltlinie   6, womit die Streifen 5 wieder nach oben gedrückt werden und über eine    Totpunktlage   in die stabile Spreizlage gemäss    Fig.   1 schnappen. 



  Die Herstellung des Ständers erfolgt durch Zuschneiden und Bedrucken der Aussenflächen der Seitenteile 1 

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 und 2 in flachem Zustand, und    nachträgliches   Verkleben des Streifens 3 mit der    Innenseite   des Seitenteils 2. 



  Bei der in den    Fig.   3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind entsprechende Teile gleich    bezeichnet   wie in den    Fig.   1 und z. Bei dieser    Ausführung   sind die Seitenteile 1 und 2 längs geraden Faltlinien 14 mit Verbindungsstreifen 15 verbunden, die ihrerseits längs der symmetrisch angeordneten    Faltlinie   6 aneinander stossen. Die    Verbindungsstreifen   15 sind durch querlaufende    Faltlinien   16 unterbrochen, so    dass   rechteckige    Endteile   17 dieser Verbindungsstreifen entstehen.

   Diese rechteckigen Endteile 17 liegen längs    Faltlinien   18, die in der    Verlängerung   der    Faltlinien   14 liegen, an dreieckige    Verbindungsteile   19 an, die längs geneigten    Falt-      linien   2 mit den Seitenteilen 1 und 2 verbunden sind. Durch Schnitte 21, die gegenüber den    Faltlinien   14 und 18 nach unten versetzt verlaufen, sind an den Seitenwänden 1 und 2 als Füsse dienende Lappen 22 gebildet.

   Zur Bildung des gemäss    Fig.   3 geformten Ständers werden durch Druck gegen die Ecken 23    (Fig.   4) des flachliegenden Ständers die    Verbindungsteile   17 und 19 nach innen    gedrückt   und schnappen über eine Totpunktlage in die in    Fig.   3 dargestellte stabile    Spreizlage,   in welcher die dreieckigen    Verbindungsteile   19 flach an den Innenseiten der Seitenteile 1 und 2    liegen,   während die rechteckigen Verbindungsteile 17 quer zu den Seitenteilen 1 und 2    liegen,

     und dieselben gegeneinander    verspreizen.   Zum Überführen des Ständers in den flachliegenden Zustand nach    Fig.   4 werden die Verbindungsteile 17 und 19 über die    Totpunktlage   wieder in ihre äussere flachliegende Stellung zurückgeklappt. 



     Im   Rahmen der    Erfindung   sind auch andere Ausführungsformen    möglich.  



   <Desc / Clms Page number 1>
    Display stand The present invention relates to a display stand made of flat material, e.g. B. paper. Such stands printed with a wide variety of instructions and information are known and are placed on tables in restaurants, on sales stands in exhibitions and the like.

   It is the object of the invention to provide a display stand which is simple, inexpensive and attractive in terms of manufacture and operation. The display stand according to the invention is characterized by two side parts connected to one another along their upper edge and connected to connecting parts along the lower edge via folding grooves, the connecting parts being converted from a flat one on top of the other, parallel to the side parts, to a folding groove running symmetrically between the side parts stable spread position transversely to the side parts.

   The stand can therefore be stacked in the flat state and can therefore be supplied and shipped with little space requirement and it can be set up again in a very simple manner at any time by bringing the connecting parts into their spread position, in which case the spread side parts on any flat surface can be asked.



  The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which shows two exemplary embodiments.



     1 shows a three-dimensional representation of the first embodiment of the display stand with the side parts spread apart, FIG. 2 shows the lower part of the first embodiment lying flat, FIG. 3 shows a three-dimensional representation of the second embodiment corresponding to FIG. 1, and FIG shows the second embodiment in the flat state.



  The display stand shown in Fig. 1 and 2 is made in one piece from a cardboard blank. It has side parts 1 and 2. The side part 1 is connected at the upper edge via a fold line to a strip 3 which is glued to the inside of the side part 2. The side parts 1 and 2 are therefore articulated to one another at their upper edge. The lower edges of parts 1 and 2 are each connected to a connecting strip 5 along an upwardly curved fold line 4, the connecting strips 5 in turn being connected to one another by a fold line 6 running symmetrically to the side parts 1 and 2 or to the fold lines 4.

   The lateral ends of the fold lines 4 are followed by cutting lines 7, which curve downwards with respect to the fold lines 4, in such a way that tabs 8 protrude downwards from the fold lines 4 at the lower corners of the side parts 1 and 2, with which the Stand can be placed on a base. Basically, it would not be necessary to extend the strips 5 laterally beyond the fold lines 4, but it has been shown that these extensions 9 of the strips 5 considerably increase the service life, since without them the fold line 6 tends to tear at the ends.



  Since the fold lines 4 are slightly curved upwards, the entire base of the stand formed by the strips 5 is also curved upwards in the manner of a vault and forms a stable connecting link between the two side parts 1 and 2. The strips 5 can, however, be brought out of the stable spreading position shown in FIG. 2, folded onto one another around the fold line 6 and lying flat, by lateral pressure against the fold lines 4 or by pressure from above. In this flat position, in which the strips 5 are practically parallel to the side parts 1 and 2, the stand is stored or shipped.

   To set up the stand, it is sufficient to press against the fold line 6, with which the strips 5 are pushed up again and snap over a dead center position into the stable spread position according to FIG.



  The stand is produced by cutting and printing the outer surfaces of the side parts 1

 <Desc / Clms Page number 2>

 and 2 in the flat state, and subsequent gluing of the strip 3 to the inside of the side part 2.



  In the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, corresponding parts are designated the same as in FIGS. In this embodiment, the side parts 1 and 2 are connected along straight fold lines 14 with connecting strips 15, which in turn abut one another along the symmetrically arranged fold line 6. The connecting strips 15 are interrupted by transverse folding lines 16, so that rectangular end parts 17 of these connecting strips are produced.

   These rectangular end parts 17 lie along fold lines 18, which lie in the extension of the fold lines 14, on triangular connecting parts 19 which are connected to the side parts 1 and 2 with the longitudinally inclined fold lines 2. By cuts 21, which run offset downwards with respect to the fold lines 14 and 18, flaps 22 serving as feet are formed on the side walls 1 and 2.

   To form the stand shaped according to FIG. 3, the connecting parts 17 and 19 are pressed inward by pressing against the corners 23 (FIG. 4) of the flat stand and snap over a dead center position into the stable spreading position shown in FIG. 3, in which the triangular connecting parts 19 lie flat on the inner sides of the side parts 1 and 2, while the rectangular connecting parts 17 lie transversely to the side parts 1 and 2,

     and spread them against each other. To transfer the stator into the flat state according to FIG. 4, the connecting parts 17 and 19 are folded back over the dead center position into their outer flat position.



     Other embodiments are also possible within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anzeigeständer aus Flachmaterial, gekennzeichnet durch zwei längs ihrem oberen Rand miteinander verbundene und längs dem unteren Rand über Faltrillen (4; 14, 20) mit Verbindungsteilen verbundene Seitenteile, wobei die Verbindungsteile um eine symmetrisch zwischen den Seitenteilen verlaufende Faltrille (6) aus einer flach aufeinanderliegenden, zu den Seitenteilen parallelen Lage in eine stabile Spreizlage quer zu den Seitenteilen umstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Display stand made of flat material, characterized by two side parts connected to one another along their upper edge and connected to connecting parts along the lower edge via folding grooves (4; 14, 20), the connecting parts consisting of a flat folding groove (6) running symmetrically between the side parts one on top of the other, parallel to the side parts, can be converted into a stable spreading position across the side parts. SUBCLAIMS 1. Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Verbindungsteile längs einer gekrümmten (4) oder gebrochenen (14, 20) Faltrille mit jedem Seitenteil verbunden sind. 2. Ständer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltrillen derart gekrümmt sind, dass die Seitenteile in der Mitte geringste Höhe aufweisen. 3. Ständer nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile und Verbindungsteile seitlich über die gekrümmten Faltrillen hinaus verlängert sind und ausserhalb der Faltrillen durch Schnittlinien getrennt sind. 4. Stand according to patent claim, characterized in that the connecting parts are connected to each side part along a curved (4) or broken (14, 20) folding groove. 2. Stand according to dependent claim 1, characterized in that the folding grooves are curved such that the side parts have the lowest height in the middle. 3. Stand according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the side parts and connecting parts are laterally extended beyond the curved folding grooves and are separated outside the folding grooves by cutting lines. 4th Ständer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile im Bereiche der Schnitt- linien nach unten vorstehende Lappen aufweisen. 5. Ständer nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch je zwei dreieckige Verbindungsteile, die längs g - neigten Faltrillen an beiden unteren Ecken der Seitenteile anschliessen und die mit je einem rechteckigen Verbindungsteil verbunden sind. 6. Stand according to dependent claim 3, characterized in that the side parts have downwardly projecting tabs in the area of the cutting lines. 5. Stand according to dependent claim 1, characterized by two triangular connecting parts, which connect longitudinally g - inclined folding grooves at both lower corners of the side parts and which are each connected to a rectangular connecting part. 6th Ständer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Verbindungsteile die äus- seren Enden von Verbindungsstreifen bilden, die teils längs Faltlinien, teils längs Schnittlinien an die Seitenteile grenzen. 7. Ständer nach Unteranspruch 6, dadurch gakenn- zeichnet, dass die Schnittlinien gegenüber den Faltli- nien nach unten versetzt sind. B. Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einteilig ausgebildet ist. Stand according to dependent claim 5, characterized in that the rectangular connecting parts form the outer ends of connecting strips which border the side parts partly along folding lines and partly along cutting lines. 7. Stand according to dependent claim 6, characterized in that the cutting lines are offset downwards in relation to the folding lines. B. Stand according to claim, characterized in that it is formed in one piece.
CH126567A 1967-01-27 1967-01-27 Display stand CH454597A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595854A1 (en) * 1986-03-13 1987-09-18 Vasseur Bernard Structure which can be folded flat made of a semi-rigid material
US5572813A (en) * 1993-06-25 1996-11-12 Daiwa Seiko, Inc. Tag to be attached onto a fishing rod
GB2490358A (en) * 2011-04-28 2012-10-31 Relgold Ltd Display with concave faces formed from foldable blank with reinforcing strut panels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2595854A1 (en) * 1986-03-13 1987-09-18 Vasseur Bernard Structure which can be folded flat made of a semi-rigid material
US5572813A (en) * 1993-06-25 1996-11-12 Daiwa Seiko, Inc. Tag to be attached onto a fishing rod
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