CH438470A - Vorrichtung zum Bewickeln eines genuteten Ankers - Google Patents

Vorrichtung zum Bewickeln eines genuteten Ankers

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CH438470A
CH438470A CH1271865A CH1271865A CH438470A CH 438470 A CH438470 A CH 438470A CH 1271865 A CH1271865 A CH 1271865A CH 1271865 A CH1271865 A CH 1271865A CH 438470 A CH438470 A CH 438470A
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CH1271865A
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Schlegel Jakob
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Teldix Luftfahrt Ausruestung
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/09Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum        Bewickeln        eines    genuteten     Ankers       Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    bei ach  sialsymmetrischen Ankern mit einer     Vielzahl    von Nuten  nur einen oder wenige Polschuhe mit einem vereinfach  ten maschinellen Verfahren zu umwickeln. Der Nuten  winkel, d. h. der Winkel, den die Mittelebenen der zu  bewickelnden Nuten miteinander bilden,     beträgt    bei  diesen Wicklungen weniger, meist sogar wesentlich weni  ger als 90 , weshalb sie im folgenden als Wicklungen  mit spitzem     Nutenwinkel    bezeichnet werden.  



  Bei der Herstellung von Wicklungen mit stumpfem       Nutenwinkel,    z. B. bei     2-poligen    Ankern, ist es bekannt,  den Anker an den     Polflächen    mit einer Spannzange zu  fassen, die drehbar gelagert und mit dem Wickelantrieb  verbunden ist. Die Backen dieser Spannzange sind so  geformt oder mit Leitflächen versehen, dass der von der  letzten     Umlenkrolle    kommende Wickeldraht darüber  hinweggleitet und unverletzt in die Nut einfällt. Für  Wicklungen mit spitzem     Nutenwinkel    genügt .eine solche  Spannzange jedoch nicht, weil der Wickeldraht über  die Nut wegspringen, zumindest aber nicht bis auf den  Grund in die Nut einfallen würde. Die Nuten können  dadurch nicht voll bewickelt werden.  



  Die maschinellen Wickelvorrichtungen für Wicklun  gen mit spitzem     Nutenwinkel    sind dagegen wesentlich  komplizierter. Bei einer bekannten Maschine, bei der  sich zwischen Spitzen an der Welle gehaltene Anker  dreht, sind ausser zwei Leitblechen noch mechanisch  gesteuerte Drahtgreifer vorgesehen, die den Draht so  lange fangen, bis er sich über die ganze     Nutenlänge    in  den     Nutengrund    gelegt hat, und ihn im geeigneten Zeit  punkt wieder loslassen. Eine andere bekannte Wickel  maschine arbeitet mit einem umlaufenden Drahtführer  arm und stillstehendem Anker. Hier ist eine weitere, aus  zwei     Ablenkstücken    bestehende     Leitvorrichtung    vorge  sehen, um den Draht in die Nut einzuführen.

   Die Ab  lenkstücke sind innerhalb des umlaufenden     Drahtführer-          arms    an einer kugelgelagerten Hülse befestigt.  



  Die Erfindung geht von der einleitend beschriebenen  umlaufenden     Spannzange    aus und ermöglicht die Her  stellung von Wicklungen mit spitzem     Nutenwinkel    er-         findungsgemäss    dadurch, dass eine     Leitvorrichtung    in  Form einer selbstklemmenden Zange vorgesehen ist,  welche die Polflächen der zu     umwickelnden    Polschuhe  bedeckt, sich an deren     Seitenflächen    festhält,

   und den  aus der Bewegungsebene der Ankerachse     heraus        zuge-          führten    und mittels der Spannzange über die achsparal  lelen     Nutenkanten    weg     bewegten    Draht zum     Nutengrund     hinführt. Die     Vereinfachung    gegenüber den     vorbeschrie-          benen    Maschinen besteht darin, dass alle Leitflächen  unmittelbar fest im Anker verbunden sind und sich mit  ihm drehen.     Bewegliche        Drahtgreifer    oder Führerarme  entfallen.

   Alle Vorteile der Spannzange werden somit  durch     die    Erfindung auch auf die     Herstellung    von       Wicklungen    mit spitzem     Nutenwinkel    ausgedehnt. Von  besonderer Bedeutung ist dies bei     Miniaturankern,    die  bisher immer noch von Hand gewickelt werden mussten,  wenn die     Nutenwinkel    z. B. 67  oder kleiner waren.  



  In Weiterbildung der Erfindung     wird    vorgeschlagen,  die Spannzange vertikal zu lagern, so dass der Wickel  vorgang besonders gut zu beobachten und die Vorrich  tung besonders leicht zu bedienen ist.  



  Ein im folgenden anhand der Zeichnung beschrie  benes Ausführungsbeispiel der     Erfindung    bringt nähere  Erläuterungen:       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der wichtigsten Teile  einer     Vorrichtung    zum     Bewwicklen        -eines    Ankers;     insbe-          sondere    ist die     Spannzange    und deren     Lagerung    um  eine vertikale Achse dargestellt.  



  Die     Fig.    2 bis 4 zeigen nur den oberen Teil der  Spannzange in     räumlicher        Darstellung,    und zwar in  drei Zwischenstellungen einer     beginnenden    Wickeldreh  bewegung.  



       Fig.    5 zeigt die Stellung der     Spannzange    nach einer       Drehbewegung    um 90  gegenüber     Fig.    1. Hier liegt die       Rotorachse    in der Zeichenebene. Die     linke        Hälfte    der  Leitzange und der sichtbare Spannbacken sind zum Teil       ausgebrochen        dargestellt.     



  Nach     Fig.    1 wird ein mit sechzehn Polschuhen und  sechzehn Nuten versehener Rotor 1 über eine     Umlenk-          rolle    2 mit einem     Wickeldraht    3     bewickelt.    Die Um-      Lenkrolle ist in einem feststehenden Lagerbock 4 ge  lagert. Der Wickeldraht kommt von einer nicht darge  stellten Vorratsrolle und wird wie üblich von einer eben  falls nicht dargestellten Spannvorrichtung gespannt ge  halten (Ablaufständer). Der Rotor wird von einer  Spannzange     gefasst,    die aus zwei     Spannbacken    5 und 6  besteht.

   Die     Unterteile    5a und 6a der Spannbacken sind  weitgehend     quaderförmig    ausgeführt und mittels eines  Stiftes 7 gelenkig miteinander verbunden. Das Unterteil  6a des rechten Spannbackens und damit die ganze  Spannzange ist auf einem Drehteller 8 befestigt, der  sich um eine vertikale Achse 9 in einem Lager 10 dre  hen kann. Mit der Welle 9, die nur abgebrochen darge  stellt ist, stehen- wie üblich - der Wickelantrieb und ge  gebenenfalls Zählwerke in     Betrieblicher    Verbindung. Der  gewölbte und geglättete Rücken der Spannbacken ist       mit    5b bzw. 6b bezeichnet. Die Backenspitzen 5c bzw.  6c sind so ausgebildet, dass sie auf je einem Zahn des  Ankers statt aufliegen und zwischen sich drei Zähne und  vier Nuten freilassen.

   Um die Lage des Ankers bezüg  lich der Spannzange in Richtung der Ankerachse fest  zulegen, weisen die Backenspitzen zu beiden Seiten,  kleine, in der Zeichnung kaum sichtbare Vorsprünge  auf, welche sich an den     Stirnflächen    des Ankers an  legen. Die Breite der Spannbacken b (siehe     Fig.    5) muss  also unter     Berücksichtigung    dieser Vorsprünge der  Länge des     Ankereisenpaketes    samt     Isolierung    etwa     an-          gepasst    sein, um einen guten Sitz des Ankers in der  Spannzange zu gewährleisten.

   Mittels einer gewölbten  Blattfeder 11, welche am rechten Spannbacken 6 be  festigt ist, wird der Anker von     unten    her in den von den  Backenspitzen gebildeten Sitz gedrückt.  



  Will man den Anker zur     Bewicklung    eines anderen       Poles    weiter drehen, oder einen neuen Anker in die  Spannzange einführen, so wird die Zange mittels eines  Spannhebels 12     geöffnet.    Dieser Hebel ist mittels eines  Stiftes 13 mit einem Spannbolzen 14 gelenkig ver  bunden, der beide Zangenhälften durchsetzt.     Ausser-          dem    durchsetzt der     Spannbolzen    eine Schraubenfeder  15, welche sich im     innern    der Spannzangen an den bei  den Spannbacken abstützt und diese zu öffnen sucht.  Wird nun der Hebel 12 in Richtung des.

   Pfeiles 16 ge  schwenkt, so kippt er über eine Kante 12a und legt sich  mit einer     Fläche    12b am Unterteil 6a des einen Spann  backens an. Dadurch entspannt sich die Feder 15 und  die Zange öffnet sich gerade so weit,     dass    der Anker  herausgenommen werden kann.  



  Endlich zeigt     Fig.    1 noch eine zusätzlich Leitzange  17, welche auf die freibleibenden Polschuhe, die ge  meinsam umwickelt werden sollen, aufgesetzt wird. Da  bei bleiben die mit 18 und 19 bezeichneten Nuten  öffnungen frei. Die Form dieser Leitzange 17 ist in  Zusammenhang mit     Fig.    2 und     Fig.    5 besser verständ  lich. Die geglätteten eigentlichen     Leitflächen    sind jeweils  mit 20 bezeichnet.

   Die beiden Teile dieser     Leitzange     sind     mittels    eines Gelenkstiftes 21 miteinander verbun  den und legen sich mit einem kleinen Absatz 22, der  aus der teilweise geschnittenen Darstellung in     Fig.    5 er  sichtlich ist, an den     Stirnflächen    23 :des Ankers .an.     Für     den Anlagedruck sorgt eine Druckfeder 24.  



  Die als Bezugsebene gewählte Bewegungsebene der       Ankerachse    ist in     Fig.    1 und 5 im Schnitt gestrichelt an  gedeutet und mit 25     bezeichnet.    Die Drehrichtung beim  Wickelvorgang gibt ein Pfeil 26 in     Fig.    3 an. Die     Dreh-          richtung    der     Umlenkrolle    2 ist in     Fig.    1 mit einem Pfeil  27 und die     Laufrichtung    des Wickeldrahtes mit einem  Pfeil<B>28</B> angegeben.

      Im Zusammenhang verläuft der Wickelvorgang     fol-          gendermassen:     Wenn der Anker     eingelegt    ist, so dass die entspre  chenden Ränder der     Nutenöffnungen    18 und 19, durch  die der Draht     einfallen    soll, mit den     Spannbackenspitzen     bündig sind, wird die Leitzange 17 aufgesetzt. Ihre       Leitflächen    schliessen bündig mit den entgegengesetzten  Rändern der genannten     Nutenöffnungen    ab. Der An  fang des Wickeldrahtes wird im Beispiel vom Mittel  stück der Ankerwelle aus in eine zentrale Bohrung dieser  Welle eingeschoben und dadurch am Anker befestigt.

    Nun wird der Wickelantrieb -der Welle 9 eingeschaltet  und die Spannzange samt Anker und Leitzange in eine  durch d en Pfeil 26     angedeutete        Drehbuweigung    versetzt.       Fig.    2 zeigt die Situation nach einer     Drehbewegung    um  nur wenige Grade. Während der Wickeldraht vorher  gerade ausgespannt war, verläuft er jetzt mit einem  Knick um die     ausgewanderte    Flanke der     Spannzange     herum. In     Fig.    3 ist dieser Knick noch ausgeprägter. Der  Draht hat jetzt schon die Tendenz, nach oben wegzu  rutschen, wird jedoch durch die Haftreibung am Rücken  der Spannzange noch gehalten.

   Im weiteren Verlauf der  Drehung springt der Draht in die Stellung nach     Fig.    4,  d. h. kurz vor den Rand der     Nutenöffnung.    In     Fig.    5  endlich     isst    die     90 -Drehung    vollzogen. Der Draht ist  inzwischen in die Nut eingefallen und wieder gerade ge  spannt. Damit ist     i/4    einer Windung hergestellt. Bei der  nächsten     1/4-Drehung    wird der Draht nur um die zweite  Kante desselben Polschuhes herumgelegt. Bei der     dritten          1/4-Drehung    wiederholt sich der beschriebene Vorgang,  wobei der Draht über den Rücken des entgegengesetzten  Spannbackens gleitet.  



  Bei höheren     Wickeldrahzahlen    kann der Draht ge  gebenenfalls im Bereich der     Spannbackenspitzen    durch  Schleuderwirkung von den Spannbacken abgehoben  werden. In diesem Fall wird er von der Leitzange 17  aufgefangen und rutscht entlang deren Leitfläche 20 in  die Nut ein. Die Wicklung wächst von unten nach oben  und füllt die Nuten dicht.  



  Aus     Fig.    1 ist ersichtlich, dass der Wickeldraht in  dem Abschnitt zwischen der     Umlenkrolle    2 und dem       Anker    die Bezugsebene 25 durchstösst. Dies ist der       Regelfall,    da man mit der     Umlenkrolle    nicht zu     nahe     an .die Spannzange herangehen sollte, wenn die An  ordnung einwandfrei arbeiten soll. In den     Fig.    2 bis 5  ist :die     Umlenkrolle    hingegen so angeordnet, das nicht  der Wickeldraht selbst, sondern seine rückwärtige Ver  längerung über die     Umlenkrolle    hinaus die Bezugsebene  durchstösst.  



  Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei       Kleinankern,    die einen Durchmesser von etwa 15 mm  aufweisen und bei Kreiseln und Drehmeldern verwendet  werden. Der Wickeldraht ist hierbei extrem dünn, wes  halb die bisher geübte     Handbewicklung    besondere  Schwierigkeiten bereitete. Auf diese Anwendung ist die  Erfindung jedoch nicht beschränkt, sondern in weitem  Umfang in d er Wickeltechnik allgemein     verwertbar.     



  Um die Stillstandszeiten der Anordnung gering zu  halten, werden vorzugsweise mehrere Spindeln mit ge  trennten Antrieben und Zählwerken in einem Gerät  vereinigt. Stillstandszeiten ergeben sich beim Anker  wechsel und beim     Weiterdrehen    des     Ankers    um einen  Wickelschritt. Im einzelnen muss hierzu die Leitzange  abgenommen, die     Spannzange    geöffnet und wieder ge  schlossen und zum Schluss die Leitzange wieder aufge  setzt werden. Sind z. B. zwei Spindeln vorgesehen, so       kann    diese Arbeit an einer     Spannzange    vorgenommen      werden, während die andere Spannzange rotiert und  nach einer bestimmten     Windungszahl    selbsttätig ab  schaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Bewickeln eines genuteten Ankers, bestehend aus einer drehbar gelagerten und mit dem Wickelantrieb verbundenen Spannzange, welche den Anker an den Polflächen fasst und um eine zu seiner Achse praktisch senkrecht stehende Wickelachse dreht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitvorrichtung in Form einer selbstklemmenden Zange (17) vorgesehen ist, welche die Polflächen der zu umwickelnden Pol schuhe bedeckt, sich an deren Seitenflächen (23) fest hält, und den aus der Bewegungsebene (25) der Anker achse heraus zugeführten und mittels der Spannzange (5a, 6a)
    über die achsparallelen Nutenkanten weg be wegten Draht zum Nutengrund hinführt.
CH1271865A 1964-09-15 1965-09-14 Vorrichtung zum Bewickeln eines genuteten Ankers CH438470A (de)

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DE1964T0027006 DE1263159B (de) 1964-09-15 1964-09-15 Vorrichtung zum Bewickeln von genuteten Ankern

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DE1263159B (de) 1968-03-14

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