CH427649A - Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter - Google Patents

Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter

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CH427649A
CH427649A CH1391564A CH1391564A CH427649A CH 427649 A CH427649 A CH 427649A CH 1391564 A CH1391564 A CH 1391564A CH 1391564 A CH1391564 A CH 1391564A CH 427649 A CH427649 A CH 427649A
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CH1391564A
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Keller Emil
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Isowe Ag
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    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
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Description


  



  Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter
Die Erfindung betrifft eine Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden   versenktem    Behälter, der mit einem Aussenbelag aus Kunststoff oder Bitumen versehen und mit einer durch eine Magnesium-Anode gebil  deten, kathodischen    Schutzvorrichtung ausgestattet ist, die mit einem   Anzeigegerät    verbunden ist.



   Es ist bereits   bekannt, für einen im Boden versenk-    ten Behälter für flüssige Brennstoffe, der   eine Aussen-    schicht aus Bitumen oder Kunststoff aufweist, einen   Kathodenschutz    mit einer   Magnesium-Anode    vorzusehen und in den Tank einen als   tZberfüllsicherung    wirksamen Schwimmer einzubauen.



   Der Erfindung liegt'die Aufgabe zugrunde, diese bekannte   kathodisobe Schutzvorrichtung    z. B. für einen im Boden versenkten, mit einem elektrisch isolierenden   Schutzanstrich versehenen Metallbehälter dadurch    voll wirksam zu   machen, dass jegliches      Wegfliessen    des kathodischen   Schutzstromes    in die Erde verhindert wird.



   Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, in die Brennstoffleitungen und die Entlüftungsleitung je einen Unterbrecher einzubauen, der das Fliessen von elektrischen Strömen   duroh diese    Leitungen verhindert.



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der er  findungsgemässen Tankanlage für Heizöl dargestellt.   



   Der Behälter 1 ist in der üblichen Weise mit einer Kunstharz-oder Bitumenisolationsschicht o. dgl. umgeben. Um das Mannloch herum ist ein Betonpodest 2 aufgebracht, auf dem ein Betonrohr 3 aufgesetzt ist. Der obere   Abschluss dieses Rohres wird durch einen    Gussrahmen   4 Igebildet, in    dem ein mit Riegel, Schraubverschluss o. dgl. versehener, absolut dichter als   Gussdlek-    kel ausgebildeter   Mannlocbdeckel 5    liegt, wodurch der übliche Behälterdom entsteht. Hierdurch wird   verhin-    dert, dass   Oberflächlenwasser    in den   Behälterdom-    schacht 3,4,5 eindringt und von dort in den Keller rinnt.



   Von dem Betonrohr 3 des Domes führt ein Anr  schlussrohr    6 durch die Hauswand 7 in den die Ver   brauchsstellen enthaltenden Heizraum. Ausserdem wird    noch das   Entlüftungsrohr    8 durch das Betonrohr 3 nach aussen geführt. Der Heizraum, in welchen die im   Erd-    reich verlegten Brennstoffleitungen 9   hineinführen,    weist eine Schwelle auf. Falls der Heizraum einen Ablauf hat, muss er erhöht angeordnet sein. Durch das Anschlussrohr 6 gelangen die Brennstoffleitungen 9 zu den   Verbrauchsstellen. Auf diese Weise dient    das An  schlussrohr    6. als Schutzrohr für die Brennstoffleitungen 9 und für eine nachfolgend erläuterte elektrische Leitung 11.

   Die Enden des Schutzrohres   6    durchdringen   sowohl Idie Wamd Ides Domes    3,4,5 als auch die Wand   des die Verbrauchsstellen enthaltenden Raumes.   



   Die Anlage wird durch einen kathodischen Schutz gegen Undichtigkeiten gesichert. Eine Magnesiumanode 10, welche in einem mit einem Füllmittel gefüllten Lein  wandsack    verpackt ist, wird in mittlerer   Behälterhöhe,    in einem   Absband    von 50 bis 100 cm vom   B, ehälter 1    entfernt,   vergraben.    Das an der   Anode festgemachte    Kabel wind über den Mannlochdeckel 5 mit dem   Behäl-    ter 1 verbunden.

   Die Anodenklemme lOa, die innerhalb des Domes 3,4,5 angeordnet ist, steht durch eine Leitung   11,    die ebenfalls durch das Schutzrohr 6 nach aussen geführt wird, mit einem   Mess-bzw.      Anzeigegerät    12 in Verbindung, das im Heizraum gut sichtbar angebracht wird.



   Ferner ist noch eine   Überfüllsichemng    13   vorgese-      hen,    deren   Schwimmerstellung zweckmässigerweise im    Dom von oben sichtbar ist.



   In den Brennstoffleitungen 9 und dem Entlüftungsrohr 8 sind elektrisch isolierende   Rohrunterbrechungen    14 angebracht.



   Das Betonrohr 3 des Domes ist auf seiner Innenseite mit einer   öl-bzw.    benzindichten Isolationsschicht 15, z. B. einer Schicht aus Glasfaserkunststoff, versehen, die mindestens bis   über die Einmündung der Brennstofflei-      tungen    9 bzw. des Schutzrohres 6 reicht. Die Verbin dung zwischen dem Betonrohr 3 und dem Podest 2 muss ebenso wie die   Rohndurchführungen    6 und 8 absolut , dicht sein. Ebenso ist eine Dichtung für einen guten Abschluss des Mannlochdeckels 5 gegen den Behälter 1 vorgesehen. 



   Die Wirkungsweise der Tankanlage nach der Erfindung ist folgende :   Bleim    Füllen des Behälters   1    mit   Flüs-    sigkeit verhindert die   Überfiillsicherunig    13 ein   Überlau-    fen des Behälters.

   Bei Verletzung der   Behälterisolation    durch   äussere      Einfliisse    oder durch Alterung, wobei sich Poren bilden können, entsteht zwischen dem blanken Eisen der verletzten Stelle   undf dem Magnesiumkörper,    da sichbeide Teile im feuchten und salzhaltigen Boden befinden, ein Gleichstrom, der in Richtung auf den Behälter   1,      d.    h. zur verletzten Stelle desselben,   fliesst.    Dabei werden bestimmte Salze, die korrosionsfest sind, auf dem blanken Eisen abgesetzt. Bei kathodischem Schutz mit Gleichrichter wird   ausser    der Anode eine Messende in die Erde vergraben. Durch die Zuführung von Gleichstrom aus dem Gleichrichter tritt der gleiche Effekt ein wie bei der Magnesiumanode.



   Bei Schäden an, den Brenmtoffleitungen 9 füllt sich die Auskleidung 15 des   Betonrohres      3    mit Brennstoff,   der durch das Anschlussrohr    6 in den Keller   fliesst,    wo der Schaden durch den Geruch des Brennstoffes sofort festgestellt werden kann.



   Die elektrisch isolierenden Rohrunterbrecher 14 verhindern das Einfliessen von elektrischem Strom durch den   Null-Leiter    des Olbrenmers oder der Benzin, pumpe durch die Rohrleitungen nach dem Behälter   1.   



  Gleichzeitig verhindern sie aber auch das   WegQiessen    des kathodischen Schutzstromes auf die Erdung.



   Bei Tankanlagen für Benzin sind die Brennstoffleitungen 9 nicht mit einem Schutzrohr 6 umgeben, son  dem,    unmittelbar isoliert, z. B. mit   Glasfaserkunststoff    umwickelt. Dadurch wird die Gasentwicklung des Benzins bei eventuellen   Undichtheiten    der Leitung   verhin-    dert und so die Gefahr einer Explosion beseitigt. Aus demselben Grunde werden die   Benzinleitungen    mit Gefälle gegen den Dom 3,4,5 verlegt, im Gegensatz zum    Ölbehälter, Ibei    dem das Schutzrohr 6, wie in der Zeich  nung    dargestellt,   gegen Iden Heizraum geneigt, iangeond-    net wird.

   Die Kabel 1.   1 zu dem Messgerät    12 werden sodann in einem Plastikrohr verlegt und in die Erde   vergraben.   



     Werden ; bei meiner Tankanlage für    Benzin die Benzin  leitungen 9 mit Glasfaserkunststoff umwickelt,    so kann der in   der Benzinleitung vorgesehene elektrische    Unterbrecher 14 statt im Dom 3,4,5   wahlweiseauch.an    der   Zapfsäule angebracht weiden.   



   An dem   Messgerät    12 kann jederzeit festgestellt werden, ob, der kathodische Schutz und damit die Isolation der Tankanlage in Ordnung ist. Durch die   ausseror-      denHichhohePorendichtigkeitderKunstharzisolation    ist es möglich geworden,   fremdstromlose Anoden an-    stelle von Gleichrichtern einzusetzen, welche eine Lebensdauer mit der   Kunstharzisolation zusammen    von über 30 Jahren aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter, der mit einem Aussenbelag aus Kunststoff oder Bitumen versehen und mit einer durch eine Magnesiumanode gebildeten, kathodischen Schutz- vorrichtung ausgestattet ist, die mit einem Anzeigegerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Brennstoffleitungen (9) und die Entlüftungsleitung (8) je ein Unterbrecher (14) eingebaut ist, der das Fliessen von elektrischen Strömen durch diese Leitungen verhindert.
    UNTERANSPRUCHE 1. Tankanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Erdreich verlegten, zu den Verbrauchsstellen führenden Brennstoffleitungen (9) innerhalb eines Schutzrohres (6) verlaufen, dessen Enden flüssigkeitsdicht die Wand des Domes (3,4,5) des Behälters (1) und die Wand (7) les Idie Venbrauchs- stellen enthaltenden Raumes durchdrinigen.
    2. Tankanlage nach Patentanspruch für Benzin, dadurch gekennzeichnet, dass die im Erdreich verlegten, zu, den Verbnauchsstellen führenden Benzinleitungen mit Glasfaserkunststoff isoliert sind.
    3. Tanikanlage nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in seinem zylindrischen Teil aus Beton bestehende Dom (3, 4,5} des Behälters (1) auf seiner Innenseite mindestens bis über die Einmündung der BrennstoffLeitungen (9) bzw. des Schutzrohres (6) mit einer öl-und benzindich- ten Schicht (15), z. B. einer Schicht aus Glasfaserkunst- stoff, überzogen ist.
CH1391564A 1963-10-28 1964-10-27 Tankanlage für flüssige Brennstoffe, mit im Boden versenktem Behälter CH427649A (de)

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