CH418303A - Filing with paternoster-like carriers for documents - Google Patents

Filing with paternoster-like carriers for documents

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CH418303A
CH418303A CH1037564A CH1037564A CH418303A CH 418303 A CH418303 A CH 418303A CH 1037564 A CH1037564 A CH 1037564A CH 1037564 A CH1037564 A CH 1037564A CH 418303 A CH418303 A CH 418303A
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CH
Switzerland
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chain
lever
carrier
arm
support arm
Prior art date
Application number
CH1037564A
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German (de)
Inventor
Alfred Zippel Georg
Original Assignee
Zippel Kg Herbert
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Description

  

      Registratur    mit     paternosterartig        umlaufenden    Trägern für Schriftgut    Die     Erfindung    bezieht sich .auf eine Registratur  mit     paternosterartig        umlaufenden,        an,    zwei     .endlosen          Ketten,        leitersprossenartig        angeordneten    Trägern für       Schriftgut,    z.

   B.     Karteikästen,    Tragschienen für     Hänr          gemappen,        -taschen    o. dgl., wobei jedes     Stirnende     eines Trägers     mittels    eines     Stirnzapfens    an einem  Tragarm     angelenkt    und an wenigstens     einem        Stirnr     zapfen ein beim     Umlaufen        zum    gegenseitigen Paral  lelhalten der Träger     dienender    Winkelhebel mit zwei,  in gleicher Höhe     gelagerten    Gleitrollen     undrehba:

  r     befestigt ist, welche im Bereich mindestens der un  teren     einstellbaren        Umlenkung    für die mit den Trag  armen     gelenkig        verbundenen    Ketten in zwei, im Be  reich der lotrechten     Längsmüttelebene        lder    Ketten zu  sammenlaufenden Kulissenbahnen ,geführt sind, von  denen     :eine        Kulissenbahn    zum,     :ständigen        Eingriff     einer     Gleitrolle    jedes     Winkelhebels    endlos ausgebil  det ist.  



  Bei einer solchen     bekannten.    Registratur besteht  jeder Tragarm aus zwei scherenartig angeordneten       einarmigen        Hebeln.    Diese Hebel     sind    an einem Ende  gemeinsam an dem     zugeordneten        Stirnzapfen        eines     Trägers und mit den anderen     Enden    .in :einem vorbe  stimmten gegenseitigen     Abstand    an ,der Kette     an:

  ge-          lenkt.    Der     mindestens    an     einem    Stirnzapfen jedes  Trägers     urdrehbar    befestigte     Winkelhebel    ist als     eine          dreieckförmige    Platte mit zwei     gleichlangen,

      den       Hebelfarmen    entsprechenden Seiten     ausgebildet.    Vor  zugsweise     schliessen    die gleichen Seiten einen rechten       Winkel        ein.    Jede     dreieckförmlige    Platte     isst    so auf dem  zugeordneten Stirnzapfen     eines    Trägers     urdrehbar          befestigt,    dass die Basis bzw. die     Hypothenuse    paral  lel zum Fussboden bzw. zum,     Boden,    der z.

   B. als Trä  ger verwendeten     Karteikästen        verläuft.    Von den im  Bereich der Basisecken jeder     dreieckförmigen    Platte       angeordneten        Gleitrollen        .ist    beim Umlaufen der Trä-         ger        stets    die aussenliegende     Gleitrolle    in     einer        endlo-          sen        Kulissenbahn    geführt.

   Im     unteren    Scheitel :dieser  Kulissenbahn     mündet        tangential    und symmetrisch zur  lotrechten,     zwischen        :den    beiden     .geradlinig    verlaufen  den     Kettentrums    gedachten     Länlgsmittele:bene        eine     weitere, aus zwei     Ästen;    bestehende     Kulissenbahn    ein,  deren beide Äste sich     lediglich    nur über den     Umllenk-          bereich    der Träger strecken.

   Im. oberen Scheitel ist  .die Kulissenbahn lediglich     eingleisig    .ausgebildet, so  dass nur im     unteren        Umlenkhereich    .der Träger beide       Gleitrollen    jedes dieser     Kulissenbahn    zugewandten       Winkelhebels        geführt    werden.

   Im oberen, Scheitelbe  reich hat .die     Kulissenbahn)    auf der     Innenseite    ledig  lich     eine        entsprechend        ausgebildete        Öffnung,    so dass  beim Richtungswechsel der Träger, die     innenliegende,     bisher nichtgeführte     Gleitrolle    jedes     Winkelhebels     bzw.

   jeder     dreieckförmigen    Platte in die     Kulissen-          bahn        eintreten        kann,    wodurch sie alsdann zur     äusse-          ren        geführten        Gleitrolle        wird,    nachdem die     andere          Gleitrolle    aus der     gleichen        Öffnung        :ausgetreten    ist.  



  Eine derart ausgebildete     Registratur    hat den Vor  teil, dass die     oberhalb        des    Schwerpunktes der     an.Trag-          armen        angelenkten        und        ;gehaltenen    Trägern an     ver-          hältnismässig        langen    Hebelarmen beim     Umlaufen;          geführt        werden,    so dass nur     kleine,        :

  dass        Pendeln    und  Schwanken verursachende Kräfte an den     Wänden    der  Kulissenbahn wirksam sind. Durch die im unteren       Umlenkbereich        vorgesehene    weitere, die anderen       Gleitrollen:

      jedes     Winkelhebels        aufnehmende,    aus  zwei Ästen bestehende,     Kulissenbahn    wenden  Schwenkbewegungen insbesondere     dann    verhindert,       wenn    das von einem     Tragarm    und einem     Hebelarm     mit der     äusseren        Gleitrolle        gebildete        Kniegelenk    beim  weiteren Bewegungsablauf im unteren     Umlenkbe-          reich        durchgeknickt    wird.

   In     dieser    Stellung, in wel  cher die Längssachse     dies        jeweiligen        Tragarmes        etwa              durch        die        Anlenkstelle        des;

          zugeordneten        Winkelhe-          bels        und        durch    den     Mittelpunkt    der     äusseren,    sowieso       geführten    Gleitrolle des     .entsprechenden        Hebelarmes          hindurchgeht,

          wind        .sonst    die vom     zugeordneten          Stirnzapfen        eines    Trägers     gebildete        Anlenkstelle     beim weiteren     Bewegungsablauf        infolge    der     Kniehe-          belwirkung        plötzlich        ausknicken    und dadurch trotz  der     Führung,

  der    äusseren     Gleitrolle        eine    heftige Pen  delbewegung     -des        zugeordneten;        Trägers(bewirken,    da  die     Gleitrolle    in Richtung ;der Pendelbewegung     nicht          geführt    ist.

   Dies ist jedoch     nunmehr        durch    das Füh  ren: beiden     Gleitrollen    jedes Winkelhebels im unteren       Umlenkbereich    nicht     mehr        .möglich.    Im oberen Um  lenkbereich     können        die        Kniehebelbildungen    und     eine          Parallellage    von Tragarm und -dem Hebelarm mit der       geführten    äusseren Gleitrolle     nicht        auftreten,

      so dass  die     Führung    beider     Gleitrollen    der     Winkelhebel    an  sich     auch:        nicht    notwendig ist.  



  Obwohl die     bekannte        Registratur    beim     Umlaufen     hinsichtlich der     Führung    der Träger zur gegenseitigen       Parallelhaltung    der     Trägergünstig    ist, muss sie  jedoch     in    bezug ,auf     idie        Ausbildung    der Tragarme       und    der     Kettenbeanspruchung    als ungünstig     angese-          hen"    werden,

   zumal die     Ketten        beim    Umlaufen auch       verhältnismässig        geräuschvoll    sind,. Durch die unmit  telbare     Aaslenkung    der beiden,     einen        Tragarm    bilden  den     Scherenarme    .an     die    Kette haben die Träger     int     dem unteren     Umlenkbereich        stets.    d     as        Bestreiben,

      die  Kette aus den     Zähnen    -des     Kettenumlenkrades        her-          auszuheben.    Da     bekanntlich    die Ketten sich unter der       Einwirkung        einer        hohen        Zugbeanspruchung    sehr  schnell längen, so besteht im     unteren        Umlenkbereich          insbesondere    an     den;

      Stellen der     Kniehebelbildung          ständig    die     Gefahr        einer        Kettenentgleisung,    zumal,  wenn versäumt     wird,    die     Ketten        sorgfältig    .auf     ihre     Spannung zu     überwachen.    Ähnliche     Verhältnisse    Lie  gen auch im oberen     Umlenkb.ereich    vor,     weil    in der  Schräglage     eines        Tragarmes    der eine Scherenarm sich  auf die Kette     abstützt,

      und der andere     Scherenarm     das Bestreben hat,     die>    Kette vom     Kettenumlenkrad          abzuheben.        Ausserdem    ist die Kette     indem.    geradlinig  verlaufenden Teil der     Umlaufbahn        an    ihren beiden       offenen    Seiten     geführt,    damit sie unter dem an jedem  Tragarm     angreifenden        beachtlichen    Gewicht der zu  geordneten Träger     nicht    aus ihrer Strecklage aus  knicken,

       kann.    Durch die Reibung der     geradlinig    ver  laufenden     Trums    der Kette an den metallischen Füh  rungen werden jedoch erhebliche Geräusche verur  sacht, ganz abgesehen von dem damit verbundenen       beachtlichen        Verschleiss.        Schliesslich    ist auch die       bauliche    Ausführung verhältnismässig     unwirtschaft-          lich,        weil        die    Führung der stets.

   aussen liegenden,       Gleitrolle    der     Winkelhebel,        insbesondere    beider An  ordnung der     einzelnen    Getriebe- und Führungsteile  für     eine    Kettenseite, z.

   B. auf einer     gemeinsamen          Grundplatte    oder     unmittelbar    an, der Seitenwand       eines    Gehäuses,     entsprechend    breite Grundplatte,  bzw.

   breite     versteifte        Seitenwände        erfordert.    Bei     der,          bekannten        Registratur    ist zwar jedes untere     Ketten-          umlenkrad        verstellbar    gelagert, um die Kettenlän-         gang    durch     Nachspannen        bzw.        Verschieben    des     Ket-          tenumlenkrades        wieder    auszugleichen.

   Da jedoch       keinerlei        Massnahmen    vorgesehen sind,     dass    die  Länge der     Kulissenbahnen    zum Führender     Gleitrol-          len    der     Winkelhebel    in einfacher Weise     ebenfalls    an  die     veränderten        Kettenlängen        angepasst    werden     könr          neu-,

      so muss von     vornherein    ein bedeutendes Spiel  für die     Gleitrollen    in den     bogenförmigen    Teilen der  Kulissenbahn vorgesehen werden,     wodurch    jedoch  das     Pendeln    und Schwanken der Träger     in    den Um  lenkbereich wieder     begünstigt    wird.  



  Es besteht daher     die    Aufgabe der     Erfindung    dar  in, die     bekannte    Registratur mit den eingangs erläu  terten Merkmalen unter Beibehaltung     ihrer    durch  Verwendung von     Winkelhebeln        gegebenen,    an sich  vorteilhaften     Führung    zur gegenseitigen     Parallelhal-          terung    der Träger so     weiterzubilden,    ;dass bei mög  lichst     kleiner        Baubreite    der     Triebwerks:

  eiten    der  Registratur jede Kette von     Entgleisungskräften    voll  ständig entlastet und praktisch geräuschlos geführt  ist.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch  gelöst, dass jeder     Tragarm    von einem zweiarmigen  Hebel mit unigleichen     Armlängen    gebildet und mit  dem kurzen, zwei Gleitrollen aufweisenden Hebelarm  in einer endlosen.,     innerhalb    und in .der     Draufsicht     gesehen     unmittelbar    neben der     jeweiligen    Kette ver  laufenden Kulissenbahn geführt .ist, und dass von den  beiden     Gleitrollen    jedes     Winkelhebels,    stets die in  nenliegende     Gleitrolle    in die .endlose und entspre  chend angeordnete Kulissenbahn     eingreift,

      deren  beide zur lotrechten     Längsmittelebene    gleich ausge  bildeten, jedoch     spiegelbildlich    angeordneten     C-för-          migen        Bahnhälften    die     Längsmittelebene    kreuzen  und in jedem     Umlenkbereich    über die Kreuzungs  stelle hinaus weitergeführt und so gestaltet sind,     dass     die beiden Gleitrollen jedes Winkelhebels     in,    jedem       Um#lenkbereich        stets,        in    gleicher Höhe geführt sind.

    Dabei     ist    es günstig,     wenn    ,die endlosen Kulissenbah  nen in ihrer Länge     verstellbar        .sind',        indem    mindestens  die unteren     Umlenkstellen    auf     einer    Platte höhenver  stellbar und die     Kulissenbahnen  >     in        teleskopartig        in-          einandengreifende    Teile     unterteilt        sind.    Ferner kann  der kurze Hebelarm jedes Tragarmes eine umgekehrt       T-förmige    Form aufweisen und an  <RTI  

   ID="0002.0235">   seinen,    Flanschen  den     mit    je einer     Gleitrolle    versehen sein, -die beide  mit der zugeordneten, innerhalb der entsprechenden  Kette verlaufenden     Kulissenbahn    im Eingriff     sind.     Jeder Tragarm kann auf ,der von den, Trägern abge  kehrten Seite .der     entsprechenden    endlosen Kette an  geordnet     und    im Bereich der     Kette    durch einen win  kelförmigen     Fortsatz    als Gabel     ausgebildet    sein,

    deren beide     Gabelschenkel    von einem Kettenbolzen  durchsetzt     sind.    Eine solche     Andenkung    des Tragar  mes an der Kette ist aus Gründen der     Kräftesymme-          trie    sehr     vorteilhaft,        kann    aber bei Ketten der be  kannten Registratur     nichtdurchgeführt    werden,

   weil  dort die Ketten zwischen     Führungen        schleifen.    Jeder       zugeordnete        Kettenbolzen    ist     in    die     Gabelschenkel     des     entsprechenden    Tragarmes mit seinen Enden     zum         Ausgleich der     Abstandsänderungen,

      im Bereich jeder       Umlenkung    zwischen Kette und den als Sehne     wir-          kenden    Flanschendes     kurzen        Hebelarmes        jeweils        in     einem Langloch geführt.

       Ausserdem    ist jeder     Stirn-          zapfen        eines    Trägers zum     Ausgleich    vom Längenun  terschied der Träger axial verstellbar und     feststellbar     in einer am     zugeordneten        Stirnende    des Trägers befe  stigten Nabe     gelagert.     



  Durch diese Ausbildung     wird:    zwar gegenüber der       bekannten        Registratur        eine    zusätzliche,     endlose          Kulissenbahn,        benötigt.    Dafür     kommen    jedoch die  besonderen,     einen    wesentlichen Geräuscherzeuger  bildenden     Führungsleisten    für die     geradlinig        verlau-          fenden,        Kettentrums    in Fortfall,     so,

  dass    die     Umlauf-          geschwindigkeit    der Registratur erhöht werden     kann.     Insbesondere     werden;    die :aus jeweils zwei     Hebeln   <B>be-</B>  stehenden und     ein        Entgleisen    der Kette in den     Um-          lenkbereichen    verursachenden Tragarme vermieden.

         und    die hierbei     wirksamen        Kräfteunmittelbar    auf die       Seitenwände    der     zusätzlichen        Kulissenbahn,    übertra  gen,     sodass    die endlose Kette praktisch     nur    noch die  vom Gewicht der Träger abhängigen     Zugkräfte        auf-          nehmen    muss.

   Sehr wichtig ist auch,     dass    sich beim  Nachstellen der Ketten der Abstand der Stirnzapfen  der Träger von der     zugeordneten    Kette nicht ändert,       während    bei der bekannten Registratur eine solche       Abstandsänderung    erfolgt, weil die     Scherenarme     beim     Nachspannen    der     Ketten        auseinandergespreizt     werden.     Eine        Änderung    des.

   Abstandes zwischen den       Stirnzapfen    und den Ketten führt aber zu     einem          Schrägstellen    der Träger von     der    Seite gesehen,  wobei die in der     Kulissenibahn    geführte Gleitrolle der       dreieckförmigen    Platte als     Schwenkzentrum    wirkt.

    Eine solche     Schrägstellung    der Träger     kann        dazu     führen,     dass    die     Gleitrollen,der        :dreieckförmigen    Plat  ten an den     Umlenkstellen    nicht mehr in ,die     offenem          Führungskulissen        einlaufen:,    so dass     zumindest    die       Gleitrollen    von .dem     @dreieckförmigen    Platten abgeris  sen     werden    müssen.

   Durch die Führung der stets in  nen     laufenden;        Gleitrollen    der     Winkelhebel    ergibt sich  auch eine     kleinere    Baubreite des     Traggestelles    bzw.

    der die eine gesamte     Triebwerksseite        aufnehmenden     Tragplatte.     Vorzugsweise    .der ;gesamte     untere    Um  lenkbereich mit dem dazugehörigen Teil der     endlosen          Kulissenbahn        einschliesslich    der beiden Äste und mit  dem     Kettenumlenkrad        kann    dabei     als        ein,    besonderes  Konstruktionsteil ausgebildet und zum Spannen der  Kette bei     gleichzeitiger    Verlängerung der Kulissen,

    bahnen     längsverschiebbar        gelagert    werden. Insbeson  dere hat die     gekennzeichnete    Ausbildung noch den  Vorzug, dass z. B. die Böden sämtlicher Kulissenbah  nen in einer     gemeinsamen    Ebene liegen, so dass bei       einer    gegebenen Gestell- bzw.

       Schrankbreite    der  Registratur die Träger eine     grösstmögliche        Länge     und     damit    ein grosses     Aufnahmevolumen    erhalten  können, da jede     Triebw        erkseite    mit Bezug auf eine  Seitenwand eine     verhältnismässig        kleine    Bauhöhe       aufweist.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes ist     in;    der     Zeichnung,dargestellt.    Es zeigt:         Fig.    1     eine        Übersicht        über        eine        Schrankrergistra-          tur    in     perspektivischer    Darstellung;

         Fxg.    2     eine        Draufsicht    auf     eine        schematisch        dar-          gestellte        Triebwerksseite    einer Registratur mit     pater-          nosterartig        umlaufenden    Trägern;

         Fig.    3     einen        Schnitt    nach     der    Linie     11-II    durch  den unteren     Umlenkbereich    der     Triebwerks:seite    nach       Fig.    1     in        Pfeilrichtung    gesehen.  



       Fig.4    eine     Einzelheit        einer        längenverstellbaren          Kulissenbahn,        und.     



       Fig.5        einen        Querschnitt        durch    diese Kulissen  bahn.  



  Die     in        Fig.2    dargestellte     Triebwerks.seite    einer  Registratur     mit        paternosterartig        umlaufenden        Trä-          gern    1 kann in der üblichen Weise an der Innenseite  jeder Seitenwand 42, z. B. eines     Schrankes    41,     Pultes     o.     dgl.        angeordnet    sein     (Fig.    1).

   Der Schrank, Pult       o.,dgl.    ist an der     Bedienungsseite        mit        einer    Öffnung  43 versehen, ,an welche     @die        einzelnen        Träger    mittels  einer auf     einen    elektromotorischen Antrieb einwir  kenden Wähl- und     Steuervorrichtung    zur Bearbeitung  ihres     Inhaltes    auf     dem    kürzesten Weg     herangerufen     werden     können.    Derartige Antriebs-,

   Wähl- und       Steuervorrichtungen    sowie das die Registratur auf  nehmende Gehäuse, der Schrank, Pult o. dgl. sind  allgemein     bekannt    und daher in     Fig.    1 nur schema  tisch dargestellt.  



  Bei jeder     Triebwerksseite    gemäss     Fig.    2 ist eine  endlose Kette 2 vorgesehen, :die mit ihren beiden       Trums    3 vorzugsweise lotrecht     oder        schräg    zum       Fussboden    über ein oberes     Umlenkrad    4 und über  ein unteres     Umlenkrad    5     geführt    wird.

   Derartige Ket  ten     und        Umlenkräder    sind bei     derartigen    Registratu  ren ebenfalls bekannt     und        daher    lediglich in     strich-          punktierten.    Linien     dargestellt.        Anstelle    einer Kette 2  kann auch ein Band oder Seil verwendet werden.

    Vorwiegend werden die unteren     Umlenkräder    5 der       beiden,        m    einer     Reigstratur    vorhandenen endlosen  Ketten 2 durch     eine,,    nicht dargestellten Elektromo  tor über eine besondere     Antriebskette    und ein     Unter-          setzungsgetriebe    angetrieben, das     meistens    über     zeit     einem     Ritzel    auf der     gemeinsamem,

      die     unteren        Um-          lenkräder    4     zweier        Triebwerksseitenaufweisenden     Welle 6 im     Eingriff    ist.

   Das obere und     untere        Um-          lenkrad    4 und, 5 bzw. ihre     gemeinsame   RTI ID="0003.0227" WI="9" HE="4" LX="1625" LY="1996">  Welle    kann  unmittelbar an den     entsprechend        versteiften    Seiten  wänden des die Registratur aufnehmenden Gehäuses  bzw.     Schrankeis    41 oder jeweils auf     einer    besonderen  Platte 7 bzw. 8     gelagert    werden, die für sich     an:    der       zugeordneten    Seitenwand 42 zu befestigen ist.

   An  jeder Kette 2     sind    in     gleichmässigen        gegenseitigen.     Abständen Tragarme 9 zur Aufnahme der, z. B. als  Tröge,     Böden,        Tragschienen        o.,dgl.    ,     ausgebildeten     Träger 1     angelenkt.        Derartige    Tragarme     können    ver  schiedene Formen aufweisen.

   Beim     Ausführungsbei-          spiel        wird    jeder Tragarm 9 von einem zweiarmigen       geraden,    Hebel mit     ungleich    langem     Armlänge,    10  und 11 gebildet     und    auf .der von     den        Trägern    1 abge  kehrten Seite der endlosen Kette 2     angeordnet.    Im  Bereich der Kette ist er mit     einem        winkelförmigen              Fortsatz    12 versehen,

       den        zusammen    mit     denn    gera  den     langen    Hebelarm 10 des     zugeordneten    Tragar  mes     eine        die    Kette von.     drei    Seiten umfassende Gabel  13     bildet.    Die beiden Gabelschenkel, werden von       einem    entsprechenden     Kettenbolzen:

      15     durchsetzt,          der        in        beiden        Gabelschenkeln    in je     einem        Langloch     16 in     Längsrichtung    des Tragarmes     verschiebbar        ge-          führt        ist    und die     Anlenkstelle    des betreffenden Trag  armes an der Kette 2     bildet.    Der     kurze        Hebelarm    11       jedes        Tragarmes    2 hat 

      eine        umgekehrt        T-förmige    Ge  stalt. An jedem zur     Längsrichtung    des     Tragarmes          senkrechten        Flansch:

      17     dieses    Hebelarmes ist am  freien Ende     einte        Gleitrolle    18     gelagert,    die     eine        zylin-          drische,        halsartige        Lauffläche    19 und daran.     an-          schliessend        eine    abgestumpfte,     kegelförmige    Laufflä  che 20     aufweist.     



  An dem vom     Kettenbolzen   <B>15</B> abgekehrten     Ende     jedes     Tragarmes    9 bzw. an     dessen    langem Hebelarm  10 ist     ein    Lagerauge 21     vorgesehen,        das        stuf        einem          Stirnzapfen    22     eines    Trägers 1     drehbar,        jedoch    axial       urverschiebbar        gelagert    wird.

   Jeder     Stirnzapfen    22       eines    Trägers     kann        beispielsweise    in der Nabe 23       eines        Lagerflansches    24 mittels einer Feder 25     un-          drehbar,    jedoch axial     verschiebbar        befestigt        sein.    Zur  axialen     verschiebbaren    Befestigung des     Stirnzapfens     kann     .die    Nabe 23     auch:

      als     Klemmhülse    ausgebildet  und die Feder 25     in        einer        entsprechend    langen Nut  26 des     jeweiligen        Stirnzapfens    22 verschiebbar und  feststellbar     geführt        sein.    Eine solche Ausbildung hat  den     Vorteil,    dass durch die axiale     Verschnebbarkeit     jedes     Stirnzapfens    auch-     verhältnismässig    grosse,

    durch     die    Herstellung bedingte     Längenunterschiede     der Träger 1     und        gegebenenfalls    auch Unterschiede  im     gegenseitigen    Abstand der Seitenwände der solche       Registraturen        aufnehmenden    Schränke, Gehäuse,  Pulte o.     dgl.        ausgeglichen    werden können. Hierdurch       wird    der Zusammenbau     einer    derartigen Registratur  erheblich     erleichtert.     



  Auf dem     freien    Ende     zumindest        .eines        Stirnzap-          fens    22 jedes Trägers ist     ein        gleicharmiger        Winkelhe-          bel    27 umdrehbar, z. B. mittels     eines    in .den Scheitel  des     Winkelhebels        hineinragenden        vierkantförmigen          Absatzes    28 und     mittels        einer    Schraube 29 befestigt.

         Am    freien Ende jedes     Hehelarmes    30 ist eine     Gleit-          rolle    31     gelagert.    Die Befestigung     jedes    Winkelhe  bels 27 auf dem,     zugeordneten        Stirnzapfen    22 erfolgt  derart,     dass    die     Gleitrollen    31 der beiden     Hebelarme     30 auf gleicher Höhe     liegen        bzw.    den gleichen. Ab  stand vom Kastenboden haben, sofern jeder Träger 1  beispielsweise als Karteitrog bzw.

   Karteikasten aus  gebildet .ist.     Selbstverständlich    kann     :als    Winkelhebel  auch     eine        vorzugsweise        :dreieckförmige    Platte oder       eine    Scheibe vorgesehen werden.

       Wesentlich    ist nur,       .dass    die beiden     Gleitrollen    beim     Umlaufen    der Trä  ger auf gleicher Höhe     liegen,        wobei    die     beiden.    Längs  achsen .der Hebelarme 30     durch        die        Mitten    der     Gleit-          rollen        und        zugleich    durch den     Stirnzapfen    des Trä  gers     .aufeinander        senkrecht    stehen    

   können.     



       Innerhalb    der     endlosen    Kette 2,     und    zwar     in    der       Draufsicht    auf die     Triebwerksseste    gesehen, praktisch         unmittelbar    neben. dieser, ist eine endlose Kulissen  bahn 32     angeordnet.    Der     geringe    Abstand der Kulis  senbahn 32 von der     Kette    ist     dadurch.        bedingt,    weil  der kurze     Hebelarm    11 gegenüber dem langen     Hebel-          arm:

      10 jedes Tragarmes 9     nur    eine     kleine    Länge       aufweist.    Der     Minenabstand    dieser Kulissenbahn von  der     Kettenlängsmitte    entspricht dem kürzesten     Ab-          stand    der durch     die    beiden     Gleitrollen    18 verlaufen  den     Längsmitte    von dem     im        Tragarm    9 geführten:       Kettenbolzen    15.

   Die     Kulissenbahn    32 verläuft stets       parallel        zur        endlosen    Kette 2. Da     in        jedem        Umlenk-          bereich    der     Kette    und der     Kulissenbahn;

      beide     einem          Kreisbogen        folgen,        die    Flansche 17 jedes kurzen       Hebelarmes    11 zusammen jedoch     eine    gerade und  damit     als    Sehne wirkende, Strecke     bilden,    so     ändert     sich im     Umlenkbemeich        der    Abstand des zugeordne  ten     Kettenbolzens    von den Flanschen des jeweiligen  kurzen Hebelarmes.

   Um daher     einen        klemmun.gs-          freien;        Umlauf    der Tragarme zu gewährleisten, ist  jeder in     einem    Tragarm 9 .geführter bzw.     eingreifen-          der    Kettenbolzen 15 mit     seinen    Enden     in        den        Lang-          löchern    16     der        Gabelschenkel    des     kurzen    Hebelar  mes 11 längsverschiebbar, angeordnet.  



  Des weiteren ist     ausserdem    für die     jeweils    beim  Umlaufen     innenlieigenden        Gleitrollen    31 der an     den          Stirnzapfen        22,der    Träger 1 befestigten     Winkelhebel     27 eine     Kulissenbahn    33 vorgesehen, die von zwei       C-förmigen,    jedoch     spiegelbildlich        zueinander    ange  ordneten     Bahnhälften    bzw.     Trums    34 und 35 gebildet  wird.

   Die beiden     Trums 34 und 35 kreuzen sich da  her     mit        ihren        kreisbogenförmig    verlaufenden Bahn  teilen, 34a und 35a in     lder    lotrechten, zwischen den  geraden     Trums    3 der beiden     endlosen    Ketten 2 der  Registratur verlaufenden     Längsmittelebene        L-L,    die  zugleich Symmetrieebene ist.

   Diese     kreisbogenförmig          verlaufenden        Bahnteile    34a und 35a erstrecken sich       jeweils    etwa     nur        über    den     zugeordneten;

          Unflenkbe-          reich.    Die sich hierbei     kreuzendem    bzw. überschnei  denden Wandteile     beider        Bahnteile        34a    und 35a der       Kulissenbahn    33     sind        entfernt,    so dass     eine    durchlau  fende, endlose Kulissenbahn entsteht, in welche an  den     Kreuzungsstellen;

      je zwei frei auslaufende Äste  der kreisbogenförmigen     Bahnteile        34a    und 35a     ein-          münden.    Auf     diese        Weise    ist es     möglich,    dass     beim          Richtungswechsel    der     umlaufenden    Träger 1 an :

  den  Kreuzungsstellen     eine    bisher     innenliegende    und ge  führte     Gleitrolle    31 jedes     Winkelhebels    27 im     Ver-          lauf    des     Umlenkbereiches    der     Kette    2 zur urigeführ  ten     aussenliegenden        Gleitrolle    wird und umgekehrt,  wobei jedoch jeder     Winkelhebel    mit beiden.

       Gleitrol-          len    in den     Umlenkbereichen    geführt ist, so     dass          Schwankungen    und     Pendeln    der Träger in     den        Um-          lenkbereichen        wirkungsvoll    vermieden werden.  



  Das Schwanken. und Pendeln wird in den bei  den     Umlenkbereichen        insbesondere    dann verursacht,       wenn        ein        Hebelaras    3<B>0</B> des.     zugeordneten    Winkelhe  bels mit dem     entsprechenden        Tragarm    9     parallel    ist  bzw.     wenn;

      bei jedem     Tragaras        eine    gerade Achse den       Kettenbolzen    15, dem     Stirnzapfen    22 und     durch    eine       Gleitrolle    31 des zugeordneten     Winkelhebels    gelegt      werden     kann,    wie dieses aus :dem unteren     Umlenkbe-          reich    der     Fig.2    hervorgeht.

   Dadurch     entsteht    ein,  Kniehebel, der     beim    Weiterlauf der     Kette        infolge          Mitnahme    des     Tragarmes        plötzlich    durchgedrückt  wird, wodurch     ein    heftiges     Schwenken:    bzw.     Pendeln     des betreffenden Trägers: ausgelöst werden kann.

   Die       äussere,    auf der erwähnten Achse liegende     Gleitrolle     hat     nämlich    im Augenblick der     Kniehebelbildung    in       einer    solchen Stellung in     Richtung    der     Pendelbewe-          gung,des    Trägers schon :auch wegen dem     unvermeid-          lichen    Spiel in der     Kulissenbahn    keinerlei Führung.

    Durch das Führen beider     Gleitrollen    jedes     Winkelhe-          bels        in    jedem     Umlenkbereich    kann sich daher eine       Kniehebelbildung        bzw.    die zu einem Tragarm paral  lele Lage eines     Hebelarmes        des    zugeordneten     Win-          kelhebels        nicht        auswirken.     



  In jedem     Umlenkbereich    sind     die    beiden     kreisbo-          genförmig    verlaufenden Bahnteile 34a und 35a der       Kulissenbahn    33 für     ,

  die        Winkelhebel    sowie der ent  sprechende Teil der     endlosen        Kulissenbahn    32 für  die Tragarme 9 auf das     Umlenkrad    4     bzw.    5     aufwei-          senden        Platte    und     mit    den Lagerstelen für die Um  lenkräder     ein        einteiliges        Guss-Stück    aus     Metall,          Kunststoff    o. dgl. bilden.     Ein:

      solches Guss Stück hat  eine     medrxge    Bauhöhe,     weil    der Boden sämtlicher  Kulissen     in    einer. Ebene liegt, vgl.     Fig.    2.     Infolge        der     dadurch     bedingten        geringen    Bauhöhe der     beiden          Triebwerkaseiten        können    bei einer gegebenen  Schrankbreite die sich zwischen diese     Triebwerksei-          ten        erstneckenden    Träger     eine        

  verhältnismässig          grosse        Nutlänge    erhalten,     sodass.    bei     einer,    gegebenen  äusseren Grösse     der        Registratur    auch eine     grösst-          mögliche    Kapazität gewährleistet ist.  



       Vorzugsweise    wird die     Ausbildung    so durchge  führt, .dass die Platte 8 mit den     Triebwerksteilen    des  unteren     Umlenkbereiches        jeder    Kette 2 zum Spannen  der Kette     in    Längsrichtung des gestreckten     Ketten-          trums    3 verschiebbar gelagert ist.

   Hierzu     sind.    bei  spielsweise in     jeder        Platte    8 Langlöcher 36 vorgese  hen     (Fig.2),    die gleichzeitig zum     Befestigen        einem     Platte 8 mittels     Schrauben    an     einer        Schrankwand,    auf       einer    besonderen Platte bzw. an     einem    Gesell die  nen.

   Zum     Spannern    der Kette 2     werden    die Befesti  gungsschrauben gelockert     und    die Platte 8     mittels     einer     Verstellvorrichtung    37 im     Sinne    der Vergrösse  rung des Abstandes     zwischen    den beiden     Umlenkrä-          dern    4     und    5 verschoben.     Alsdann    werden die     Befe-          stigungssehrauben    wieder angezogen.  



  Bei     einer        solchen.        Ausbildung    ragen die benach  barten     Enden    der     geradlinig        verlaufenden        Trums    der       endlosen        Kulissenbahn    32     und    die     mitsprechenden          Trums    34     und    35 der     endlosen        Kulissenbahn    33     in     die geradlinig auslaufenden, Enden 44 :

  der     kreisbo-          genförmigen    und     -entsprechend        breiteren    Bahnteile  dieser     Kulissenbahnen        hinein.    In     Fg.4        und    5 ist  schematisch nur, für     die        Kulissenbahn    32     eine    solche       Konstruktion    gezeigt.

   Letztere     sind    .auf der     Innenseite     ihrer über     die        geradlinigen        Trums        hinausragenden          Wände    mit     einer        Leiste    38 versehen, welche die       o        Breite    der     kreisbogenförmigen        Bahnsteile    wieder auf    die lichte Breite der     geraden        Trums    der     Kulissenbah-          nen    einengen.

   Beim     Auseinanderziehen    der     Stoss-          Stellen    der     Kulissenbahnen        können    daher     ,die        ent-          sprechend    ausgebildeten     Gleitrollen    18 der     Tragarme     9 sowie die     Gleitrollen    31 der     Winkelhebel    27     trotz-          dem        stossfrei    von     einem    Bahnteil     in    den anderen  Bahnteil gelangen,

   weil an den     Stellen,    an     denen    die       Gleitrollen    von den geraden     Trums        der    Kulissenbah  nen nicht mehr     geführt    werden, die     Leisten    38 der       kreisbogenförmigen    Bahnteile die     Führung        übermehr          men.     



  Die Platte 7 mit den     zugeordneten        Triebwerkstei-          len    des oberen     Umlenkbereiches        kann    fest angeord  net     und    mittels     Löchern    3.9     und        entsprechenden     Schrauben, z. B. an der     jeweiligen,        Schrankwand,    be  festigt     werden.  



      Filing with paternoster-like circumferential carriers for documents The invention relates .auf a filing with paternoster-like circumferential, on, two .endless chains, rungs-like arranged carriers for documents, z.

   B. card boxes, mounting rails for Hänr maps, pockets o. The like., Each end of a carrier is hinged by means of a front pin on a support arm and at least one Stirnr pin a while rotating for mutual Paral lelhalten the carrier serving angle lever with two, in the same Height of mounted rollers undrehba:

  r is attached, which in the area of at least the lower adjustable deflection for the chains hingedly connected to the support arms are guided in two slide tracks that converge in the vertical longitudinal plane of the chains, of which: a slide track for,: constant engagement a sliding roller of each angle lever is endless ausgebil det.



  With such a well-known. Each support arm consists of two single-arm levers arranged like scissors. These levers are at one end together on the assigned end pin of a carrier and with the other ends .in: a certain mutual distance on, the chain on:

  steered. The at least one end pin of each girder rotatably fastened toggle lever is a triangular plate with two equal lengths,

      the lever arms corresponding sides formed. Preferably, the same sides enclose a right angle. Each triangular plate eats so on the associated end pin of a carrier non-rotatably attached that the base or the hypotenuse paral lel to the floor or to the floor, the z.

   B. card boxes used as Trä ger runs. Of the sliding rollers arranged in the area of the base corners of each triangular plate, the sliding roller lying on the outside is always guided in an endless link path when the carrier rotates.

   In the lower apex: this slide path opens tangentially and symmetrically to the vertical, between: the two straight lines run the imaginary longitudinal center: at the level another one, made up of two branches; an existing slide track, the two branches of which only stretch over the deflection area of the girders.

   In the upper apex, the slide track is only designed as a single track, so that only in the lower deflection area of the carrier are both slide rollers of each angle lever facing this slide track guided.

   In the upper, apex area, the slide track) only has an appropriately designed opening on the inside, so that when the carrier changes direction, the inner, previously non-guided sliding roller of each angle lever or

   Each triangular plate can enter the slide track, which then turns it into an outer guided roller after the other roller has emerged from the same opening.



  A registry designed in this way has the advantage that the carriers hinged and held above the center of gravity of the support arms on relatively long lever arms when rotating; so that only small:

  that pendulum and swaying causing forces are effective on the walls of the slide track. With the other sliding rollers provided in the lower deflection area:

      Each angle lever receiving, consisting of two branches, slide track turn pivoting movements are prevented in particular when the knee joint formed by a support arm and a lever arm with the outer roller is bent during further movement in the lower deflection area.

   In this position, in wel cher the longitudinal axis of this respective support arm approximately through the articulation point of the;

          associated angled lever and passes through the center of the outer, anyway guided sliding roller of the corresponding lever arm,

          otherwise the articulation point formed by the assigned end pin of a girder suddenly buckle during the further course of movement as a result of the toggle action and thus despite the guidance,

  the outer roller a violent pendulum movement -the associated; Carrier (cause the roller is not guided in the direction of the pendulum movement.

   However, this is now no longer possible by guiding the two sliding rollers of each angle lever in the lower deflection area. In the upper deflection area, the toggle lever formations and a parallel position of the support arm and the lever arm with the guided outer roller cannot occur.

      so that the guidance of both sliding rollers of the angle lever per se: is not necessary.



  Although the known filing system is beneficial in terms of guiding the girders in order to keep the girders parallel to each other, it must be viewed as unfavorable with regard to the design of the carrying arms and the stress on the chain ",

   especially since the chains are also relatively noisy when rotating. Due to the direct deflection of the two, a support arm form the scissor arms. On the chain, the carriers always have in the lower deflection area. the instinct,

      Lift the chain out of the teeth of the chain deflection wheel. Since, as is well known, the chains elongate very quickly under the action of high tensile stress, there is in the lower deflection area in particular at the;

      Make the toggle lever formation constantly the risk of chain derailment, especially if you neglect to carefully monitor the chains. Similar conditions are also present in the upper deflection area, because in the inclined position of a support arm one of the scissor arms is supported on the chain,

      and the other scissor arm tries to lift the chain off the chain pulley. In addition, the chain is in. rectilinear part of the orbit on its two open sides so that they do not buckle out of their extended position under the considerable weight of the carrier to be ordered, which acts on each support arm,

       can. However, due to the friction of the straight strands of the chain running on the metallic guides, considerable noises are caused, quite apart from the considerable wear and tear associated therewith. Finally, the construction work is also comparatively uneconomical because the management of the always.

   outboard, sliding roller of the angle lever, in particular both on the order of the individual gear and guide parts for a chain side, z.

   B. on a common base plate or directly on the side wall of a housing, correspondingly wide base plate, or

   requires wide stiffened side walls. In the case of the known filing system, each lower chain deflection wheel is adjustably mounted in order to compensate for the length of the chain by re-tensioning or shifting the chain deflection wheel.

   However, since no measures are provided that the length of the link tracks for guiding the sliding rollers of the angle levers can also be easily adapted to the changed chain lengths.

      so a significant game must be provided from the outset for the sliding rollers in the arcuate parts of the slide track, which, however, the pendulum and swaying of the carrier in the order steering area is favored again.



  It is therefore the object of the invention to further develop the known registry with the features explained at the beginning while maintaining its advantageous guidance for mutual parallel support of the carriers given by the use of angle levers, so that with the smallest possible overall width of the Engine:

  In the registry, every chain of derailment forces is completely relieved and practically noiseless.



  This object is achieved according to the invention in that each support arm is formed by a two-armed lever with unequal arm lengths and is guided with the short lever arm, which has two sliding rollers, in an endless slide track running within and in the top view, directly next to the respective chain , and that of the two sliding rollers of each angle lever, the internal sliding roller always engages in the endless and appropriately arranged slide track,

      The two C-shaped track halves, which are identical to the vertical longitudinal center plane but are arranged in mirror image, cross the longitudinal center plane and are continued beyond the crossing point in each deflection area and are designed in such a way that the two sliding rollers of each angle lever are always, are run in the same amount.

    It is advantageous if the endless slide tracks are adjustable in length by at least the lower deflection points being adjustable in height on a plate and the slide tracks divided into telescopically interlocking parts. Furthermore, the short lever arm of each support arm can have an inverted T-shape and at <RTI

   ID = "0002.0235"> its, flanges which are each provided with a sliding roller, - both of which are in engagement with the assigned slide track running within the corresponding chain. Each support arm can be arranged on the side facing away from the carrier .the corresponding endless chain and designed as a fork in the area of the chain by an angled extension,

    both fork legs are penetrated by a chain pin. Such a memorization of the support arm on the chain is very advantageous for reasons of force symmetry, but cannot be carried out with chains from the known registry.

   because there the chains drag between guides. Each assigned chain pin is in the fork legs of the corresponding support arm with its ends to compensate for the changes in distance,

      in the area of each deflection between the chain and the flanges of the short lever arm, which act as tendons, each guided in an elongated hole.

       In addition, each end pin of a carrier is mounted axially adjustable and lockable in a hub attached to the associated front end of the carrier to compensate for the difference in length of the carrier.



  Due to this training: An additional, endless slide track is required compared to the known registry. In return, however, the special guide strips, which form an essential noise generator, are no longer used for the straight chain runs, see above

  that the speed of rotation of the registry can be increased. In particular be; which: each consist of two levers and which prevent the chain from derailing in the deflection areas.

         and the forces that are effective here are transmitted directly to the side walls of the additional link path, so that the endless chain practically only has to absorb the tensile forces that are dependent on the weight of the carrier.

   It is also very important that when the chains are readjusted, the distance between the end pins of the carrier and the associated chain does not change, while with the known registry such a change in distance occurs because the scissor arms are spread apart when the chains are re-tensioned. A change in the.

   The distance between the end journals and the chains, however, leads to an inclination of the carrier when viewed from the side, the sliding roller of the triangular plate guided in the sliding track acting as the pivoting center.

    Such an inclination of the supports can lead to the sliding rollers of the triangular plates no longer running into the open guide slots at the deflection points, so that at least the sliding rollers of the triangular plates have to be torn off.

   By guiding the always running inside; The sliding rollers of the angle levers also result in a smaller overall width of the support frame or

    the support plate that accommodates an entire engine side. Preferably, the entire lower deflection area with the associated part of the endless link track including the two branches and with the chain deflection wheel can be designed as a special structural part and for tensioning the chain while simultaneously extending the link.

    tracks can be stored lengthways. In particular, the marked training has the advantage that z. B. the bottoms of all Kulissenbah NEN lie in a common plane, so that for a given frame or

       Cabinet width of the registry, the girders can have the greatest possible length and thus a large storage volume, since each engine side has a relatively small overall height with respect to a side wall.



  An embodiment of the subject matter is in; of the drawing. It shows: FIG. 1 an overview of a cabinet register in a perspective illustration;

         Fxg. 2 shows a plan view of a schematically illustrated engine side of a registry with supports encircling paternoster-like;

         Fig. 3 shows a section along the line 11-II through the lower deflection area of the engine: side of FIG. 1 seen in the direction of the arrow.



       4 shows a detail of a length-adjustable slide track, and.



       5 shows a cross section through this backdrop.



  The Triebwerks.seite shown in Figure 2 a registry with paternoster-like circumferential carriers 1 can be in the usual way on the inside of each side wall 42, z. B. a cabinet 41, desk o. The like. Be arranged (Fig. 1).

   The cupboard, desk or the like. is provided on the operating side with an opening 43, to which @the individual carriers can be called up by the shortest route by means of a selection and control device acting on an electric motor drive to edit their contents. Such drive,

   Dialing and control devices and the registry on receiving housing, cabinet, desk or the like. Are generally known and therefore shown in Fig. 1 only schematically table.



  On each engine side according to FIG. 2, an endless chain 2 is provided, which is guided with its two strands 3 preferably perpendicular or at an angle to the floor via an upper deflection wheel 4 and a lower deflection wheel 5.

   Such chains and deflection wheels are also known in such registries and are therefore only shown in dash-dotted lines. Lines shown. Instead of a chain 2, a band or rope can also be used.

    Mainly the lower deflection wheels 5 of the two endless chains 2 present in one set of chains are driven by an electric motor, not shown, via a special drive chain and a reduction gear, which is usually driven by a pinion on the common,

      the lower deflecting wheels 4 of two shafts 6 having engine sides are in engagement.

   The upper and lower deflecting wheels 4 and 5 or their common RTI ID = "0003.0227" WI = "9" HE = "4" LX = "1625" LY = "1996"> The shaft can be attached directly to the correspondingly stiffened sides walls of the registry receiving the housing or barrier 41 or each on a special plate 7 or 8, which is to be attached to: the associated side wall 42.

   On each chain 2 are in equal mutual. Distances support arms 9 for receiving the, z. B. as troughs, floors, mounting rails o., The like. , trained carrier 1 articulated. Such support arms can have different shapes.

   In the exemplary embodiment, each support arm 9 is formed by a straight two-armed lever with arm lengths of unequal length, 10 and 11 and is arranged on the side of the endless chain 2 facing away from the supports 1. In the area of the chain it is provided with an angled extension 12,

       together with the long lever arm 10 of the associated Tragar mes a chain of. three sides comprehensive fork 13 forms. The two fork legs are secured by a corresponding chain pin:

      15, which is guided displaceably in both fork legs in an elongated hole 16 in the longitudinal direction of the support arm and forms the articulation point of the relevant support arm on the chain 2. The short lever arm 11 of each support arm 2 has

      an inverted T-shaped shape. On each flange perpendicular to the longitudinal direction of the support arm:

      17 of this lever arm is mounted at the free end of a sliding roller 18 which has a cylindrical, neck-like running surface 19 and on it. then has a truncated, conical running surface 20.



  At the end of each support arm 9 facing away from the chain pin 15 or on its long lever arm 10, a bearing eye 21 is provided, which is rotatably mounted on an end pin 22 of a carrier 1, but is axially displaceable.

   Each end pin 22 of a carrier can, for example, be fixed in the hub 23 of a bearing flange 24 by means of a spring 25 so that it cannot rotate but is axially displaceable. For axially displaceable fastening of the end pin, the hub 23 can also:

      designed as a clamping sleeve and the spring 25 be guided in a correspondingly long groove 26 of the respective end pin 22 displaceably and lockable. Such a design has the advantage that, due to the fact that each end pin can be moved axially, relatively large,

    Differences in length of the carrier 1 caused by the manufacture and, if necessary, differences in the mutual spacing of the side walls of the cabinets, housings, desks or the like accommodating such registries can be compensated for. This considerably facilitates the assembly of such a registry.



  On the free end of at least one end pin 22 of each carrier, an equal-armed angle lever 27 can be rotated, e.g. B. by means of a protruding into the apex of the angle lever square-shaped shoulder 28 and fixed by means of a screw 29.

         A sliding roller 31 is mounted at the free end of each lever arm 30. The fastening of each Winkelhe lever 27 on the associated end pin 22 takes place in such a way that the sliding rollers 31 of the two lever arms 30 are at the same height or are the same. Stand from the bottom of the box, provided that each carrier 1, for example, as a card trough or

   File box made from .is. Of course, a preferably triangular plate or disk can also be provided as the angle lever.

       It is only essential that the two castors are at the same height when the carrier rotates, with the two. The longitudinal axes of the lever arms 30 through the center of the sliding rollers and at the same time through the end pin of the carrier. Are perpendicular to one another

   can.



       Within the endless chain 2, namely seen in the plan view of the engine cluster, practically immediately next to it. this, an endless backdrop track 32 is arranged. The small distance of the Kulis senbahn 32 from the chain is thereby. conditional, because the short lever arm 11 compared to the long lever arm:

      10 of each support arm 9 has only a small length. The lead distance of this link path from the longitudinal center of the chain corresponds to the shortest distance between the longitudinal center of the chain bolt 15 guided in the support arm 9 and running through the two sliding rollers 18.

   The slide track 32 always runs parallel to the endless chain 2. Since in each deflection area of the chain and the slide track;

      both follow an arc, the flanges 17 of each short lever arm 11 together, however, form a straight line and thus acting as a tendon, so changes in the Umlenkbemeich the distance of the assigned th chain pin from the flanges of the respective short lever arm.

   In order to have a jam-free; To ensure circulation of the support arms, each chain pin 15 guided or engaging in a support arm 9 is arranged with its ends in the elongated holes 16 of the fork legs of the short lever arm 11 so as to be longitudinally displaceable.



  Furthermore, a slide track 33 is also provided for the inner sliding rollers 31 of the angle lever 27 attached to the end pin 22, the carrier 1, which is formed by two C-shaped, but mirror-inverted track halves or strands 34 and 35 .

   The two strands 34 and 35 therefore cross each other with their arc-shaped trajectories, 34a and 35a in the vertical central longitudinal plane L-L running between the straight strands 3 of the two endless chains 2 of the registry, which is also the plane of symmetry.

   These arc-shaped track parts 34a and 35a each extend approximately only over the associated;

          Unflagging area. The intersecting or overlapping wall parts of the two track parts 34a and 35a of the slide track 33 are removed so that a continuous, endless slide track is created in which at the crossing points;

      Two freely running branches of the arc-shaped track parts 34a and 35a each merge. In this way it is possible that when changing direction of the rotating carrier 1 to:

  At the crossing points a previously internal and guided sliding roller 31 of each angle lever 27 becomes the original external sliding roller in the course of the deflection area of the chain 2 and vice versa, however, each angle lever with both.

       Sliding rollers are guided in the deflection areas, so that fluctuations and oscillations of the carrier in the deflection areas are effectively avoided.



  The swaying. and oscillation is caused in the deflection areas in particular when a lever arm 3 of the associated angled lever is parallel to the corresponding support arm 9 or when;

      a straight axis can be placed on the chain pin 15, the end pin 22 and by a sliding roller 31 of the associated angle lever, as can be seen from the lower deflection area of FIG.

   This creates a toggle lever, which is suddenly pushed through as the chain continues to run as a result of the carrying arm being carried along, which can trigger a violent pivoting: or pendulum of the carrier in question.

   The outer sliding roller lying on the axis mentioned has in fact at the moment the toggle lever is formed in such a position in the direction of the pendulum movement of the carrier: also because of the inevitable play in the slide track.

    By guiding both sliding rollers of each angle lever in each deflection area, a toggle lever formation or the position of a lever arm of the assigned angled lever parallel to a support arm cannot have any effect.



  In each deflection area, the two arcuate track parts 34a and 35a of the slide track 33 for,

  the angle levers and the corresponding part of the endless link path 32 for the support arms 9 on the deflection wheel 4 or 5 having a plate and with the bearing steles for the deflection wheels form a one-piece cast piece made of metal, plastic or the like. One:

      Such a cast piece has a medrxge height, because the bottom of all scenes in one. Level lies, cf. 2. As a result of the resulting low overall height of the two engine sides, the girders extending between these engine sides can, for a given cabinet width, be

  get a relatively large groove length, so that. With a given external size of the registry, the greatest possible capacity is guaranteed.



       The design is preferably carried out in such a way that the plate 8 with the drive mechanism parts of the lower deflection area of each chain 2 is mounted displaceably in the longitudinal direction of the stretched chain run 3 for tensioning the chain.

   These are. for example, in each plate 8 oblong holes 36 vorgese hen (Fig.2), which at the same time for fastening a plate 8 by means of screws on a wall unit, on a special plate or on a journeyman the NEN.

   To tighten the chain 2, the fastening screws are loosened and the plate 8 is displaced by means of an adjusting device 37 in the sense of increasing the distance between the two pulleys 4 and 5. Then the fastening screws are tightened again.



  With such a. Training protrude the neigh barten ends of the rectilinear run of the endless slide track 32 and the corresponding runs 34 and 35 of the endless slide track 33 into the straight ends 44:

  the circular arc-shaped and correspondingly wider track parts of these slide tracks. In FIGS. 4 and 5, such a construction is only shown schematically for the slide track 32.

   The latter are provided with a bar 38 on the inside of their walls protruding beyond the straight stretches, which narrow the width of the circular arc-shaped track parts to the clear width of the straight stretches of the slide tracks.

   When pulling apart the joints of the slide tracks, the correspondingly designed sliding rollers 18 of the support arms 9 and the sliding rollers 31 of the angle levers 27 can nevertheless move smoothly from one part of the track to the other part of the track,

   because at the points where the rollers are no longer guided by the straight runs of the Kulissenbah NEN, the bars 38 of the circular arc-shaped track parts the leadership over more men.



  The plate 7 with the associated engine parts of the upper deflection area can be fixed angeord net and by means of holes 3.9 and corresponding screws, for. B. on the respective, wall unit, be fastened.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Registratur mit paternosterartig umlaufenden, an zwei endlosen Ketten leitersprossenartig angeordne- ten Trägern für Schriftgut, z. B. PATENT CLAIM Registration with paternoster-like circumferential carriers for documents, e. G. B. Karteikästen, Trag schienen für Hängemappen,, -taschen o. dgl., wobei jedes Stirnende eines. Trägers : Filing boxes, support rails for hanging files ,, -taschen o. The like., Each front end one. Carrier: mittels eines Stirnzap- fens an einem Tragarm angelenkt und an wenigstens einem Stirnzapfen ein beim Umlaufen zum gegensei- tigen Parallelhaltender Träger dienenden Winkelhe- bel mit zwei in gleicher Höhe gelagerten Gleitrollen befestigt ist, hinged to a support arm by means of an end pin and an angle lever with two sliding rollers mounted at the same height is attached to at least one end pin, which serves to hold the mutually parallel carriers during rotation, welche beide im Bereich mindestens den unteren verstellbaren Umlenkung für die mit den Tragarmen .gelenkig RTI ID="0005.0240"WI="20" HE="4" LX="1302" LY="1353"> verbundenen Ketten in zwei, im Bereich der lotrechten Längsmittelebene der Ketten zusammenlaufenden Kulissenbahnen geführt sind, von denen eine Kulissenbahn, which both in the area at least the lower adjustable deflection for the with the support arms .winkelig RTI ID = "0005.0240" WI = "20" HE = "4" LX = "1302" LY = "1353"> connected chains in two, in the area the vertical longitudinal center plane of the chains converging slide tracks, of which one slide track, zum ständigen Eingriff einer Gleitrolle jedes Winkelhebels endlos ausgebil det ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragarm (9) von einem zweiarmigen Hebel mit ungleichen Armlängen (10 und 11) gebildet und mit dem kurzen, zwei Gleitrollen (18) each angle lever is endlessly designed for the constant engagement of a sliding roller, characterized in that each support arm (9) is formed by a two-armed lever with unequal arm lengths (10 and 11) and with the short, two sliding rollers (18) aufweisenden Hebelarm (11) in einer endlosen, innerhalb und in der Draufsicht gese hen unmittelbar neben der jeweiligen Kette (2) ver laufenden Kulissenbahn, (32) geführt ,ist, und dass von dien beiden Gleitrollen (31) jedes Winkelhebels, (27) having lever arm (11) in an endless, seen inside and in the plan view immediately next to the respective chain (2) ver running slide track, (32) is guided, and that of the two sliding rollers (31) of each angle lever, (27) stets die innenliegende Gleitrolle in die endlose und entsprechend angeordnete Kulissenbahn (33) ein- greift, denen beide zur lotrechten Längsm: the inner sliding roller always engages in the endless and appropriately arranged slide track (33), both of which to the perpendicular longitudinal dimension: ittelebene gleich ausgebildeter", jedoch spiegelbildlich angeord neten C förmigen Bahnhälften (34 und 35) die Längsmittelebene kreuzen und in jedem Umlenkbe- reich über die Kreuzungsstelle hinaus weitergeführt und so .gestaltet sind, central plane of the same ", but mirror-inverted, C-shaped track halves (34 and 35) cross the longitudinal center plane and continue beyond the crossing point in each deflection area and are thus designed, dass die beiden Gleitrollen jedes Winkelhebels in jedem Umlenkbereich stets in .glei cher Höhe geführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Registratur nach: that the two rollers of each angle lever are always guided in each deflection area in .glei cher height. SUBClaims 1. Registration according to: Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die endlosen Kulissenbahnen, (32 und 34, 35) in ihrer Länge verstellbar sind, Claim, characterized in that the endless slide tracks (32 and 34, 35) are adjustable in length, indem mindestens die unteren Umsenkstellen auf einer Platte höhenverstellbar und in die Kulissenbahnen in teleskoparbig meinandergreifende Teile unterteilt sind. 2. in that at least the lower lowering points are height-adjustable on a plate and divided into the slide tracks in telescopic, mine-engaging parts. 2. Registratur nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass dier kurze Hebelarm (11) jedes Tragarmes (9) eine umgekehrt T-förmige Form auf weist, und an den Flanschenenden mit je einer Gleit- rolle (31) versehen ist, :die beide mit : A filing system according to patent claim, characterized in that the short lever arm (11) of each support arm (9) has an inverted T-shape and is provided with a sliding roller (31) at each of the flange ends: both with : der zugeordne ten, innerhalb der entsprechenden Kette (2) verlau fenden Kulissenbahn (32):n Eingriff sind. 3. Registratur nach idem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragarm (9) auf der, von ,den Trägern. (1) abgekehrten Seite der entsprechenden, endlosen Kette (2) angeordnet und im ; the assigned th, within the corresponding chain (2) running slide track (32): n engagement. 3. Registry according to idem claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that each support arm (9) on the, of, the carriers. (1) opposite side of the corresponding endless chain (2) arranged and in the; Bereich der Kette durch einen winkelförmigen Fortsatz (12) als Gabel (13) ausgebildet ist, deren, beide Gabelschenkel von einem Kettenbolzen (15) durchsetzt sind. 4. Registratur nach Patentanspruch und den Un- teransprüchen; Area of the chain is formed by an angular extension (12) as a fork (13), the two fork legs of which are penetrated by a chain pin (15). 4. Registry according to patent claim and the subclaims; <B>1-3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jeder zugeordnete Kettenbolzen (15) in den Gabel schenkel des entsprechenden Tragarmes (9) mit sei nen Enden zum Ausgleich der Abstandsänderung im Bereich jeder Umlenkung zwischen den Ketten (2) und ,den als Sehne wirkenden Flanschen (17) des kur zen Hebelarmes (11) jeweils in einem Langloch (16) geführt ist. <B> 1-3, </B> characterized in that each associated chain pin (15) in the fork leg of the corresponding support arm (9) with its ends to compensate for the change in distance in the area of each deflection between the chains (2) and , the flanges acting as a tendon (17) of the kur zen lever arm (11) is each guided in an elongated hole (16). 5. Registratur nach Patentanspruch und den Un- teransprüchen 1-4, @dadurch, .gekennzeichnet, dass jeder Stirnzapfen (22) eines. Trägers (1) zum Aus gleich von; 5. Registry according to patent claim and the subclaims 1-4, @that, .gekisiert that each end pin (22) one. Carrier (1) to equalize from; Längenunterschieden der Träger axial verstellbar in einer am. zugeordneten Stimende des Trägers befestigten Nabe (23) gelagert ist. Differences in length of the carrier is axially adjustable in a hub (23) attached to the associated end of the carrier.
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DE2717319C2 (en) * 1977-04-19 1984-05-24 Herbert Zippel Gmbh & Co Kg, 8503 Altdorf Round guide for a paternoster-like circumferential carrier for documents
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