CH378621A - Druckentlastetes Membranventil - Google Patents

Druckentlastetes Membranventil

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CH378621A
CH378621A CH8207759A CH8207759A CH378621A CH 378621 A CH378621 A CH 378621A CH 8207759 A CH8207759 A CH 8207759A CH 8207759 A CH8207759 A CH 8207759A CH 378621 A CH378621 A CH 378621A
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CH
Switzerland
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valve
relief
diaphragm
membranes
pressure
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Application number
CH8207759A
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English (en)
Inventor
Sattler Klaus
Original Assignee
Concordia Masch & Elekt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0693Pressure equilibration of the armature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description


  Druckentlastetes     Membranventil       Bekanntlich werden Ventile für hohe Drücke mit  Druckentlastung ausgeführt, um mit kleinen Betäti  gungskräften auskommen zu können. Zu diesem  Zweck wird bekanntlich bei     Doppelsitzventilen    der  Durchgangsquerschnitt in zwei sich kräftemässig aus  gleichende Teilquerschnitte unterteilt. Derartige Ven  tile haben jedoch den Nachteil,     dass    bereits geringe,  nicht vermeidbare Massdifferenzen zwischen dem       Ventilsitzabstand    und dem     Ventiltellerabstand    die  Entlastung unwirksam machen und eine empfindliche  Störung des angestrebten Gleichgewichtes hervorrufen,  und zwar auch dann, wenn elastische Dichtungsele  mente solche Massdifferenzen auffangen.  



  Des weiteren ist es bekannt, die Ventilstangen als  Entlastungskolben auszubilden oder mit solchen zu  versehen. Derartige Ventile müssen jedoch auf beiden  Kolbenseiten entsprechend abgedichtet sein. Dadurch  entsteht eine hohe Haftreibung, insbesondere nach  längeren     Stillstandzeiten.    Bei gasförmigen Druck  medien     muss    ein entsprechender Dichtungsdruck vor  handen sein. Die Haftreibung ist ausserdem abhängig  von dem Differenzdruck auf beiden Seiten der Dich  tungselemente.  



  Bei     Membranventilen        lässt    sich das Entlastungs  prinzip nicht ohne weiteres durchführen. Solche  Ventile besitzen im allgemeinen eine relativ kleine  Nennweite, so     dass    eine Entlastungsmembrane not  wendigerweise mit relativ kleinem Durchmesser ein  gespannt werden     muss.    Durch die erforderlichen  Hubbewegungen werden dann aber so hohe Verfor  mungen notwendig,     dass    die aufzuwendenden Kräfte  zu hoch werden und eine Überbeanspruchung der  Membrane auftritt, die über kurz oder lang zu deren  Zerstörung führt.

   Der     Durchbiegewiderstand    der  Membrane steigt ausserdem mit wachsendem Hub  sehr rasch an, so     dass    die Entlastung nicht mehr  stimmt.    Der -Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun  auf ein druckentlastetes     Membranventil,    das im  Gegensatz zu den bekannten Ausführungen mit zwei  Entlastungsmembranen versehen ist, die eine funk  tionelle Einheit bilden.

   Sie sind so angeordnet,     dass    die  wirksame Fläche der einen Entlastungsmembrane um  die     Querschnittsfläche    der Ventilöffnung grösser ist als  die wirksame Fläche der anderen Entlastungsmembrane  und     dass    die Aussendurchmesser der beiden Ent  lastungsmembranen unabhängig von der     Querschnitts-          fläche    der Ventilöffnung bemessen sind. Des weiteren  heben sich die Drücke auf die Entlastungsmembranen  gegenseitig so auf,     dass    nur ihre der     Querschnittsfläche     der Ventilöffnung entsprechende     Differenzfläche    zur  Entlastung des Ventilverschlusses benötigt wird.  



  Dies alles bedeutet,     dass    die Entlastungsmem  branen nach rein konstruktiven Gesichtspunkten  bemessen werden können, denn ihre     Einspanndurch-          messer    sind weder von dem Ventilquerschnitt noch von  der sonstigen Ausführung des Ventils noch von dem       Mediumdruck    abhängig. Sie können also so gross  gewählt werden,     dass    ihre Beanspruchung in den zu  lässigen Grenzen bleibt. Hohe Verformungen durch  die Hubbewegungen treten somit nicht mehr auf, und  eine Überbeanspruchung der Membranen wird ver  mieden.

   Auch der     Durchbiegewiderstand    der     Mein-          branen        lässt    sich dadurch konstant halten, so     dass    eine  vollkommene Entlastung erhalten wird, die dauernd  aufrechterhalten bleibt. Ausserdem     lässt    sich dadurch  die Lebensdauer des     Membranventils    nach der  Erfindung wesentlich erhöhen.  



  Die funktionelle Einheit der beiden     Entlastungs-          meinbranen    wird bei einer bevorzugten Ausführung  konstruktiv dadurch erreicht,     dass    sie parallel zu  einander angeordnet und einander räumlich benach  bart sind, wobei die einander zugekehrten Seiten der  beiden Entlastungsmembranen zwischen sich einen      Entlastungsraum einschliessen. Dieser ist über einen  Verbindungskanal mit dem     Ventilauslassraum    ver  bunden.

   Die einander abgekehrten Seiten der beiden       Entlastungsinembranen    stehen dagegen mit dem       Ventileinlassraum    in Verbindung, und zwar bezüglich  der einen Entlastungsmembrane unmittelbar und  bezüglich der anderen Entlastungsmembrane mittelbar  über einen entsprechend angeordneten Verbindungs  kanal. Die auf die Entlastungsmembranen einwirken  den Drücke heben sich somit gegenseitig bis auf den  der Differenzfläche und damit der Ventilöffnung ent  sprechenden Druck auf.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführbeispiel    des  Gegenstandes der Erfindung schematisch im Schnitt  dargestellt.  



  An Stelle des abgebildeten direkt wirkenden  Ventils kann selbstverständlich auch eine indirekt  wirkende Bauart gewählt werden. Ferner ist es gleich  gültig, ob es sich um Durchgangsventile oder Zwei  wege- oder     Mehrwegeventile    handelt. Ebenso können  auch Servoventile nach dem gleichen Prinzip gebaut  werden. Der Gegenstand der Erfindung ist ferner von  der Antriebsart des Ventils unabhängig. Die Bauart  des Ventils kann also eine ganz beliebige sein.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel wird das Ventil  gehäuse<B>1</B> von dem     Abschlusskörper    2 nach aussen  verschlossen, der mittels einer Befestigungsscheibe<B>3</B>  oder auf beliebige andere Weise mit dem Ventil  gehäuse verbunden ist. Ausserdem ist eine Führungs  hülse 4 vorgesehen, in welcher der Führungskörper<B>5</B>  geführt ist, der ein     Plunger    oder ein Magnetanker sein  kann. Der Führungskörper<B>5</B> wird von der Ventil  stange<B>6</B> durchsetzt oder besteht mit dieser aus einem  Stück. Die letztere trägt den Ventilteller<B>7,</B> der die  Ventilöffnung<B>8</B> verschliesst und öffnet.

   In üblicher  Weise weist ferner das Ventil den     Einlass   <B>13</B> mit dem       Einlassraum    14 sowie den     Auslass   <B>15</B> mit dem     Auslass-          raum   <B>16</B> auf.  



  Erfindungsgemäss sind nun in dem     Abschluss-          körper    2 zwei Entlastungsmembranen eingebaut und  mit ihren äusseren Umfangsrändern darin eingespannt,  nämlich die innere     Entlastungsinembrane   <B>9</B> und die  äussere Entlastungsmembrane<B>10,</B> die beide von der  Ventilstange<B>6</B> durchsetzt und daran befestigt sind.  Beide Membranen<B>9</B> und<B>10</B> liegen parallel zueinander  und sind räumlich einander benachbart, so     dass     zwischen ihnen ein Entlastungsraum<B>18</B> entsteht.  



  Über der     Entlastungsinembrane   <B>10</B> befindet sich  der Ausgleichsraum<B>17,</B> der mittels eines     Verbindungs-          kanales   <B>11</B> in dem     Abschlusskörper    2 mit dem     Einlass-          raum    14 verbunden ist. Ferner ist der Entlastungsraum  <B>18</B> durch einen Verbindungskanal 12 in der Ventil  stange<B>6</B> mit dem     Auslassraum   <B>16</B> verbunden, welcher  Kanal im übrigen auch in dem     Abschlusskörper    2  untergebracht sein kann.

   Beide Membranen<B>9</B> und<B>10</B>  stehen somit auf ihren einen Seiten mit dem     Einlass-          raum    14 und auf ihren anderen Seiten mit dem     Aus-          lassraum   <B>16</B> in Verbindung. Die innere Entlastungs  membrane<B>9</B> begrenzt dabei den     Einlassraum    14 oder  auch den     Auslassraum   <B>16,</B> wenn, was ohne weiteres    möglich ist, die Verbindungskanäle<B>11</B> und 12 in  sinngemässer Weise miteinander vertauscht werden.  



  Die innere Entlastungsmembrane<B>9</B> besitzt einen  grösseren     Einspanndurchmesser    als die äussere Ent  lastungsmembrane<B>10.</B> Die Anordnung ist dabei so  getroffen,     dass    die wirksame     Einspannfläche    F, der  Entlastungsmembrane<B>9</B> um die     Querschnittsfläche    F,  der Ventilöffnung<B>8</B> grösser ist als die     Einspannfläche    F,  der Entlastungsmembrane<B>10.</B>  



  Die sich hieraus ergebende Bedingung nach der  Formel     F,=F,+F,   <I>oder</I>     Fl=F,-F,        lässt    sich leicht  einhalten, so     dass    eine vollkommene Entlastung oder  im Bedarfsfälle auch eine genau bestimmbare teilweise  Entlastung eintritt, die unabhängig ist von dem Druck  des Mediums, von der sonstigen Bauart des Ventils  und von dessen Antrieb. Die genannte Formel zeigt  ausserdem,     dass    die Aussendurchmesser der beiden Ent  lastungsmembranen<B>9</B> und<B>10</B> unabhängig von der  Ventilöffnung<B>8</B> nach den günstigsten Herstellungs  bedingungen gewählt werden können, wobei sie sich  lediglich nur durch die Grösse F, voneinander unter  scheiden.  



  Bei geschlossenem Ventil liegt der Druck des  flüssigen oder gasförmigen Mediums von unten auf der  Fläche F, und über den Verbindungskanal<B>11</B> von oben  auf der Fläche     F3.    Da die Hülse 4 in üblicher Weise an  ihrem oberen, nicht gezeichneten Ende nach aussen  verschlossen ist, kann sich der Druck von oben auf die  Fläche F, nur entsprechend der Differenzfläche der  Membranen, also entsprechend der Formel F,<B><I>=</I></B><I> F,<B>-</B></I>     F3     auswirken.

   Sollte von dem     Auslass   <B>15</B> her ein Gegen  druck auftreten, wirkt dieser von unten auf die  Fläche F, und über den Verbindungskanal 12 von  unten auf die Fläche F., sowie von oben auf die Fläche  <I>F,</I> In     bezug    auf die Membranen<B>9</B> und<B>10</B> heben sich  also die Drücke auf die Flächen F, und F, auf.  



  Bei geöffnetem Ventil wirkt der sich einstellende  Druck auf beide Membranen<B>9</B> und<B>10</B> gleichzeitig auf  beide Seiten derselben, so     dass    sich die gleiche Diffe  renzwirkung nach der genannten Formel ergibt. Dies  bedeutet,     dass    in jedem einzelnen Falle, also in jeder  Betriebsstellung des Ventils nach der Erfindung eine  vollkommene Druckentlastung unabhängig von dem  Druck des Mediums und von einem etwa auftretenden  Gegendruck vorhanden ist.  



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Gegenstandes  der Erfindung besteht darin,     dass    die Membranen<B>9</B>  und<B>10,</B> der     Abschlusskörper    2, der Ventilteller<B>7,</B> die  Ventilstange<B>6</B> und die Betätigungsorgane des Ventils  in eine geschlossene konstruktive Einheit     zusammen-          gefasst    sind, die jederzeit ein- oder ausgebaut werden  kann, ohne das Ventilgehäuse<B>1</B> und die Ventil  anschlüsse lösen zu müssen.  



  Alle beweglichen Teile sind somit im Innern des  Ventils untergebracht. Die Montage des Ventils     lässt     sich schnell und leicht durchführen. Das Ventilgehäuse  selbst weist die üblichen Abmessungen auf. Eine  Sonderausführung ist daher nicht erforderlich, und der  Platzbedarf wird nicht grösser. Sollte eine der beiden  Membranen undicht werden, kann das Druckmedium      nicht nach aussen entweichen, denn das Ventil ist nach  aussen vollkommen abgeschlossen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Druckentlastetes Membranventil, dadurch gekenn zeichnet, dass es zwei Entlastungsmembranen<B>(9, 10)</B> aufweist, die eine funktionelle Einheit in der Weise bilden, dass die wirksame Fläche (F,) der einen Ent lastungsmembrane<B>(9)</B> um die Querschnittsfläche (F# der Ventilöffnung<B>(8)</B> grösser ist als die wirksame Fläche<I>(F,)</I> der anderen Entlastungsmembrane<B>(10),</B> und die Aussendurchmesser der beiden Entlastungs membranen<B>(9, 10)</B> unabhängig von der Querschnitts- fläche (F,) der Ventilöffnung<B>(8)</B> bemessen sind,
    so dass die Drücke auf die Entlastungsmembranen<B>(9, 10)</B> sich gegenseitig so aufheben, dass nur ihre der Quer- schnittsfläche (F,) der Ventilöffnung entsprechende Differenzfläche zur Entlastung des Ventilverschlusses benötigt wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Membranventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsmembranen<B>(9, 10)</B> parallel zueinander liegen und einander räumlich benachbart sind, und dass ihre einander zugekehrten Seiten zwischen sich einen Entlastungsraum<B>(18)</B> ein schliessen, der über einen Verbindungskanal (12) mit dem Ventilauslassraum <B>(16)</B> verbunden ist, während die abgekehrte Seite der innen liegenden, im Durch messer grösseren Entlastungsmembrane<B>(9)</B> den Ventil- einlassraum (14) begrenzt und die abgekehrte Seite der aussen liegenden, im Durchmesser kleineren Ent lastungsmembrane<B>(10)
    </B> über einen Verbindungs kanal<B>(11)</B> ebenfalls mit dem Ventileinlassraum (14) in Verbindung steht. 2. Mem'branventil nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im Innern des Ventilgehäuses<B>(1)</B> untergebrachten Entlastungsmembranen<B>(9, 10)</B> mit ihren äusseren Umfangsrändern in dem das Ventilinnere nach aussen abschliessenden Abschlusskörper (2) des Ventilgehäuses <B>(1)</B> eingespannt und mit ihren inneren Umfangs rändern an der den Abschlusskörper (2) durchsetzenden Ventilstange<B>(6)</B> fest angebracht sind.
CH8207759A 1958-12-22 1959-12-19 Druckentlastetes Membranventil CH378621A (de)

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DEC18107A DE1199081B (de) 1958-12-22 1958-12-22 Ventil mit druckentlastetem Verschlussstueck

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CH378621A true CH378621A (de) 1964-06-15

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NL (1) NL109691C (de)

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NL109691C (de) 1964-10-15
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