CH371649A - Vorgesteuertes Sicherheitsventil - Google Patents

Vorgesteuertes Sicherheitsventil

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CH371649A
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CH7610159A
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Von Roll Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B2211/30Directional control
    • F15B2211/32Directional control characterised by the type of actuation
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Description


  Zusatzpatent     zurr    Hauptpatent Nr. 364671    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  weitere Ausbildung des     vorgesteuerten    Sicherheits  ventils entsprechend dem Hauptpatent.  



  Gegenstand des Patentanspruches des Haupt  patentes bildet ein     vorgesteuertes    Sicherheitsventil  für Drucksysteme mit zwei wechselweise Hochdruck  führenden Druckseiten, wobei ein Hauptventil vor  gesehen ist, das zwei in einem Ventilgehäuse ange  ordnete, zum Anschluss an je eine Druckseite be  stimmte Öffnungen miteinander verbindet, welches  sich dadurch kennzeichnet, dass im     Hauptventilkol-          ben    zwei     Rückschlagventile    vorgesehen sind, von  denen jedes eine der Öffnungen mit einem gemein  samen, hinter dem     Hauptventilkolben    im Gehäuse  vorgesehenen Druckraum verbindet und dass dieser  Druckraum mit einem einzigen     Vorsteuerventil    ver  bunden ist,

   wobei am     Hauptventilkolben    zwei     öff-          nungsflächen    vorgesehen sind, von denen jede einer  der genannten Öffnungen zugekehrt ist, und der im  Druckraum herrschende     Druck    eine am     Hauptven-          tilkolben    vorgesehene     Schliessfläche        beaufschlagt.     



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine  Verbesserung dieses Sicherheitsventils in dem Sinne  zu schaffen, dass eine schnellere Reaktion des Haupt  ventilkolbens erreicht wird. Das erfindungsgemässe  Sicherheitsventil zeichnet sich nun dadurch aus, dass  jede der zwei Öffnungsflächen am     Hauptventilkol-          ben    praktisch gleich gross ist wie die gemeinsame       Schliessfläche,    wobei eine am     Haupnventilkolben     angreifende Feder vorgesehen ist, die in Schliessrich  tung wirkt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des erfindungsgemässen     vorgesteuer-          ten    Sicherheitsventils dargestellt.  



  Mit 101 ist darin     ein    Steuer- oder Ventilgehäuse  bezeichnet, das eine zylindrische Bohrung 102 auf  weist. In dieser Bohrung ist eine Ventilhülse 104    angeordnet, die durch einen an der Oberseite der  selben anliegenden     Flanschdeckel    105 in der Boh  rung festgehalten wird. Der     Flanschdeckel    105 ist  mittels Schrauben 106 am     Ventilgehäuse    101 be  festigt. Die Ventilhülse weist in ihrem unteren Teil  einen Absatz 107 auf, in welchem radiale     öffnun-          gen    108 vorgesehen sind, die mit dem durch die  Hülse gebildeten Zylinderraum 109 in Verbindung  stehen.

   Der unterhalb der Öffnungen 108 anschlie  ssende     Teil   <B>103</B> der Ventilhülse besitzt einen redu  zierten Innendurchmesser und bildet einen nach  aufwärts gerichteten, ringförmigen Ventilsitz 110.  Im Zylinderraum 109 ist ein den     Schliesskörper    des  Hauptventils bildender     becherförmiger    Ventilkolben  111 verschiebbar angeordnet, der an seinem Boden  stück 112 mit einer ringförmigen Schliessfläche  113 versehen ist. Diese wirkt mit dem     Ventilsitz     110 zusammen, wenn sich der Ventilkolben in der  Schliesslage befindet. Ein hohler Führungszapfen 115  ist mit einem an seinem unteren Ende vorgesehenen  Flansch 116 zwischen Ventilhülse 104 und Flansch  deckel 105 in zentrierter Lage befestigt.

   Am Flansch  116 stützt sich eine     schraubenförmige    Druckfeder  117 ab, die auf dem Bodenstück 112 des     Ventil-          kolbens    111     aufliegt,    so dass dieser in seiner in der  Zeichnung dargestellten Schliesslage gehalten wird.  



  Die Bohrung 118 des Führungszapfens 115 ent  hält einen verschiebbaren     Vorsteuerventil-Schliess-          körper    119, der unter der Wirkung einer Druck  feder 120 eine     Vorsteuerventilöffnung    121     abschliesst,     die die Bohrung 118 mit dem Raume 122 zwischen  Führungszapfen und Ventilkolben verbindet. Der  Führungszapfen ist von     Flüssigkeitskanälen    123       durchsetzt,    welche über im     Flanschdeckel    105 vor  gesehene radiale Nuten 124 mit einem     Ringraum     125 in Verbindung stehen.

   Der     Ringraum    125, wel  cher zwischen     Ventilhülse    104 und Bohrung 102 im           Ventilgehäuse    101 gebildet wird, steht über eine       Ablaufbohrung    126 in diesem letzteren, z. B. mit  einem nicht dargestellten Sumpf in Verbindung.  



  Die Feder 120 erstreckt sich durch eine zen  trale Gewindebohrung 127 im     Flanschdeckel    105  und stützt sich mit ihrem oberen Ende in einer Ein  stellschraube 128 ab, welche in die Gewindebohrung  127 eingeschraubt ist. Die Einstellschraube ist im       Flanschdeckel    105 mittels einer Mutter 129 gegen  Verdrehung gesichert und durch     eine    auf dem       Flanschdeckel    aufgeschraubte Kappe 130 abgedeckt.  



  Im Bodenstück 112 des Ventilkolbens 111 sind  zwei     Rückschlagventile    131 und 132     in    Form von  federbelasteten Kugeln vorgesehen, die über einen  Kanal 133 und eine einstellbare Drosselschraube  134 die Bohrung 109 und die des Teiles 103 mit  dem Raum 122 verbinden, während durch diese  Ventile der     Ausfluss    von Flüssigkeit in umgekehrter  Richtung verhindert wird. Das Ventilgehäuse 101  besitzt zwei     Anschlussbohrungen    135 und 136, von  denen die erstere mit den Öffnungen 108 und die  letztere mit der Bohrung des Teiles<B>103</B> in Verbin  dung steht.  



  An seinem oberen Teil ist der Ventilkolben 111  vom Durchmesser     b2    auf einen kleineren Durchmes  ser d abgesetzt, wobei die entsprechende, aus dem  Raume 122     beaufschlagte    Fläche praktisch gleich  gross ist wie jede der beiden Öffnungsflächen, die  durch die Durchmesser     b2        b1    und a     bestimmt    sind.  Der durch die Durchmesser     bd    begrenzte Ring  raum 137 steht über eine Bohrung 138 mit einer  Längsnut 139 an der Aussenseite der Ventilhülse 104  in Verbindung, die in die Umfangsnut<B>125</B> mündet.  Der Ringraum<B>137</B> ist somit ständig mit dem Ab  lauf 126 verbunden.  



  Die nachfolgend beschriebene Wirkungsweise  des Sicherheitsventils     beruht    auf der Annahme, dass  die     Anschlussbohrungen    135 und 136 wechselweise  mit der     Hochdruck-    bzw. der     Niederdruckseite    einer  Flüssigkeitspumpe, z. B. in einem hydrostatischen  Fahrzeuggetriebe in Verbindung stehen, wobei das  Ventil den Zweck hat, bei     überschreitung    eines       bestimmten        Höchstdruckes    auf der     Hochdruckseite     die Verbindung zwischen den     Bohrungen    135 und  136 freizugeben und     Druckmedium    auf die Nieder  druckseite abströmen zu lassen.  



  Es sei angenommen, dass die     Bohrung    135 an  die     Hochdruckseite    angeschlossen sei. In diesem  Falle kann     Druckmedium    über die Öffnungen 108,  das geöffnete     Rückschlagventil    131, den Kanal 133  und die Drosselschraube 134 in den Raum 122 ein  treten, so dass also in     diesem    Raum der an der  Hochdruckseite wirkende     Druck    herrscht, da das       Rückschlagventil    132 geschlossen ist.

   Der im  Inneren des Raumes 122 herrschende Druck wirkt  auf die     Kreisfläche    vom Durchmesser d am Ventil  kolben 111 und presst diesen, unterstützt durch den       Druck    der Feder 117, gegen den Ventilsitz 110. Der  auf die durch die     Durchmesser   <B>b. -b,</B> bestimmte Ring-         fläche    einwirkende Druck des Mediums, welcher eine  gleich grosse Kraft ausübt wie der auf die Fläche d ein  wirkende Flüssigkeitsdruck, ist infolge der im Schliess  sinne wirkenden Feder 117 nicht in der Lage, den  Ventilkolben vom Ventilsitz 110 abzuheben bzw.  die Verbindung mit der Bohrung des Teiles<B>103</B>  herzustellen.

   Der im Raume 122 vorhandene Druck  wirkt über die Bohrung 121 auch auf den Steuer  körper<B>119</B> des     Vorsteuerventils,    der jedoch unter  der Wirkung der Druckfeder 120 in seiner Schliess  lage gehalten wird. Die Druckfeder 120 ist mittels  der Einstellschraube 128 auf eine bestimmte Vor  spannung eingestellt, welche dem     Ansprechdruck     des     Vorsteuerventils    entspricht bzw. diesen     Ansprech-          druck    bestimmt.  



  übersteigt der auf der Hochdruckseite bzw. in  den Bohrungen 108 und im Raume 122 herrschende  Druck den     Ansprechdruck    des     Vorsteuerventils,    so  verschiebt sich der Steuerkörper 119 entgegen der  Wirkung der Feder 120 nach aufwärts, so dass Druck  medium aus dem Raume 122 durch die Bohrung  121 und die Bohrung<B>123</B> in die Bohrung<B>118</B>  abströmt, welch letztere über die Nuten 124 mit  dem Ablaufkanal 126 in Verbindung steht. Nach  dem die Schraube 134 als Drosselstelle wirkt, bildet  sich zwischen der Bohrung 109 und dem Raume  122 ein Druckunterschied, wobei der kleinere im  Raume 122 herrschende, auf die Fläche vom Durch  messer d einwirkende Druck zusammen mit der  Schliesskraft der Feder 117 nicht in der Lage ist, den  Ventilkolben 111 in der Schliesslage zu halten.

   Ent  gegen der Wirkung der Feder 117 wird der Ventil  kolben 111 durch den an der Fläche     b2        b1    angrei  fende Druck nach aufwärts verschoben, so dass       Druckmedium    in die     Bohrung    des Teiles 103 ab  strömen kann, die mit der     Niederdruckseite    in Ver  bindung steht.         Vorsteuerventil    und Hauptventil schliessen sich  wieder, sobald der     Druck    im Raume 122 wieder dem       Ansprechdruck    angeglichen ist und zwischen diesem  Raume und der     Hochdruckseite    auch kein Druck  unterschied mehr besteht.

      Ist die     Bohrung    136 an die Hochdruckseite an  geschlossen, so entspricht die Wirkungsweise dem       Vorbeschriebenen    mit der Ausnahme, dass der Raum  122 über das     Rückschlagventil    132 und den Kanal  133 mit dieser     Hochdruckseite    in Verbindung steht.  Daneben ist der über der Fläche a wirkende     Druck     für die Öffnung des Hauptventils bzw. die Verschie  bung des Ventilkolbens 111 massgebend.  



  Das durch die     Ablaufbohrung    126 abströmende  Öl kann in einem Ölsumpf aufgefangen und wieder  verwendet werden.  



  Nachdem das     Vorsteuerventil    infolge seiner Ver  bindung mit dem Raume 122 wechselweise für beide       Druckseiten    wirksam ist, wird gewährleistet, dass an  der jeweiligen     Hochdruckseite    der eingestellte maxi  male     Druck    nicht überschritten werden kann.      Währenddem bei dem in der Zeichnung darge  stellten Ausführungsbeispiel die Regulierung der       Federvorspannung    und damit des     Ansprechdruckes     mittels der Schraube 128 geschieht,     könnte    statt  dessen auch ein unter dem Drucke eines Steuer  mediums verschiebbarer Kolben auf die Feder ein  wirken.

   Hierbei wäre es denkbar, den Kolben zwi  schen mehreren Endlagen beweglich anzuordnen,  um vorbestimmte feste Werte für die     Vorspannung     der Feder einstellen zu können.  



  Es ist nicht notwendig, dass die Flächen, welche  durch die Durchmesser<I>d,</I>     bz        bi    und<I>a</I>     bestimmt    wer  den, alle absolut gleich gross sind; jedoch ist der       Hauptventilkolben    in der Lage, schneller zu rea  gieren, wenn die     Schliessfläche    entsprechend d nicht  wesentlich grösser bemessen wird als die beiden       öffnungsflächen.    Dies gestattet, den Druck in dem  an die Leitungen 135 und 136 angeschlossenen  System mit nur geringen Schwankungen zu beherr  schen.  



  Mit     Hilfe    der Drosselschraube 134 ist es übri  gens möglich, den     Druckabfall    zu verändern und  den     Durchfluss    der Viskosität des     Druckmediums     anzupassen.  



  Es ist auch möglich, an den Druckraum ein  ausserhalb des Ventilgehäuses angeordnetes Hilfs-         steuerventil    anzuschliessen, das     magnetisch    oder ma  nuell     betätigbar    ist und welches gestattet, die Schliess  fläche d ganz oder teilweise vom Druckmedium zu  entlasten, um das Hauptventil willkürlich oder nach  einer bestimmten Gesetzmässigkeit zu öffnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorgesteuertes Sicherheitsventil nach dem Pa tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass jede der zwei Öffnungsflächen am Hauptventilkolben praktisch gleich gross ist wie die gemeinsame Schliessfläche, wobei eine am Haupt ventilkolben angreifende Feder vorgesehen ist, die in Schliessrichtung wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitsventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile über eine gemeinsame Drosselöffnung mit dem Druckraum hinter dem Hauptventilkolben verbunden sind. 2.
    Sicherheitsventil nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Drosselöffnung ein stellbar ist.
CH7610159A 1958-12-02 1959-07-22 Vorgesteuertes Sicherheitsventil CH371649A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7610159A CH371649A (de) 1959-07-22 1959-07-22 Vorgesteuertes Sicherheitsventil
GB4101859A GB901061A (en) 1958-12-02 1959-12-02 Improvements in or relating to safety valves

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CH364671T 1959-07-22
CH7610159A CH371649A (de) 1959-07-22 1959-07-22 Vorgesteuertes Sicherheitsventil

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CH371649A true CH371649A (de) 1963-08-31

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CH7610159A CH371649A (de) 1958-12-02 1959-07-22 Vorgesteuertes Sicherheitsventil

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631922A1 (de) * 1976-07-15 1978-01-19 Linde Ag Kombiniertes druckbegrenzungsventil und rueckschlagventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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