CH365299A - Aufzieh- und Arretiervorrichtung für Storen und Rolladen - Google Patents

Aufzieh- und Arretiervorrichtung für Storen und Rolladen

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CH365299A
CH365299A CH6773758A CH6773758A CH365299A CH 365299 A CH365299 A CH 365299A CH 6773758 A CH6773758 A CH 6773758A CH 6773758 A CH6773758 A CH 6773758A CH 365299 A CH365299 A CH 365299A
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CH
Switzerland
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gear
blinds
worm
sub
housing
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Application number
CH6773758A
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English (en)
Inventor
Wittwa Alfred
Pfister Heinrich
Original Assignee
Mewag Maschinen Und Metallware
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description


      Aufzieh-    und     Arretiervorrichtung    für     Storen    und Rolladen         Aufzieh-    und     Arretiervorrichtungen    für     Storen    und  Rolladen, insbesondere für     Lamellenstoren,    sind be  kannt.

   Sie dienen zum Heben und Senken,     resp.    in  Betrieb- und     Ausserbetriebsetzen,    zur Arretierung  und Freigabe in beliebiger Höhe ohne zusätzliche Be  tätigung mechanischer Mittel und ferner zur Verhin  derung eines     überdrehens    durch geeigneten     Endan-          schlag.    Dabei kann die Arretierung oder Freigabe  bei den bei solchen bekannten Vorrichtungen ver  wendeten Getrieben auf folgende Art gelöst werden:

    a) durch eine innen oder aussen wirkende     Torsions-          feder   <B>;</B>  <B>b)</B> durch eine im Getriebe eingebaute Bremstrom  mel, die das Drehmoment der Stromachse auf  nimmt<B>;</B>  c) durch eine beim Bedienen teilweise ausschaltbare       Konusbremse.     



  Diese Anordnungen weisen nun alle den grossen  Nachteil auf, dass man zusätzlich zum     Storengewicht     noch mindestens teilweise die Bremswirkung der be  treffenden     Bremssysteine    zu überwinden hat, was  sich durch verhältnismässig grossen Kraftaufwand  in der     Storenbedienung    unliebsam bemerkbar macht.  



  Den grössten Nachteil verursachen die relativ  kleinen und grossen Gewichte der     Storen        bzw.    die  Drehmomente der     Storenachsen    bei kleinen und  grossen     Storen.     



  Bei kleinen     Storen    mit kleinem Drehmoment geht  der     grössere    Teil des Kraftaufwandes auf Kosten der  Bremsvorrichtung verloren,<B>d.</B> h. die Anlage lässt  sich nur verhältnismässig schwer bedienen.  



  Bei grossen, schweren     Storen    wirken diese  Bremsvorrichtungen nicht mehr befriedigend, so dass    ein unerwünschtes     Herabrutschen    der Store möglich  ist.  



  Die meisten bekannten Getriebe sind     Kegelrad-          Getriebe,    die zudem noch den Nachteil haben, dass  man ohne grösseren Aufwand nicht in der Lage ist,  verschiedene     übersetzungsverhältnisse    in das gleiche  Gehäuse einzubauen. Dadurch wird die     Storenbedie-          nung    bei kleinen     Storen    durch zu lange Senk- und  Hebezeiten in Frage gestellt.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine     Auf-          zieh-    und     Arretierungsvorrichtung    für     Storen,    ins  besondere     Lamellenstoren,    die geeignet ist, das er  wähnte Problem zu lösen.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht,  dass die Vorrichtung ein selbsthemmendes     Schnek-          kengetriebe    und ein mit diesem zusammenarbeiten  des, in der     übersetzung    auswechselbares     Stimräder-          paar    aufweist, dessen     übersetzung    dem zu überwin  denden     Storendrehmoment    angepasst ist, damit die  Vorrichtung mit dem gleichen Getriebegehäuse für  grosse und kleine     Storen    verwendbar ist.  



  Die Erfindung wird anschliessend anhand der  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungs  form erläutert.  



  Es zeigen     -          Fig.   <B>1</B> ein Schrägbild einer     Lamellenstore    mit  einer     Aufzieh-    und     Arretiervorrichtung    nach der Er  findung in fertig montiertem Zustand<B>;</B>       Fig.    2 teilweise und schematisiert die in einem       Storenkanal    eingebaute     Storenachse    mit Lagerbock,  Getriebefixierung und dem Getriebe der     Aufzieh-          und        Arretiervorrichtung   <B>;

  </B>       Fig.   <B>3</B> das Getriebe im Längsschnitt nach der  Linie     A-A    der     Fig.    4;       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     B-B    der       Fig.   <B>3.</B>           Gemäss    den     Fig.   <B>1</B> und 2 ist das Getriebe 20 an  einem z. T. sichtbaren Tragkanal<B>10</B> auf dessen rech  ter Seite angebracht.

   Der Tragkanal<B>10</B> ist mittels  Tragbügel<B>11</B> und Tragplatte 12 gehaltert und zeigt  den mittels Traggurten<B>13</B> und Stahlbändern 14 an  gebauten     Lamellenstore    mit den Lamellen<B>15.</B> Die  Traggurten und Stahlbänder dienen zum Einstellen       bzw.    Verstellen der Lamellen und zum Aufziehen  und Ablassen des Stores. Ferner ist in der     Fig.   <B>1</B> ein  mit dem Getriebe 20 und einer eine Durchführung  aufweisenden Platte<B>17</B> in Verbindung stehendes  Kupplungsrohr<B>16</B> sichtbar. Ein vor der Platte<B>17</B>  angebrachtes Kreuzgelenk<B>18</B> wird von einer Kurbel  stange<B>19</B> aus betätigt und überträgt deren Bewegun  gen über das Kupplungsrohr<B>16</B> auf das Getriebe 20.  



  In     Fig.    2 ist der rechtsseitige Teil des Tragkanals  <B>10</B> mit dem     an-ebauten    dreiteiligen Getriebe 20 er  sichtlich und ausserdem die vom Getriebe der     Auf-          zieh-    und     Arretiervorrichtung    angetriebene     Storen-          welle   <B>23.</B> Der Lagerbock 22 zu dem Getriebe 20  besitzt eine     Flanscharretierung    21, damit das Getriebe  nach Bedarf in verschiedenen Neigungslagen fixiert  werden kann. Am Getriebe 20 ist die hervortretende  Antriebswelle 24 sowie die Lagerung der Welle 5a  des Schneckenrades<B>5</B>     (Fig.   <B>3</B> und 4) sichtbar.  



  In den     Fig.   <B>3</B> und 4 stellen<B>1</B> und 2 die genau  gleich ausgeführten Hälften des     Schneckengetriebe-          Gehäuses    dar und<B>3</B> den lösbar daran angebrachten       Stirnradgehäusedeckel.    Das     Schneckengetriebege-          häuse   <B>1,</B> 2 ist mit den miteinander in Eingriff ste  henden Schnecke 4 und Schneckenrad<B>5</B> ausgerüstet,  und der     Stirnradgehäusedeckel   <B>3</B> mit dem eingebau  ten     Stirnräderpaar   <B>7, 6,</B> wovon das angetriebene     Rit-          zel   <B>6</B> sich fest auf einem Schaft 6a befindet,

   auf dem  die damit verbundene Schnecke 4 angebracht und  mit ihm gekuppelt ist. Die Antriebswelle des Stirn  rades<B>7</B> ist mit 24 bezeichnet. Das Schneckenrad<B>5</B>  weist einen kleineren Durchmesser auf als die  Schnecke 4. In der     Fig.   <B>3</B> stellen<B>8</B> und<B>9</B>     Mitneh-          merstifte    für die     Stirnräder   <B>6, 7</B> dar.

   Aus     Fig.    4 sind  noch die mit den beiden Gehäusehälften<B>1,</B> 2 des       Schneckengetriebegehäuses    fest verbundenen     Befesti-          gungsflanschenhälften        la    und 2a ersichtlich, mit  denen das Getriebe, 20 in den Lagerbock 22     ein-          steckbar    und fixierbar ist     (Fig.    2).  



  Die     Aufzieh-    und     Arretiervorrichtung    ist nicht  weiter dargestellt als zum Verständnis nötig ist. Die  Wirkungsweise ist die folgende:  Durch Betätigung der Kurbelstange<B>19</B> wird das  ausgeübte Drehmoment über das Kreuzgelenk<B>18,</B> die  Durchführung in der Platte<B>17</B> und das Kupplungs  rohr<B>16</B> auf die Antriebswelle 24 und das auswech  selbare     Stirnräderpaar   <B>7, 6</B> übertragen, dessen     über-          setzung    dem zu überwindenden     Storendrehmoment     zweckdienlich angepasst ist.  



  Die Vereinigung eines selbsthemmenden     Schnek-          kengetriebes        mit    der passend gewählten     Stirnradüber-          setzung,    die durch einfaches Auswechseln der     Stim-          räder    erzielt wird, gestattet, das ganze Getriebe auf    beliebige     übersetzungsverhältnisse    arbeiten zu las  sen. Durch geeignete Wahl des Schneckendurchmes  sers und der Gangzahl ist es möglich, ohne weiteres  zu einem     übersetzungsverhältnis    von 2<B>: 1</B> zu ge  langen.

   Durch das dem Schneckengetriebe<B>5</B> vorge  lagerte     Übertragungszahnradpaar   <B>6, 7</B> können in  grossem Bereiche Unter- und     übersetzungen    ge  schaffen werden, beispielsweise 2<B>: 1, 1 : 1, 1 :</B> 2     usw.     Es können durch die Vorrichtung nach der Erfindung  bei kleinen     Storen    zu lange Senk- und Hebezeiten  vermieden werden.

   Die getroffene Kombination eines  selbsthemmenden Schneckengetriebes mit einer va  riablen und auswechselbaren     Stimradübersetzung    ge  stattet, grosse und schwerere     Storen    ihrem Lastdreh  moment entsprechend mühelos zu bedienen und in  jeder Lage innerhalb den gegebenen Grenzen zwi  schen oberen und unteren     Endanschlagnocken    sicher  zu blockieren.  



  Kleinere     Storen    werden übersetzt, mittlere direkt  und grosse untersetzt angetrieben, so dass eine gute  Ausnutzung einer mittleren aufzuwendenden Kraft  der bedienenden Person gewährleistet ist. Durch die  Aufteilung des Getriebegehäuses<B>1,</B> 2,<B>3</B> in drei Teile  wird die Montage so vereinfacht, dass jederzeit mit  kleinstem Aufwand auf eine andere     übersetzung   <B>um-</B>  gebaut werden kann.  



  Bei geeigneter Wahl von beispielsweise vier ver  schiedenen     Stirnradpaaren   <B>7. 6</B> als Standardgrössen  kann das eine Getriebe universell für alle vorkom  menden     Storengrössen    verwendet werden.  



  Um bei links- oder rechtsseitig angetriebenen       Storen    mit gleicher Drehrichtung der Antriebskurbel  arbeiten zu können, ist die Vorrichtung so ausgebil  det, dass der     Stirnraddeckel   <B>3</B> nach Wahl rechts oder  links an das zweiteilige     Schneckengetriebegehäuse   <B>1,</B>  2 angebaut werden kann, indem man die Welle 6a  mit dem     Ritzel   <B>6</B> -wegnimmt und umkehrt sowie  den     Stirnraddeckel   <B>3</B> mit der Welle 24 und dem     Rit-          zel   <B>7</B> auf der anderen Seite anbaut.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Aufzieh- und Arretiervorrichtung für Storen und Rolladen, insbesondere Lamellenstoren, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein selbsthemmendes Schnek- kengetriebe und ein mit diesem zusammenarbeiten des, in der übersetzung auswechselbares Stirnräder- paar aufweist, dessen übersetzung dem zu überwin denden Storendrehmoment angepasst ist, damit die Vorrichtung mit dem gleichen Getriebegehäuse für ,
    arosse und kleine Storen verwendbar ist. UNTERANSPROCHE <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Durch messer der Schnecke grösser ist als derjenige des Schneckenrades. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Ge triebegehäuse sich aus zwei gegengleichen Teilen zu sammensetzt. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Stirnräder, von denen eines auf der Welle der Schnecke sitzt, in einem ab nehmbaren Gehäusedeckel befinden. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein Stirnradgehäusedeckel nach Bedarf rechts- oder linksseitig am Gehäuse des Schneckengetriebes an baubar ist, damit bei rechts- oder linksseitigem Ge triebeanbau an der Store die Drehrichtung einer An triebskurbel gleich bleibt. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Getriebe mittels einer Flanschenarretierung nach Bedarf in verschiedenen Neigungslagen fixierbar ist.
CH6773758A 1958-12-23 1958-12-23 Aufzieh- und Arretiervorrichtung für Storen und Rolladen CH365299A (de)

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DE3112067C2 (de) 1981-03-27 1984-03-15 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Geräuschgedämpfte Etikettiermaschine

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DE1804631U (de) 1960-01-21

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