CH315437A - Elektro-Werkzeug, insbesondere zum Elektro-Handschleifen - Google Patents

Elektro-Werkzeug, insbesondere zum Elektro-Handschleifen

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CH315437A
CH315437A CH315437DA CH315437A CH 315437 A CH315437 A CH 315437A CH 315437D A CH315437D A CH 315437DA CH 315437 A CH315437 A CH 315437A
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CH
Switzerland
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impeller
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electric tool
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motor
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English (en)
Inventor
Duss Friedrich
Holzaepfel Jakob
Original Assignee
Duss Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

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Description


      Elektro-Werkzeug,    insbesondere zum     Elektro-Handschleifen       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Elektro-          Werkzeug,    insbesondere zum     Blektrd-Hand-          schleifen,    welches Werkzeug sieh dadurch aus  zeichnet,     dass    ein Flügelrad so angeordnet ist,       dass    zum Zwecke einer intensiven Wärme  abfuhr des     Drehstrommotors    das Flügelrad  von der Achse des Motors her ins Schnelle  übersetzt angetrieben wird, und zwar so,     dass     das Flügelrad mindestens die Drehzahl der  Arbeitswelle des Werkzeuges erhält.  



  Dieser     Erlindungsgedanke    kann auf ver  schiedene Weise im einzelnen realisiert wer  den. So kann beispielsweise das Flügelrad  unmittelbar neben der     Schleifseheibe        bzw.     einem andern Werkzeug auf der Arbeitswelle  angeordnet werden; in diesem Falle erhält  also das Flügelrad dieselbe Drehzahl wie das  Werkzeug. Es besteht aber auch die Möglich  keit, das Flügelrad noch schneller als das  Werkzeug anzutreiben. Eine besonders ein  fache Konstruktion erhält man, wenn das Flü  gelrad unmittelbar von der     Rotorwelle    aus  mittels einer Zahnradübersetzung angetrieben  wird.  



  An Hand der Zeichnung werden einige  Ausführungsbeispiele des     Erlindungsgegen-          standes    näher erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein Längsschnitt durch das erste  Beispiel,       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     A-B    in       Fig.        1,    und         Fig.   <B>3</B> ist ein Längsschnitt durch das  zweite Beispiel, dessen Flügelrad über eine  Zahnradübersetzung von der Welle des Motors  angetrieben wird.  



  Im einzelnen bedeutet<B>1</B> das Motorgehäuse,  an das sich nach rechts zu über den Lager  schild 2 der Handgriff<B>3</B> anschliesst, der zur  Aufnahme des Schalters hohl ausgebildet ist       -and    Öffnungen<B>3'</B> zur     Zuiührung    der Kühl  luft besitzt. Nach links zu schliesst sich an das  Motorgehäuse<B>1</B> das Getriebegehäuse 4 an.  



  Wie weiter aus     Fig.   <B>1</B> ersichtlich, ist die  Schutzhaube<B>5,</B> die das Flügelrad<B>6</B> ganz um  gibt und die benachbarte     Sehleilscheibe   <B>7</B> teil  weise     umfasst,    am Getriebegehäuse 4 ebenso  wie am Motorgehäuse<B>1</B> befestigt.  



  Im Motorgehäuse<B>1</B> ist der     Drehstrommotor     <B>8</B> untergebracht, der für eine Drehzahl von  <B>3000</B> Umdrehungen pro Minute gebaut ist.  Durch die hohle Läuferwelle<B>9</B> wird von rechts  Kühlluft zugeführt, die durch die Schlitze  <B>9'</B> in der Welle<B>9</B> austritt.

   Ausser dieser Läu  ferkühlung ist eine     Ständerkühlung    vorge  sehen, welche die     Aussenluft    von den Schlitzen  <B>3'</B> durch die Schlitze 2' im     Lagersehild    2 über  die     Wieklung    und das Ständereisen<B>8</B> an der  linken     Läuferlagernabe        .10    vorbei durch die  Öffnung<B>11</B> im Motorgehäuse<B>1</B> und Getriebe  gehäuse 4 zum Windkanal, gebildet durch die  Schutzhaube<B>5,</B> weiter zum Flügelrad<B>6</B> und  zur     Elastik-Schleilseheibe   <B>7</B> nach aussen zu      dein von ihr angegriffenen     Werkstüek    (nicht  dargestellt) führt.  



  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel  sitzt am linken Ende der Läuferwelle<B>9</B> ein  Kegelrad 12, das mit dem     Kegelrieb   <B>3</B> kämmt,  der die Arbeitswelle 14 ins Schnelle übersetzt  antreibt.  



  Wesentlich für dieses Beispiel ist,     dass    auf  der     schnellaufenden    Arbeitswelle 14 unmittel  bar neben der     Elastik-Schleifscheibe   <B>7</B> ein  Flügelrad<B>6</B> sitzt, das von einer Schutzhaube<B>5</B>  solcher Gestalt umgeben ist,     dass    sie gleich  zeitig als     -#Vindkana;l    zur intensiven<B>Abfüh-</B>  rung der Motorwärme und Zuführung von  Kühlluft für die     Elastik-Schleifscheibe   <B>7</B> sowie  für das auf ihrer freien Aussenfläche angrei  fende, zu bearbeitende Werkstück dient.  



  Als     Elastik-Schnellschleifscheibe    wird eine       Schleifseheibe    verwendet, deren Schleifkörner  durch ein Perlon- oder Nylongewebe gebunden       bzw.    auf Perlon- oder     Nylonbasis    aufgebaut  ist und Umlaufgeschwindigkeiten von min  destens<B>80</B>     misee        zulässt.     



  In     Fig.   <B>3</B> sind die gleichen Teile mit den  gleichen     Bezugszeiehen    wie in     Fig.   <B>1</B> und 2  versehen.  



  Ferner ist<B>15</B> ein auf der     Rotorwelle   <B>9</B>  sitzendes Zahnrad, das mit dem Trieb<B>16</B>  kämmt, auf dessen Achse<B>17</B> das Flügelrad<B>6</B>  sitzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine  Übersetzung von etwa 1:4 der Zahnräder<B>15</B>  auf<B>16</B> vorgesehen. Bei einer Umdrehungszahl  des Rotors von<B>3000</B> pro Minute erhält man  daher etwa     1200U,TJmdrehungen    pro Minute  für das Flügelrad<B>6</B> und somit eine wesentlich  intensivere Abfuhr der Motorwärme ohne  einen wesentlich grösseren Aufwand.  



  Wie dargestellt, wird hier die Kühlluft  durch den Motor hindurch     angesa-tigt.    Eine  weitere Ausgestaltung ist nun insofern mög  lich, als man die     Kühlluft    auch durch den  Motor     hindurehdrücken    kann. Dies hat den  Vorzug,     dass    die angesaugte Luft weniger       Schleifstaub    mit sich führt.  



  Ferner ist aus     Fig.   <B>3</B> das Lagerschild<B>18</B>  ersichtlich sowie die Schutzhaube<B>19.</B>  



  Es liegt in der Natur der Erfindung,     dass     in Verbindung mit einem ins Schnelle über-    setzten Flügelrad unmittelbar von der Motor  welle aus, also unter Weglassung eines Kegel  getriebes, die     Sehleifscheibe        bzw.    ein anderes  Werkzeug angetrieben werden kann.<B>.</B>

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Elektro-Werkzeug, insbesondere zum Elek- tro-Handsehleifen, dadureh gekennzeiehnet, dass ein Flügelrad<B>(6)</B> so angeordnet ist, dass zum Zwecke einer intensiven Wärmeabfuhr des Drehstrommotors <B>(8)</B> das Flügelrad<B>(6)</B> von der Achse<B>(9)</B> des Motors<B>(8)</B> her ins Schnelle übersetzt angetrieben wird, und zwar so, dass das Flügelrad<B>(6)</B> mindestens die Drehzahl der Arbeitswelle (14) des Werk- zeuges <B>(7)</B> erhält.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Elektro-Werkzeug nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswelle (14) von der Motorwelle<B>(9)</B> aus durch ein Kegelräderpaar (12,<B>13)</B> ins Schnelle über setzt angetrieben ist.
    2. Elektro-Werkzeug nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadureh gekennzeieh- net, dass das Flügelrad<B>(6)</B> auf der Arbeits welle (14) unmittelbar neben einer Elastik- Schleifscheibe <B>(7)</B> sitzt, also die gleiche Um laufzahl wie diese besitzt.
    <B>3.</B> Elektro-Werkzeag nach Patentansprueli und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadureh ge kennzeichnet, dass das Flügelrad<B>(6)</B> von einer Schutzhaube<B>(5)</B> solcher Gestalt umgeben ist, dass sie gleiehzeitig als Windkanal zur inten siven Abführung der Motorwärme und zur Zuführung von Kühlluft für die Elastik- Schleifscheibe <B>(7)</B> sowie für das zu bearbei tende Werkstück dient.
    4. Elektro-Werkzeug naeh Patentanspraeh und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zur Läuferkühlung eine hohle Läuferwelle<B>(9)</B> vorgesehen ist, der durch den hohlen Handgriff<B>(3)</B> Luft zugeführt wird, die durch Schlitze (9') in der Läufer welle austritt.
    <B>5.</B> Elektro-Werkzeug nach Patentansprueh und Unteransprüehen <B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Ständerkühlung Aussen- luft durch Schlitze<B>(31)</B> im Handgriff<B>(3)</B> und durch Schlitze (2') im Lagerschild (2) dem Spalt zwischen dem Motorgehäuse<B>(1)</B> und dem Ständer<B>(8)</B> zugeführt wird, von wo sie an der Läuferlagernabe <B>(10)</B> vorbei zum Windkanal der Schutzhaube<B>(5)</B> sowie zum Flügelrad<B>(6)</B> und der Schleifscheibe<B>(7)</B> geführt wird.
    <B>6.</B> Elektro-Werkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass von der Rotorwelle <B>(9)</B> aus über eine Übersetzung ins Schnelle das Flügelrad<B>(6)</B> noch schneller als die als Werkzeug dienende Sehleifscheibe <B>(7)</B> angetrieben-wird. <B>7.</B> Elektro-Werkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass auf der dem Handgriff<B>(3)</B> zugekehrten Seite der Rotorwelle <B>(9)</B> ein Zahn rad<B>(5)</B> sitzt, das mit einem Trieb<B>(16)</B> kämmt,
    auf dessen Achse das Flügelrad<B>(6)</B> sitzt. <B>8.</B> Elektro-Werkzeug nach Patentansprueh und Unteransprüchen <B>1, 6</B> und<B>7,</B> gekennzeich net durch eine solche Ausbildung, dass die Luft durch den Motor hindurellgedrückt wird.
CH315437D 1954-10-30 1955-09-23 Elektro-Werkzeug, insbesondere zum Elektro-Handschleifen CH315437A (de)

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DE260555X 1955-05-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2015426A3 (de) * 2007-07-10 2010-05-05 HILTI Aktiengesellschaft Antriebsvorrichtung für ein Handwerkzeuggerät
CN107553283A (zh) * 2017-10-18 2018-01-09 福州集力电子技术研究所 手持电动工具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2015426A3 (de) * 2007-07-10 2010-05-05 HILTI Aktiengesellschaft Antriebsvorrichtung für ein Handwerkzeuggerät
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