CH303352A - Einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine zugeordnete Einrichtung zum Transport und Richten des Materialbandes. - Google Patents

Einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine zugeordnete Einrichtung zum Transport und Richten des Materialbandes.

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CH303352A
CH303352A CH303352DA CH303352A CH 303352 A CH303352 A CH 303352A CH 303352D A CH303352D A CH 303352DA CH 303352 A CH303352 A CH 303352A
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CH
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Ag L Schuler
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Ag L Schuler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/021Control or correction devices in association with moving strips
    • B21D43/022Loop-control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description


  Einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine zugeordnete Einrichtung zum Transport  und Richten des Materialbandes.    Die Erfindung bezieht sieh auf eine einer  Bandmaterial, vorzugsweise Blechband, ver  arbeitenden Maschine, z. B. einer Presse, zu  geordnete Einrichtung     z-Lun    Transport und  Richten des Materialbandes. Massenartikel  -werden vielfach aus bandförmigem Werkstoff  hergestellt, der zu Vorratsrollen aufgewickelt  angeliefert wird. Meist wird der das Band  material verarbeitenden Maschine der Band  werkstoff durch eine selbsttätige     Vorschub-          einrichtung    zugeführt.

   Durch das Aufrollen  zu Vorratsrollen wird der     Bandwerkstoff    ge  bogen und, wenn es sieh um Metalle oder  ähnliche Werkstoffe handelt, dabei über die       Elastizitätsgrenze    hinaus beansprucht, so     dass     er beim Abrollen gekrümmt bleibt. Teile, die  aus derartigem, noch gekrümmtem Werkstoff  z. B. gestanzt würden, wären nicht eben und  daher für die     Weiterverwendung    in vielen  Fällen unbrauchbar. Blechbänder oder Bän  der aus Stoffen, die sich ähnlich verhalten,  müssen deshalb, bevor sie in die sie verarbei  tende Maschine, z. B. Presse, gelangen,     gerade-          gerichtet    werden.

   Es ist bekannt, solche     Richt-          geräte    zum Aufbiegen des Bandes an der     Ein-          laufseite    der den Bandwerkstoff verarbeiten  den Maschine unmittelbar mit der an dieser  angebrachten     Vorschubeinrichtung    zu     verbin-          ,den    und von dieser aus anzutreiben. Da das  Band aber infolge seiner absatzweisen Verar  beitung, z.

   B. beim Ausstanzen von     Werk-          stileken    in einer Presse, absatzweise in die    Maschine     eingeschoben    werden     muss,    ergeben  sich bei dieser Bauart Nachteile, die darauf  zurückzuführen sind,     dass    fortwährend grosse  Massen beschleunigt und abgebremst werden  müssen.  



  Es sind     aueh    bereits Anordnungen be  kannt, bei     denender        Bandwerkstoff    in einem  getrennt von der ihn verarbeitenden Maschine  aufgestellten     und        unabhängigdavon    angetrie  benen     Richtgerät        geradegerichtet    wird. Die  bekannten Anordnungen dieser Art lassen  sich in zwei Gruppen zusammenfassen.

   Bei  der ersten Gruppe bildet das Band zwischen  dem Richtgerät und der     Vorsehubeinrichtung     der den Bandwerkstoff verarbeitenden Ma  schine einen     du-rchhängenden    Bogen, dem  Band vom     Richtgerät    her gleichförmig zu  läuft, während es aus diesem Bogen heraus  von der     Vorschubeinrichtung    der Maschine  her absatzweise entnommen wird. Der Bogen  wirkt also ähnlich wie die Filmschleife an  Projektoren mit absatzweiser     Filmschalfting.          Anordnungen..dieser    Art brauchen viel Platz.

    Ausserdem     muss    bei jedem     Vorschubschritt     die Masse des     durelihängenden    Bandmaterials  beschleunigt werden. Es beruht unter an  derem hierauf,     dass    Ungenauigkeiten im     Vor-          schubweg    entstehen und     dass    das Ausrichten  des Bandes durch Fangstifte im Werkzeug  erschwert wird.  



  Bei der zweiten Gruppe bekannter An  ordnungen liegt die Vorratsrolle höher als die           Einlaufstelle.    des Bandes in die Maschine. Das  Band wird dabei der Maschine nach dem  Richten in einem grossen Bogen zugeführt.  Gegenüber den vorher erwähnten Anordnun  gen wird hierbei zwar an Platz gespart, doch  ist das Einbringen der Vorratsrolle in solche  Anordnungen ziemlich schwierig und     muss    bei  schweren Rollen unter     Zuhilf        enahme    von  Hebezeugen geschehen.  



  Die Erfindung besteht darin,     dass    bei der  Einrichtung der     Eingangs    erwähnten Art  Mittel zum Abwickeln des Materialbandes von  einer Vorratsrolle, zum Richten und zum Zu  führen des Materialbandes, derart vorgesehen  und ausgebildet sind,     dass    das Band nach  Verlassen des     Richtgerätes    in einer in der       Abwickelrichtung    gekrümmten Schleife weg  geführt wird, an die sich mittels eines  Wendepunktes ein entgegen der     Schleifen-          krümmung    gekrümmter Bandteil im Zufüh  rungsbereich vor der     Maschi-ne    anschliesst.

   Es  kann dabei vermieden sein,     dass    die Masse des  die Schleifen bildenden Werkstoffes     jedesmal     angehoben werden     muss.    Der Platzbedarf kann       auf    ein Mindestmass beschränkt sein.  



  Besondere Vorteile ergeben sich bei einer  beispielsweisen Ausführungsform, bei der die  Vorratsrolle -am eine waagrechte Achse dreh  bar lagerbar ist und das Band von der Rolle  aus nach oben "durch das vorzugsweise einen  eigenen Antrieb besitzende     Riehtgerät    geführt  wird und dieses in einer etwa halbkreisförmi  gen Schleife     verlässt,    an die sieh über den  Wendepunkt der entgegen der     Schleifen-          krümmang    gekrümmte, etwa einen Viertel  kreis bildende Bandteil im Zuführungsbereich  vor der Maschine anschliesst. Das in einem  nach oben gerichteten Bogen geführte Band  wirkt nicht mehr hindernd bei dem ruck  weisen Vorschieben in die Maschine.

   Sein  Eigengewicht erleichtert vielmehr noch das  Beschleunigen der ruckartig zu bewegenden  Bandmasse. Ungenauigkeiten im- Vorschub       könnendabei    vermieden sein.  



       TTin    die Unterschiede gegenüber dein Be  kannten besonders deutlich hervorzuheben,  sind in     Fig.   <B>1</B> und 2 der Zeichnung zwei be  kannte Einrichtungen schematisch dargestellt.         Fig.   <B>3</B> der Zeichnung zeigt ebenfalls sche  matisch eine Ansieht eines     Ausführungs-          bei & piels    der     erlindungsgemässen    Einrichtung  mit der Band verarbeitenden     Mazehine.     



  Bei der bekannten Anordnung nach     Fig.   <B>1</B>  ist die das     Bandmaterial    liefernde Vorrats  rolle<B>1</B> mittels einer Haspel auf einem     Abroll-          gerät    2 gelagert. Das Band wird von     Förder-          walzen   <B>6</B> eines von der es verarbeitenden Ma  schine<B>3</B> getrennt aufgestellten     Richtappa-          rates    4 von der Vorratsrolle<B>1</B> abgezogen. Es  läuft zwischen den Richtrollen<B>5</B> und den  Förderwalzen<B>6</B> des Richtgerätes 4 hindurch.

    Das zwischen dem     Richtgerät    4 und der Ma  schine<B>3</B>     befindliehe    Band bildet     einendarch-          hängenden    Bogen<B>7,</B> von dem die     Vorschub-          einrichtung    der Maschine Bandmaterial ab  satzweise entnimmt, während vom     Richt-          apparat    4 her Band gleichförmig in den Bo  gen<B>7</B> einläuft.

   Unmittelbar vor der     Vor-          schubeinrichtung    der Maschine     muss    das Band  über die Kante<B>8</B> eines     Einlauftisehes   <B>9</B> ge  zogen werden, wodurch sich der<B>'</B> Kraftbedarf  der     Vorschubeinrichtung    erhöht. Der     Durch-          hang    des Bandes wird von einem     Fühlhebel     <B>10</B> abgetastet, von dessen     Verschwenkung    aus  die Drehzahl des     Riehtgerätes,    also die Ge  schwindigkeit der Bandzuführung selbst  tätig gesteuert wird.  



  Bei der bekannten Anordnung nach     Fig.    2  sind das     Abrollgerät    und das Richtgerät zu  einer baulichen Einheit<B>11</B> miteinander ver  bunden, in der die Vorratsrolle<B>1</B> höher liegt  als die     Einlaufstelle    12 des Bandes in die     Ma-          sehine   <B>3.</B> Nach dem Durchgang zwischen den       Richtrollen   <B>5</B> wird hier das gerichtete Band  in einem grossen, die Vorratsrolle einschlie  ssenden Bogen<B>13</B> der Maschine<B>3</B> zugeführt.  Die Anordnungen nach     Fig.   <B>1</B> und 2 haben  die eingangs erwähnten Nachteile.  



  Bei der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Bauart  sind das     Abwickel-    und das     Riehtgerät    eben  falls zu einer baulichen Einheit<B>11</B> vereinigt.  .In dieser Einheit ist die Vorratsrolle<B>1</B> auf  Walzen 14 unmittelbar über dem Fussboden  gelagert, so     dass    sie sich um eine waagrechte  Achse dreht. Von der Vorratsrolle<B>1</B> ist das  Band<B>15</B> auf     derder    verarbeitenden Maschine      abgekehrten Sehe zwischen den Richtrollen<B>5</B>  -nach oben geführt,     dureli   <B>d</B>     ie    es von den     För-          derwa.lzen   <B>6</B>     hindurehgezogen    wird.

   Die letz  teren sind durch einen von der Maschine<B>3</B>  unabhängigen Antriebselektromotor<B>16</B> ange  trieben. Nach dem Verlassen des Richtgerätes  bildet das Bandmaterial eine etwa halbkreis  förmige nach oben gerichtete Schleife<B>17,</B> an  die sich mittels eines Wendepunktes<B>18</B> der  Bandteil<B>19</B> im Einführungsbereich des  Bandes vor der Maschine<B>3</B> anschliesst, wel  cher Bandteil entgegen der Schleife<B>17</B> ge  krümmt ist und etwa einen Viertelkreis bil  det.

   In diesem Bereich liegt das Band auf  einem Führungstisch 20 an der Einheit<B>11</B>  auf, der zusammen mit einem an der     Ma-          sehine   <B>3</B> angebrachten Einführungstisch 21  die Entfernung zwischen der das     Abwickel-          und        Richtgerät    enthaltenden Einheit<B>11</B> und  der Maschine<B>3</B> überbrückt.  



  Am Gestell der Einheit<B>11</B> ist ein Teil 22       abklappbar    gelagert, der, heruntergeklappt,  wie aus     Fig.   <B>3</B> hervorgeht, das Einbringen der  Vorratsrolle erleichtert. Es     ist,dadurch        mög-          lieh,    selbst schwerste Vorratsrollen ohne be  sondere Hilfsmittel in die Einheit hinein auf  die Walzen 14 zu rollen. Mittels der Rollen  <B>23</B> ist die das     Abwickel-    und Richtgerät ent  haltende Einheit fahrbar.

   Dies     isst    deswegen  besonders vorteilhaft, weil dann das     Abwickel-          und    Richtgerät leicht     m-t    verschiedenen,     Band-          materia#l    verarbeitenden Maschinen gebracht  werden kann. Die Fahrrollen können schwenk  bar -Lind feststellbar am Gestell angebracht  sein, und es können     abklappbare    Stützen vor  gesehen sein, auf denen die Einheit ruht,  wenn die Fahrrollen<B>23</B> in eine unwirksame  Stellung gebracht werden.  



  Die Schleife<B>17</B> wird im Scheitelpunkt  mittels einer schwenkbar gelagerten Rolle 24  abgetastet, von der aus über Zwischenglieder  die Geschwindigkeit des Bandantriebes, vor  zugsweise des Antriebes der Förderwalzen  des Richtwerkes, gesteuert ist.  



  Die beschriebene Einrichtung kann auch  so ausgebildet sein,     dass    die Bandschleife nicht  wie bei dem gezeichneten Beispiel in einer  senkrechten, sondern in einer geneigten oder    waagrechten Ebene liegt, wobei die Kante     des     Bandes in der Schleife gegebenenfalls zu  unterstützen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Einer Bandmaterial verarbeitenden Ma schine zugeordnete Einrichtung zum Trans port und Richten des Material##ndes- <B>'</B> da- .durch gekennzeichnet, dass Mittel zum<B>Ab-</B> wickeln des Materialbandes von einer Vor ratsrolle, zum Richten und zum Zuführen des Materialbandes, derart vorgesehen und aus gebildet sind, dass das Band nach Verlassen des Richtgerätes in einer in der Abwiekel- richtung gekrümmten Schleife we,-geführt wird,
    andie sich mittels eines Wendepunktes ein entgegen der Schleifenkrümmung ge krümmter Bandteil im Zuführungsbereich vor der Maschine anschliesst. UNTERAINTSPRÜCHE:
    <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorratsrolle -um eine waagrechte Achse drehbar lagerbar ist und das Band von der Rolle aus durchdas Richtgerät nach oben geführt wird und dieses in einer mindestens angenähert halbkreig- förmigen Schleife verlässt, an die sich über den Wendepunkt der entgegen der Schleif en- krümmung gekrümmte, mindestens ange nähert einen Viertelkreis bildende Bandtell im Zuführungsbereieh vor der Maschine an schliesst. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Richtgerät einen eigenen Antrieb be sitzt. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruell <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Richtgerät mit dem Abwickelgerät zu einer baulichen Einheit verbunden ist Lind die Vorratsrolle innerhalb dieser Einheit un mittelbar über dein Fussboden angebracht werden kann. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass an der baulichen Einheit ein umklappbar angebraclites Teil lür das Hinein- rollen der Vorratsrolle, in die Einheit vorge sehen ist. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentansprueli und Unteransprüchen <B>1, 3</B> und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die bauliche Einheit fahrbar ist.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Einführungs- bereieli der Maschinedas Band auf einem den Abstand zwischen Hiehtgerät und verarbei tender Maschine überbrückenden Bauteil ge führt ist.
CH303352D 1950-10-24 1951-09-21 Einer Bandmaterial verarbeitenden Maschine zugeordnete Einrichtung zum Transport und Richten des Materialbandes. CH303352A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115690B (de) * 1957-09-14 1961-10-26 Robert Berninghaus & Soehne Walzvorrichtung zum Richten von Blechbaendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115690B (de) * 1957-09-14 1961-10-26 Robert Berninghaus & Soehne Walzvorrichtung zum Richten von Blechbaendern

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