CH179936A - Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel für die Besatzung, insbesondere für Kampfflieger. - Google Patents

Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel für die Besatzung, insbesondere für Kampfflieger.

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CH179936A
CH179936A CH179936DA CH179936A CH 179936 A CH179936 A CH 179936A CH 179936D A CH179936D A CH 179936DA CH 179936 A CH179936 A CH 179936A
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CH
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Diamant Naum
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Diamant Naum
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0616Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with ejection means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel für die Besatzung,       insbesondere    für Kampfflieger.    Bekanntlich werden durch die Presse tag  t:äglieh neue Flugzeugunfälle gemeldet, die  Statistik besagt, dass die meisten aller Unfälle  Menschenleben fordern, Flugzeugunfälle wer  den sieh, eben so wie bei Land- und Wasser  fahrzeugen, wohl nie ganz vermeiden lassen,  daher ist es auch nicht zu erwarten, dass  allein durch die technische Vollendung der  Luftfahrzeuge der gewünschte Sicherheits  grad erreicht werden kann, zudem scheint die  Geschwindigkeitssteigerung ein neuer Unfall  faktor zu werden.  



  Obwohl die seit Jahren mit dem Fall  schirm angestellten Versuche seine Vollkom  menheit und     Brauchbarkeit    durchaus bestä  tigen, vernimmt man ganz selten, dass die  Rettung vermittelst Fallschirm aus einem  manöverierunfähig gewordenen Flugzeug  geglückt sei. Die vielfach bestehende irrige  Ansicht, der Pilot oder gar die Besatzung  könne sich durch die Benützung des Fall  sehirmes im letzten Augenblick aus der hoff  uungslosen Lage befreien, kann nicht nur    durch die Tatsachen der unzähligen Un  glücksfälle im internat. Luftverkehr, sondern  auch durch einfache psychologische Über  legung widerlegt werden. Von einem Kampf  flieger, der dem Maschinengewehrfeuer und  sein Apparat der Zerstörung ausgesetzt ist,  schon gar nicht zu sprechen.  



  Die gewaltige Zunahme der Sport-, Mili  tär- und Verkehrsfliegerei und die im Zusam  menhang stehende Unfallstatistik weckt das  Bedürfnis nach einem geeigneten Mittel, das  im Moment der höchsten Gefahr zur Rettung  der Besatzung benützt werden könnte.  



  Die Erfahrung lehrt und beweist, dass bei       stürzenden    Flugzeugen die Besatzung selten  in der Lage ist, aus eigener Kraft eine       manöverierunfähig    gewordene Maschine zu  verlassen. Die vorliegende Erfindung sucht  dieser Aufgabe in jeder Situation gerecht zu  werden.  



  Vorliegende Erfindung betrifft     eine     Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Ret  tungsmittel für die Besatzung, insbesondere      für Kampfflieger, und ist gekennzeichnet,  durch einen am Flugzeug befestigten, den  Träger des Sitzes einer Person bildenden  Zylinders, der mindestens zwei ineinanderlie  gende Kolben führt, von denen der innere mit  dem Sitz lösbar verbunden ist, während der  äussere zur Verlängerung des Zylinders be  stimmt ist, ferner gekennzeichnet durch eine  im Zylinder unterhalb, der beiden Kolben an  geordnete, mit Zündhütchen versehene Pa  trone und einen im innern Kolben geführten,  unter Federwirkung stehenden Schlagstift,  der durch die den Zylinder mit dem Sitz ver  bindende Vorrichtung ausgelöst werden  kann, das Ganze derart,

   dass durch Lösen der  letztgenannten Vorrichtung die Patrone zur  Entzündung gebracht wird, wodurch die  Kolben verschoben werden und damit der  Sitz mit der auf ihm ruhenden Person aus  dem Flugzeug hinausgeschleudert wird.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf bei  liegender Zeichnung in einer beispielsweisen  Ausführungsform zur Darstellung gebracht.  



  Fig. 1 zeigt die Schleudereinrichtung mit  Pilotensitz im Schnitt,  Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 (Verschluss),  Fig. 3 die Schleudereinrichtung im Flug  zeug eingebaut,  Fig. 4 die Schleudereinrichtung in Funk  tion, und  Fig. 5 dieselbe Einrichtung in einem Pas  sagierflugzeug zur Anwendung gebracht.  Die ganze Apparatur, Fig. 1, ist äusserst  einfach und sinnreich konstruiert, bis auf  einige kleine Details, ist alles aus Leicht  metall hergestellt, somit auch relativ sehr  leicht. Die beiden ineinander geschobenen  Leichtmetallkolben 2 und 3, wovon der innere  3 den Pilotensitz 4 trägt, während der äussere  2 die Laufrohrverlängerung bildet, sind in  den ans Flugzeug befestigten Zylinder oder  Laufrohr 1 eingeführt, der resp. das den Sitz  4 trägt. Am Fuss, im Patronenlager, befindet  sich die Spezialpatrone 5 mit dem Zündhüt  chen 6.

   Wird nun der Notgriff 7, der am  Pilotensitz 4 angeordnet ist, kräftig ange  zogen, so wird die Sicherung 15, die das un-    gewollte Betätigen vorbeugen soll, wegge  sprengt, die Kupplungsstange 8 verschiebt  sich nach links und hat zur Folge, dass die  dickeren Teile der letzteren sowohl aus der  Laufrohrbohrung 9, wie auch aus dem Ver  schluss 10 herausgezogen werden. Die dün  neren Teile der Kupplungsstange 8 aber kön  nen, siehe Fig. 2, die Öffnung 11. ungehindert  passieren, dadurch wird einerseits die feste  Verbindung zwischen Pilotensitz 4 und Lauf  rohr 1 aufgehoben und anderseits der Ver  schluss 10 für die     Zündung    freigegeben.

   Die  Zündung der Patrone 5 erfolgt durch den       Schlagbolzen    12, der ständig unter der Span  nung der Feder 13 steht und durch den Ver  schluss 10 - gemäss der umschriebenen Not  griffbewegung - entsichert wird. Die Ver  schlusskonstruktion entspricht derjenigen der  Fig. 2. Durch die Expansion der Gase wer  den die beiden Kolben 2 und 4 aus dem Lauf  rohr 1 getrieben, der äussere, 2, wird durch  den Anschlag 14 im Laufrohr aufgehalten  und bildet die     Laufrohrverlängerung,    wäh  rend der innere Kolben 3 seinen Beschleu  nigungsweg fortsetzen kann und den Piloten  aus dem Flugzeug herausschleudert. Wie       Fig.    5 zeigt, können auch mehr als zwei in  einandergeschobene Kolben vorgesehen sein.

    Ebenso könnte neben der     mechanischen    Zün  dung noch eine elektrische Fernzündung vor  gesehen sein.  



  Diese beschriebene Neuerung lässt sich  nicht nur auf offene, sondern auch auf ge  schlossene Flugzeuge anwenden, indem der  Sitz mit dem     darüber    liegenden Rumpfteil  zusammengebaut wird und im Gebrauchsfall,  zur Vorbereitung der nötigen Öffnung, den  fraglichen Rumpfteil mitführt.  



  Damit der Pilot horizontal heraus- oder  vertikal nach oben     ernporgeschleudert    werden  kann, bedarf es einer Beschleunigungs  periode, die vermittelst Laufrohr erzielt wird.  Bekanntlich kann aber der menschliche Kör  per nicht irgend einer beliebigen, in diesem  Falleiner gewünschten, Beschleunigung aus  gesetzt werden, sondern muss in den hierfür  gesetzten Grenzen gehalten sein. Die Kon  stitution eines gesunden, normalen mensch-      liehen Körpers gestattet eine Beschleunigung  von etwa 40 m/sec2. Da die Beschleunigungs  periode bei der fraglichen Vorrichtung kaum  eine halbe     Sekunde    dauert, kann man eine  solche mit 40 m/sec' gut ansetzen, ohne be  fürchten zu müssen, dass die Insassen einen  gesundheitlichen Schaden tragen.  



  Nachdem nun die Beschleunigung mit  a - 40     m/sec'    und der Beschleunigungsweg  mit s = 150 cm angesetzt sind, findet man  vermöge der Formel  
EMI0003.0002     
    die Endgeschwindigkeit mit 11     m/sec.    Die  Steighöhe s' vertikal nach oben mit 6 m wird  gemäss der Gleichung  
EMI0003.0004     
    ermittelt, indem. man das Quadrat der     End-          bezw.    Anfangsgeschwindigkeit durch die  doppelte Erdschwerebeschleunigung dividiert.

    Mitunter wird es vorkommen, dass der Pilot  aus einem wagrecht fliegenden Apparat em  porgeschleudert werden muss, was aber trotz  dem eine überaus geenügend grosse Entfer  nung vom havarierten Flugzeug ausmachen  würde, vielmehr bewegt sich ein verunfall  tes Flugzeug vertikal nach unten und der  Pilot müsste demnach wagrecht herausge  schleudert werden, dies hat eine bedeutend  grössere Distanzierung zur Folge, und zwar da,  s - v³t  ist, und die Anfangsgeschwindigkeit mit  11     m/sec    gefunden wurde, so ist die horizon  tale Flugweite der geschleuderten Masse in  der ersten Sekunde gleich 11 m. Dass der  Körper in der gleichen Zeit sinkt und dass  er sich auch in der zweiten     Sekunde    vom  Apparat entfernt, interessiert weiter nicht  besonders.  



  Der Luftwiderstand kann in diesem Falle  vollkommen vernachlässigt werden, da gemäss  der Gleichung  
EMI0003.0009     
    bei gegebener Widerstandsfläche und Ge  schwindigkeit, der Luftwiderstand maximal    <B>2</B> kg ausmachen kann, was eine Wegvermin  derung von höchstens 20 bis 40 cm bedeutet.  



  Ist sich der Flieger seiner Lage bewusst.  so braucht er nur den Notgriff, welcher vor  ihm am Sitz angeordnet sein kann, zu ziehen,  um in kaum einer halben Sekunde herausge  schleudert zu werden. Der Fallschirm, den  der Pilot auf dem Rücken trägt, oder welcher  auch zweckmässig unter dem Pilotensitz an  geordnet werden kann, gelangt dann auto  matisch oder auch durch Handabzug zur Ent  faltung. Die kleinste Entfernung vom Boden  genügt, um die Rettung sicherzustellen, da  die ganze Manipulation kaum eine     Sekunde     dauert, die Entscheidung kann somit noch  im letzten Augenblick, ja 50 m vom Boden  entfernt, vorgenommen werden.

   Bei einer  durch den Zwang der Verhältnisse bedingten  Notlandung auf einem Gelände, das die Si  cherheit der Besatzung in Frage stellen  könnte, Wald, Gebirge oder unebenes Ge  lände, geringer Landungsraum, Notlandung  bei Nacht<B>USW.,</B>     verlohnt    es. sich nicht, auf ein  Experiment einzugehen, das oft mit dem Ein  satz des Lebens endet. Die     Benützung    des  Fallschirmes, selbst bei geringster Höhe, wird  durch die vorbeschriebene Vorrichtung mög  lich.

   In Kriegsfällen kommt dieser Sicher  heitsvorrichtung eine nicht zu unterschät  zende Bedeutung zu, sei es, dass der Apparat  in Brand gerät oder der Pilot durch das Ma  schinengewehrfeuer kampfunfähig gemacht  wird usw., in jedem Fall, selbst bei Verwun  dung wird sich der Flieger der Rettungs  vorrichtung schnell und sicher bedienen kön  nen, nachdem er die     Auswegslosigkeit    seiner  Lage erkannt hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel für die Besatzung, insbeson dere für Kampfflieger, gekennzeichnet durch einen den Trägerdes Sitzes einer Person bil denden, am Flugzeug befestigten Zylinder, in dem mindestens zwei ineinanderliegeride Kolben vorgesehen sind, von denen der innere mit dem Sitz lösbar verbunden ist, während der äussere zur Verlängerung des Zylinders bestimmt ist, ferner gekennzeichnet durch Eine im Zylinder unterhalb der beiden Kol ben angeordnete, mit Zündhütchen versehene Patrone und einen im innern Kolben ge führten, unter Federwirkung stehenden Schlagstift, der durch die den Zylinder mit ,dem Sitz verbindende Vorrichtung ausge löst werden kann, das Ganze derart,
    dass durch Lösen der letztgenannten Vorrichtung .die Patrone zur Entzündung gebracht wird, wodurch die Kolben verschoben werden und damit der Sitz mit der auf ihm ruhenden Person aus dem Flugzeug hinausgeschleudert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beschleuni- gende Kraft vermittelst einer Pulver ladung erzeugt wird. 2. Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass neben der me chanischen Zündung auch eine elektrische Fernzündung vorgesehen ist. 3.
    Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Sitz zu einer Kabine ausgebaut ist und bei der Abfeuerung, zur Erzielung der nötigen Öffnung, einen Rumpfteil mitführt. 4. Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Notgriff gegen ungewolltes Betätigen mit einer Sicherung ausgestattet ist.
CH179936D 1934-11-19 1934-11-19 Schleudereinrichtung an Flugzeugen als Rettungsmittel für die Besatzung, insbesondere für Kampfflieger. CH179936A (de)

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Cited By (8)

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