AT71721B - Vorrichtung zum Ausrichten der Matrizen vor dem Abguß bei Zeilengießmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten der Matrizen vor dem Abguß bei Zeilengießmaschinen.

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AT71721B
AT71721B AT71721DA AT71721B AT 71721 B AT71721 B AT 71721B AT 71721D A AT71721D A AT 71721DA AT 71721 B AT71721 B AT 71721B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   weil es nur einer geringen Änderung   in der Form einiger Teile derselben bedarf, um die Erfindung auch zur Verwendung für das Ausrichten von Matrizen anzupassen, welche keine solche Ohren besitzen. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Draufsicht des nach vorliegender Erfindung ausgestalteten ersten Anhebers. Fig. 2 ist eine   rückwärtige   Ansicht desselben. Fig. 3 is ein vertikaler Schnitt in der Ebene 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 ist eine linksseitige Endansicht des Anhebers sowie einzelner anschliessender Teile der Maschine. Fig. 5 ist ein vertikaler Querschnitt in der Ebene der Linie 5-5 der Fig. 2. Fig. 6 ist ein Schnitt in grösserem   Massstabe,   welcher die Stellung der Teile zu den Matrizen einer Zeile vor dem Ausrichten der    : Matrizen zeigt.   Fig. 7 ist eine gleiche Ansicht, welche jedoch die gegenseitige Stellung der Teile nach dem Ausrichten der Matrizen zeigt, und Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Matrizenausrichtegliedes. 



   E stellt den sogenannten ersten Anheber einer Typenzeilengiessmaschine dar. Erste Anheber und Mechanismen zur Bewegung derselben aus der Matriezenempfangsstellung herab zur Giessstellung, dann empor zur Matrizenabgabestellung und hierauf wieder herab zur Matrizen-   empfangsstelhmg,   sind in Maschinen dieser Art seit langem in Gebrauch. Mit Rücksicht hierauf und nachdem auch der Mechanismus zum Bewegen des   Anhebers   keinen Teil in der Betätigung der vorliegenden   E] findung bildet,   erscheint es nicht nötig, die Art und Weise, wie der Anheber für die Auf-und Abbewegung montiert ist oder den Mechanismus für eine solche Bewegung darzustellen. 



   B (Fig. 4) stellt eine Gussformscheibe und C eine von dieser getragene Form dar. Es ist   in Maschinen   dieser Art längst gebräuchlich, eine die Form tragende Scheibe derart zu lagern. dass sie gedreht werden kann, um irgend eine darauf befindliche Giessform einer aneinander- gereihten Matrizenzeile   gegenüberzubringen.   welcher auf dem ersten Anheber gelagert ist, und   so, dass sie auch gegen die Linie der Matrizen bewegt werden kann, so dass die Surnrtäche der Giessform m Bptührung mit den gegenüberliegenden Stirnflächen der Matrizen kommt, während   ein Typenstab gegossen wird, um darauf von diesen Matrizen wegbewegt zu werden.

   Aus diesem Grunde und nachdem die vorliegende Erfindung in   keiner   Welse von dem Mechanismus für (ine derartige Bewegung der   Giessformscheibe     abhängig ist, erscheint   es nicht notwendig, einen derartigen Mechanismus darzustellen oder zu beschreiben. 



   An dem Anheber und in einem entsprechenden Abstande voneinander sind zwei hintereinander angeordnete Platten G und F unbeweglich befestigt. In den gegenüberliegenden Stirn- 
 EMI2.1 
 vertikalen, vorderen Schienen d1 verbindet, während die rückwärtige, horizontale Schiene d4 mit den unteren Enden der zwei vertikalen Schienen d2 verbunden ist. Wenn dieses Glied in dem Anheber mit den weiter unten beschriebenen Elementen verbunden ist, liegen die   zwei Schienen {P,   
 EMI2.2 
   Platte F sich befinden-  
In den inneren, einander gegenüberliegenden Flächen der zwei Schienen   da,   d'sind horizontale 
 EMI2.3 
   vonweiclen die   anderen Nuten dS ausgehen.

   Wenn das   Ausrichteglied in seiner   normalen Stellung   nich befindet, kann   eine Reihe von Matrizen auf den Elevator geschoben werden, indem man 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
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Claims (1)

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