AT53088B - Eisbrecher. - Google Patents

Eisbrecher.

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AT53088B
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icebreaker
cleaning
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John Deininger
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John Deininger
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Description


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  Eisbrecher. 



   Die Erfindung betrifft einen Eisbrecher, der eine Anzahl spitzer, zur Zerkleinerung des Eises dienender Stifte hat und mit einer verschiebbaren und durch eine Feder nach unten gedrückten, zur Reinigung der Stiftreihen angeordneten Reinigungsplatte versehen ist, deren Form und Anordnung verschieden sein kann. Solche Eisbrecher sind in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 und 2 senkrechte Schnitte von Eisbrechern in   Hammer-bzw.

   Stampferform   und Fig. 3 deren Ansicht von unten ; Fig. 4 ist eine ebensolche Ansicht von unten bei anderer Form der   Reinigungsplatte ;   Fig. 5 bis 9 sind Seitenansicht, Querschnitte nach Linie   X-X   und Ansichten von unten von einem zwei-und dreireihigen Eisbrecher in Hammerform mit einer anders geformten Reinigungsplatte ; Fig. 10 stellt eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Schnitt eines dreireihigen Eisbrechers in Stampferform dar ; Fig. 11 bis 15 sind Ansichten von unten, Seitenansicht und Querschnitte   nach Linie} Y eines zwei-und   dreireihigen Eisbrechers mit federndem Hebel, Fig. 16 und 17 Vorderansicht und Querschnitt nach Linie Z-Z eines einreihigen Eisbrechers. 



   Nach den Fig. 1 bis 3 sind die parallel angeordneten, spitzen Stifte a an der Platte b befestigt, die in der Mitte die   Hülse 1 trägt. d   ist eine den Stiften a entlang verschiebbare und durch diese geführte Reinigungsplatte, die mit einer in der   Hülse/geführten Stange   e fest verbunden ist. 
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 Eisbrecher Hammerform erhält, wobei noch oben eine Spitze h zum Vorbrechen des Eises vorgesehen sein kann. Nach Fig. 2 steckt die   Hülse t-im   Stiel k, wodurch der Eisbrecher Stampferform erhält. 



   Gemäss den Fig. 4 bis 10 umschliesst das Reinigungsorgan die Stifte gar nicht oder nicht so eng. Bei Anordnung der Stifte in Kreisen gemäss Fig. 4 besteht das Reinigungsorgan aus einer innerhalb des kleinsten Stiftkreises liegenden Scheibe   l   und einem zwischen den Stiftkreisen angeordneten Ring   In,   die miteinander verbunden sind. Bilden die Stifte einen Kreis, so besteht das Reinigungsorgan nur aus der Scheibe l. An Scheibe   l   und Ring m können in die Stiftreihen hineinreichende Äste angesetzt sein. Dabei liegt die Führung ganz in der   Hülse y,   wie dies aus den Fig. 5 bis 10 ersichtlich ist.

   Bei Anordnung der Stifte in Reihen reinigt der zwischen den Stiftreihen sich durchziehende Stab d (Fig. 6 und 8) oder das   Rtabsystemdl   (Fig. 7,9 und 10), das aus mehreren zwischen den Stiftreihen liegenden und untereinander verbundenen Stäben besteht, die Stifte von Eisansätzen. Die Stäbe können dabei beliebigen Querschnitt haben. Auch an diesen Stäben   können   in die Stiftreihen hineinreichende   Aste   quer zu den   Stäben   angesetzt sein. Diese Reinigungorgane   l   und   m   bzw.   d   und d'sind mit ihrer Spindel e in der Hülsef verschiebbar. Die Spindel trägt einen Ring t, auf den die Feder 9 drückt. 



   Bei den zwei-und dreireihigen Eisbrechern nach den Fig. 11 bis 15 sind Stiftanordnung und Reinigungsorgan wie bei den Eisbrechern gemäss Fig. 5 bis 9. Der Stab d bzw. das Stabsystem d' aber ist an dem federnden Hebel n angebracht, so dass eine selbsttätige Wirkung entsteht. Ein solcher federnder Hebel könnte auch bei dem Reinigungsorgan nach Fig. 4 angewendet werden. 



   Bei dem einreihigen Eisbrecher nach den Fig. 16 und 17 ist die Reinigungsplatte d"parallel zur Stiftreihe angeordnet und ihre untere schmale, zugeschärfte Seitenfläche wirkt reinigend. Die Verschiebbarkeit dieser Platte in der Richtung der Stifte a wird durch die   Ansätze p   ermöglicht, welche die äusseren Stifte umfassen und vermittelst des Kopfes o der Spindel e, der in der an b 

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   befestigten Hülse f läuft und durch die Feder g nach unten gedrückt wird. Die Platte b ist im Gegensatz'zu den oben beschriebehen Eisbrechern winkelförmig und die Stifte a sind an deren   kurzem und langem Schenkel befestigt. Durch die beschriebene Anordnung der Reinigungsplatte 
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 dem Grad seines Anhaftens am Pflaster mehr'oder weniger zur Wirkung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Eisbrecher mit einer Anzahl spitzer Stifte, gekennzeichnet durch eine in der Richtung der Stifte verschiebbare und durch diese geführte, durch Federdruck nach unten gehaltene   Reinigungsplatte.   



   2. Eisbrecher mit einer Anzahl spitzer Stifte, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungplatte an einem federnden Hebel angebracht ist, der ihre selbsttätige Zurückführung in die Ruhelage    bewirkt.   

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Claims (1)

  1. 3. Eisbrecher mit einer Reihe Stifte, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsplatte (d") parallel zur Stiftreihe steht und unten zugeschärft ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53088D 1910-08-02 1911-04-10 Eisbrecher. AT53088B (de)

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DE53088X 1910-08-02

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AT53088B true AT53088B (de) 1912-04-10

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ID=5627519

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