AT524145A1 - Vorrichtung zum Erzeugen negativer Ionen - Google Patents

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AT524145A1 ATA50305/2021A AT503052021A AT524145A1 AT 524145 A1 AT524145 A1 AT 524145A1 AT 503052021 A AT503052021 A AT 503052021A AT 524145 A1 AT524145 A1 AT 524145A1
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Abstract

Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Erzeugen negativer Ionen vorgesehen, umfassend ein erstes Gitterelement (1) sowie ein unterhalb des ersten Gitterelementes angeordnetes zweites Gitterelement (2), wobei das erste Gitterelement (1) und das zweite Gitterelement (2) in senkrechter Richtung voneinander beabstandet sind, sowie einen Wasserauslass (5), der ausgebildet ist, um Wasser auf das erste Gitterelement (1) auszubringen.

Description

negativer Ionen.
In unserer Atmosphäre gibt es jede Menge positiver und negativer Ionen. Ionen sind Moleküle, bei welchen ein Elektron fehlt oder eines zu viel vorhanden ist. Negative Ionen sind immer in geringerer Zahl als positive Ionen vorhanden, weil die Bedingungen, unter welchen negative Ionen entstehen, durch menschliche Aktivitäten enorm
eingeschränkt werden.
Gemäß wissenschaftlichen Forschungen haben negative Ionen eine positive Wirkung auf Menschen, Tieren, Pflanzen und allgemein lebende Organismen. Wenn die Menge von negativen Ionen in der Luft erhöhen wird, wird die Luft in unseren Wohn- und Aufenthaltsräumen sauberer und somit besser für die Gesundheit. Das Inhalieren von Bakterien, Pilzen und Viren mit der Atemluft wird reduziert, der Widerstand des Körpers gegen viele Arten von Erkrankungen wird auf natürliche Weise höher und ein stärkeres Immunsystem wird aufgebaut. Weiters können psychische Zustände wie Ängste
und Depressionen geringer werden.
Andererseits können positive Ionen in der Atmosphäre unterschiedliche Gesundheitsprobleme bei Menschen hervorrufen. Verschiedene Ursachen wie Computermonitore, Gasmoleküle oder Rauch von Verbrennung, Hitze und Feuchtigkeit, saisonale Winde usw. erhöhen die Anzahl
positiver Ionen in der Luft. In der Natur werden hohe Konzentrationen von negativen
Ionen bspw. in der Nähe von Wasserfällen, nach Gewittern,
in Höhenlagen im Gebirge oder in Meeresbereichen gemessen.
4.000 negative Ionen pro cm} betragen.
Aus dem Stand der Technik sind diverse Vorrichtungen im Bereich der Herstellung von negativen Ionen zur Luftverbesserung bekannt. Hierbei wird üblicherweise mithilfe von stromdurchflossenen Elektroden eine Aufladung
von Molekülen bewirkt.
Nachteilig bei derartigen Vorrichtungen zur Erzeugung negativer Ionen sind der komplexe Aufbau, die Fehleranfälligkeit sowie die Herstellungskosten. Weiters wird bei bekannten Vorrichtungen oftmals als Nebenprodukt Ozon erzeugt, welches u.U. schädlich für den Menschen sein
kann.
Weiters sind aus dem Stand der Technik verschiedene
Zimmerbrunnen bekannt.
Das Dokument DE8908613U1 beschreibt ein turmartiges Springbrunnen-Saline Gerät, bestehend aus einem Holzgerüst mit Glasröhrchen und Glasblöcken bzw. alternativ aus Metallteilen. Es handelt sich um ein Springbrunnen-Gerät, das einen Flüssigkeitskreislauf aufweist, dessen Rücklauf im Unterschied zu anderen Springbrunnen durch die turmartige Form langsamer ist und dadurch eine Emanation der Saline bewirkt. Seitlich durchströmende Luft verteilt
die Emanationen in die Umgebung.
durchquert und dadurch in die Umgebung führt.
Derartige Zimmerbrunnen haben keine bzw. kaum Auswirkungen auf die Anzahl negativer Ionen in der Luft, sondern dienen
anderen Zwecken.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Erzeugen negativer Ionen bereitzustellen, bei der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise beseitigt sind. Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die eine einfache, kostengünstige und umweltfreundliche Anwendung ermöglicht, um negative Ionen zu erzeugen und in die Umgebungsluft zu bringen. Weiters soll die Erzeugung von schädlichen
Nebenprodukten vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Erzeugen negativer Ionen vorgesehen, umfassend ein erstes Gitterelement sowie ein unterhalb des ersten Gitterelementes angeordnetes zweites Gitterelement, wobei das erste Gitterelement und das zweite Gitterelement in senkrechter Richtung voneinander beabstandet sind, sowie einen Wasserauslass, der ausgebildet ist, um Wasser auf das erste Gitterelement auszubringen. Durch den Wasserauslass wird im Betrieb Wasser auf das erste Gitterelement ausgebracht, welches durch das erste Gitterelement durchfließt und anschließend zumindest teilweise auf das zweite Gitterelement aufprallt. Durch den Aufprall auf dem zweiten Gitterelement sowie gg£. dem ersten Gitterelement entstehen negative Ionen. Die Erfindung macht sich hierbei den Wasserfalleffekt bzw.
Lenard-Effekt zunutze, wonach Wassertropfen an der
hingegen zerfließt.
Es hat sich nunmehr herausgestellt, dass eine besonders gute Zerstäubung von Wassertropfen und damit eine besonders gute Erzeugung von negativen Ionen gelingt, wenn das Wasser durch ein erstes Gitterelement und anschließend durch ein senkrecht unterhalb des ersten Gitterelements angeordnetes zweites Gitterelement geführt wird. Zunächst fallen im Betrieb die meisten Wassertropfen auf die Oberfläche des Gitters, werden dort zerstäubt und anschließend wird der übrig gebliebene Teil des Wassertropfens durch die
Gitteröffnungen weitergeleitet.
Die hierbei entstehenden negativen Ionen verringern die Anzahl der Bakterien, Pilze und Viren in der Luft und reinigen und verbessern diese dadurch. Bei Testmessungen wurden in einem Raum ca. 500 negative Ionen pro cm} gemessen. Durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung konnte die Ionenkonzentration auf mehr als
19.000 Ionen pro cm* erhöht werden.
Bei der gegenständlichen Vorrichtung kann insbesondere Wasser (H2:2O0) verwendet werden, welches einerseits für den Menschen völlig ungefährlich ist und andererseits in vielen
Ländern einfach verfügbar ist. Weiters entstehen bei der
Vorrichtung.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass unterhalb des zweiten Gitterelements ein drittes sowie bevorzugt weitere Gitterelemente angeordnet sind. Das dritte Gitterelement ist also unterhalb des zweiten Gitterelements angeordnet und ein viertes Gitterelement unterhalb des dritten Gitterelements. Bevorzugt sind insgesamt acht bis zwölf, besonders bevorzugt zehn Gitterelemente vorgesehenen, die derart angeordnet sind, dass das Wasser durch die Schwerkraft vom ersten Gitterelement bis zum letzten, untersten Gitterelement geführt wird. Durch die Mehrzahl an Gitterelementen wird die Bildung von negativen Ionen verbessert, da beim Aufprall auf Jedes Gitterelement
weitere negative Ionen erzeugt werden.
Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die Gitterelemente
im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
Der Abstand zwischen den Gitterelementen ist bevorzugt Jeweils im Wesentlichen gleich groß. Der Abstand zwischen den einzelnen Gitterelementen kann bspw. fünf bis fünfzehn Zentimeter, insbesondere ca. zehn Zentimeter betragen. Dies ermöglicht eine ausreichende Fallhöhe, um möglichst viele
negative Ionen zu erzeugen.
Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die Gitterelemente im Wesentlichen gleich aufgebaut sind. Bevorzugt sind die Gitterelemente jeweils in der Draufsicht rund ausgebildet
und weisen bspw. einen Durchmesser von ca. 28 cm auf. Eine
des zur Verfügung stehenden Raumes.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass zumindest eines der Gitterelemente eine Gewebefeinheit von 20-400 mesh, bevorzugt 80-200 mesh aufweist. Hierdurch wird ein vorteilhaftes Verhältnis zwischen den Öffnungen und der
Oberfläche bereitgestellt.
Die Gitterelemente sind bevorzugt aus Drähten mit abgerundetem Querschnitt, insbesondere rundem Querschnitt gebildet. Dies verbessert den Durchfluss des Wassers durch ein Gitterelement. Bevorzugt sind hierfür Drähte mit einem Durchmesser im Querschnitt von ca. 0,1 bis 3 mm vorgesehen, um das Gitterelement zu bilden. Bevorzugt ist eine einzige Gitterlage pro Gitterelement vorgesehen. Die Gitterelemente sind weiters bevorzugt flach ausgebildet, wobei die Erstreckung in der Tiefe deutlich geringer ist als die
Erstreckung in der Breite und Länge.
Um eine höhere Stabilität eines Gitterelements zu erreichen, ist bevorzugt ein in der Draufsicht die Begrenzung des Gitterelements bildendes Rahmenelement vorgesehen, welches bevorzugt eine im Querschnitt größere Stärke als die das Gitter bildenden Drähte aufweist. Das Rahmenelement weist bspw. einen Durchmesser im Querschnitt
von ca. 3 bis 10 mm auf.
Die Gitterelemente sind bevorzugt aus einem Metall, bspw. (Edel-)Stahl oder Aluminium gefertigt. Alternativ können die Gitterelemente auch bspw. aus einem Kunststoff
bestehen. Bevorzugt bestehen alle Gitterelemente aus dem
auch aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
Als Gitterelemente können bspw. handelsübliche
Spritzsiebgitter verwendet werden.
Um das durch die Gitterelemente durchfließende Wasser aufzufangen, ist bevorzugt unterhalb der Gitterelemente eine Wanne vorgesehen. Die Wanne ist in Richtung zu den Gitterelementen zumindest teilweise offen, sodass Wasser von den Gitterelementen durch die Schwerkraft in die Wanne
gelangen kann.
Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass der Wasserauslass mit einer Pumpe verbunden ist. Die Pumpe kann bspw. ausgebildet sein, um Wasser aus einer unterhalb der Gitterelemente angeordneten Wanne zum Wasserauslass zu befördern, wodurch im Wesentlichen ein geschlossener Wasserkreislauf entsteht, da durch die Gitterelemente durchgeflossenes Wasser erneut zum Wasserauslass transportiert werden kann. Die Pumpe ist hierbei mit dem Wasserauslass bevorzugt über eine Wassersteigleitung verbunden, durch welche das Wasser aus der Wanne zum
Wasserauslass befördert werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Wasserauslass eine Wasserdüse und/oder einen Sprühstrahlkopf aufweist. Durch einen Sprühstrahlkopf kann das Wasser über das erste Gitterelement gespritzt und großflächig sowie gleichmäßig verteilt werden, sodass bereits beim Aufprall auf das erste Gitterelement negative Ionen erzeugt werden. Anschließend rinnt das Wasser durch die Schwerkraft auf die darunter
angeordneten Gitterelemente, wobei keine weitere
beträgt.
Um die einzelnen Gitterelemente miteinander zu verbinden und im gewünschten Abstand zu halten, sind bevorzugt Steher vorgesehen, die mit den Gitterelementen lösbar oder unlösbar verbunden sind. Die Steher können bspw. rohrförmig ausgebildet und bspw. mit den einzelnen Gitterelementen Jeweils verschweißt sein. Weiters kann auch eine Wassersteigleitung mit den Stehern verbunden sein, wodurch eine kompakte Vorrichtung geschaffen wird. Alternativ oder zusätzlich können auch andere Gerüstformen angeordnet sein, um die Gitterelemente und/oder eine Wassersteigleitung zu stützen. Bevorzugt sind die Steher aus einem Metall, bspw.
(Edel-) Stahl.
Erfindungsgemäß ist weiters ein Verfahren zum Erzeugen negativer Ionen vorgesehen, wobei Wasser auf ein erstes Gitterelement aufgebracht wird und das Wasser durch das erste Gitterelement durchdringt und auf ein unterhalb des ersten Gitterelements angeordnetes zweites Gitterelement
auftrifft.
Dieses Verfahren kann insbesondere mit einer erfindungsgemäß vorgesehenen Vorrichtung durchgeführt
werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht dargestellt. Die Vorrichtung umfasst ein erstes Gitterelement 1, ein unterhalb des ersten Gitterelementes 1 angeordnetes zweites Gitterelement 2, ein unterhalb des zweiten Gitterelementes 2 angeordnetes drittes Gitterelement 3, sowie weitere Gitterelemente 4, die jeweils untereinander angeordnet sind. Die Gitterelemente 1,2,3,4 sind im Wesentlichen gleich ausgebildet und untereinander im Wesentlichen im gleichen Abstand und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Um Wasser auf das erste Gitterelement 1 aufzubringen, ist ein als Sprühstrahlkopf ausgebildeter Wasserauslass 5 vorgesehen, der über eine Wassersteigleitung 6 mit einer unterhalb der Gitterelemente 1,2,3,4 angeordneten Wanne 7 verbunden ist. Mithilfe einer Pumpe 8 kann Wasser aus der Wanne 7 über die Wassersteigleitung 6 zum Wasserauslass 5 befördert werden und anschließend über dem Gitterelement 1 ausgebracht werden. Die Gitterelemente 1,2,3,4 sind mithilfe mehrerer als Rohre ausgebildeten Stehern 9
miteinander verbunden.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht gezeigt, wobei der Übersichtlichkeit halber lediglich das Gitterelement 1 sowie die Steher 9
dargestellt sind.
Im Betrieb wird Wasser aus der Wanne 7 mithilfe der Pumpe 8 über die Wassersteigleitung 6 zum Wasserauslass 5 transportiert und auf das erste Gitterelement 1
ausgebracht. Das Wasser prallt auf die Gitterelemente
1,2,3,4 der Reihe nach auf und fließt anschließend durch das jeweilige Gitterelement 1,2,3,4 bis es wieder in der Wanne 7 angelangt ist. Von der Wanne 7 wird das Wasser anschließend wieder dem Wasserauslass 5 zugeführt, sodass ein im Wesentlichen geschlossener Kreislauf entsteht. Beim Aufprall auf den Gitterelementen 1,2,3,4 werden negative
Ionen erzeugt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Erzeugen negativer Ionen, umfassend ein erstes Gitterelement (1) sowie ein unterhalb des ersten Gitterelementes angeordnetes zweites Gitterelement (2), wobei das erste Gitterelement und das zweite Gitterelement (2) in senkrechter Richtung voneinander beabstandet sind, sowie einen Wasserauslass (5), der ausgebildet ist, um
Wasser auf das erste Gitterelement (1) auszubringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des zweiten Gitterelements (2) ein drittes Gitterelement (3) sowie bevorzugt weitere Gitterelemente
(4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterelemente (1,2,3,4) im
Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Gitterelementen (1,2,3,4) jeweils im Wesentlichen gleich
groß ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterelemente (1,2,3,4) im
Wesentlichen gleich aufgebaut sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Gitterelemente (1,2,3,4) eine Gewebefeinheit von 20-400 mesh, bevorzugt
80-200 mesh aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Gitterelemente (1,2,3,4)
eine Wanne (6) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauslass (5) mit einer Pumpe
(7) verbunden ist.
9. Verfahren zum Erzeugen negativer Ionen, wobei Wasser auf ein erstes Gitterelement (1) aufgebracht wird und das Wasser durch das erste Gitterelement (1) durchdringt und auf ein unterhalb des ersten Gitterelements (1)
angeordnetes zweites Gitterelement (2) auftrifft.
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