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Einführungs-Isolator.
Es sind bereits Einführungsisolatoren bekannt, bei denen zur Abdichtung des blanken Kabelendes eine stopfbüchsenartig wirkende Vorrichtung benutzt wird. Hierbei befindet sich in der Nähe des Kabelendes ein Ring aus Isolationsmaterial, der durch den Druck einer entsprechend angeordneten Schraube fest in die Höhlung des Isolatorkopfes hineingepresst wird.
Die Erfindung betrifft nun einen Isolator, bei dem die Abdichtung des zur Aufnahme der blanken Kabelader bestimmten Raumes im Innern des Isolators nicht nur unten an der Eintrittsstelle des Kabels, sondern auch oben am Kopfe des Isolators erfolgt. Auf diese Weise wird die erforderliche hohe Isolation der Leitungen gegen die Erde bzw.
den Bleimantel des Kabels und die eiserne Stütze erzielt, da die blanke Kabelader in einem nach aussen hin vollkommen luftdicht
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bei gleichzeitiger Verringerung des freien Luftraumes im Innern des Isolators, der Dichtungzylinder an der Eintrittsstelle des Kabels zu einer das Kabelende umschliessenden Hülse ausgebildet bzw0 ist eine solche zwischen den am Stopfbüchsenboden aufflegenden Dichtungsring und der Dichtungsschraube eingelegt.
Die obere Abdichtung des die blanke Kabelader aufnehmenden Raumes geschieht durch eine lösbare Kappe, welche über eine den Kopf des Isolators bedeckende und die leitende Verbindung von der Kabelader zur Freileitung herstellende zweite Kappe luftdicht aufgesetzt ist.
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Gummi- oder Faserstoffbleikabel a ist durch eine hohle Stütze b in den Isolator c eingeführt und und wird am oberen Ende auf entsprechende Länge von der Umhüllung befreit, um die Verbindung mit der Freileitung herstellen zu können. Der Isolator c ist mit einem die Verlängerung der hohlen Stütze b bildenden hohlraum e versehen, der zur Aufnahme des Kabelendes dient.
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Vermittlung der Kappe m auf irgend eine bekannte Weise, z.
B. durch Verlöten, wie dargestellt, oder auch durch Anpressen auf die Kappe m mittels einer entsprechend angeordneten Schraube oder Mutter, wodurch das Lösen der Verbindung ermöglicht wird.
Die hohle Isolatorstütze Fig. 2 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, dem Teile b zur
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Gewinde zum Aufschrauben'des Isolators versehen werden. Exzentrisch zu dem Teile b liegt nun der Teil o, welcher ohne Bohrung ausgeführt ist und zur Befestigung der Stütze dient. Seine besondere Ausbildung richtet sich nach dem Zwecke, für welchen die Stütze bestimmt ist. Der Teil o kann gerade oder auch hakenförmig bzw. U-förmig gebogen sein. Sein Querschnitt ist ebenfalls beliebig, z. B. kantig, wie auf der Abbildung dargestellt, oder auch rund usw.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einführungsisolator zur Verbindung einer Kabelleitung mit einer Freileitung, bei welchem eine stopfbüchsenartige Abdichtung des eingeführten Kabels im Isolatorkopfe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme der blanken Kabelader bestimmte Raum im Innern des Isolators nicht nur unten gegen die Umhüllung des Kabels, sondern auch oben am Kopfe durch abdichtende Verschraubungen (g bzw. i) abgeschlossen ist, um ihn vor dem Eindringen von Aussenluft zu schützen und dadurch eine hohe Isolation zwischen der blanken Kabelader und dem Bleimantel oder der eisernen Stütze zu schaffen.
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Introductory isolator.
Entry insulators are already known in which a device acting like a stuffing box is used to seal the bare cable end. There is a ring of insulation material near the end of the cable, which is pressed firmly into the cavity of the insulator head by the pressure of an appropriately arranged screw.
The invention relates to an insulator in which the space inside the insulator is sealed not only at the bottom of the entry point of the cable, but also at the top of the head of the insulator. In this way, the required high level of insulation of the cables from earth or
the lead sheath of the cable and the iron support achieved, since the bare cable core is completely airtight to the outside
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while reducing the free air space inside the insulator, the sealing cylinder at the entry point of the cable is formed into a sleeve surrounding the cable end or such a sleeve is inserted between the sealing ring resting on the gland bottom and the sealing screw.
The upper sealing of the space receiving the bare cable core is done by a detachable cap, which is placed airtight over a second cap that covers the head of the insulator and establishes the conductive connection from the cable core to the overhead line.
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Rubber or fiber lead cable a is inserted through a hollow support b into the insulator c and is freed from the sheathing at the upper end to the appropriate length in order to be able to establish the connection with the overhead line. The insulator c is provided with a cavity e which forms the extension of the hollow support b and which serves to receive the cable end.
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Mediation of the cap m in any known manner, e.g.
B. by soldering, as shown, or by pressing on the cap m by means of a correspondingly arranged screw or nut, whereby the loosening of the connection is made possible.
The hollow insulator support Fig. 2 consists essentially of two parts, the part b for
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Thread for screwing on the isolator. Eccentric to part b is part o, which is designed without a hole and is used to attach the support. Its special training depends on the purpose for which the support is intended. The part o can be bent straight or hook-shaped or U-shaped. Its cross-section is also arbitrary, e.g. B. angular, as shown in the picture, or round, etc.
PATENT CLAIMS:
1. Entry insulator for connecting a cable line to an overhead line, in which a gland-like seal of the inserted cable is provided in the insulator head, characterized in that the space intended for receiving the bare cable core inside the insulator is not only down against the sheath of the cable, but is also closed at the top of the head with sealing screw connections (g or i) in order to protect it from the ingress of outside air and thereby create a high level of insulation between the bare cable core and the lead sheath or the iron support.