AT505695A1 - Sitzanordnung für verkehrstransportmittel und verfahren zum überführen von sitzen einer sitzanordnung - Google Patents

Sitzanordnung für verkehrstransportmittel und verfahren zum überführen von sitzen einer sitzanordnung Download PDF

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AT505695A1
AT505695A1 AT0131807A AT13182007A AT505695A1 AT 505695 A1 AT505695 A1 AT 505695A1 AT 0131807 A AT0131807 A AT 0131807A AT 13182007 A AT13182007 A AT 13182007A AT 505695 A1 AT505695 A1 AT 505695A1
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Description

1
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für Verkehrstransportmittel, insbesondere Eisenbahn, Autobus, Flugzeug, mit zumindest zwei in einer Sitzstellung in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzen, mit jeweils einem Sitzteil, und mit einem zum Sitzteil verschwenkbaren Rückenteil, wobei die jeweils in einem ortsfesten Basisteil über eine Sitzteil-Verstellvorrichtung verschieb- und verschwenkbar angeordneten Sitzteile von zumindest zwei hintereinander angeordneten Sitzen zwischen der in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzstellung und einer im Wesentlichen in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Ruhestellung überführbar sind, sowie ein Verfahren zum Überführen von Sitzen einer Sitzanordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 14 zwischen einer in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzstellung und einer Ruhestellung.
Bei Sitzanordnungen in Verkehrstransportmitteln, beispielsweise in der Economy-Class von Flugzeugen, ist eine äußerst knapp bemessene Sitzteilung vorgesehen, so dass der Rückenteil für eine Ruhestellung lediglich geringfügig nach hinten verschwenkt werden kann. Insbesondere für Reisen, bei welchen große Distanzen zurückgelegt werden, wie bei Langstreckenflügen, ist eine derartige Ruhestellung unkomfortabel und bringt für die Passagiere ein Gesundheitsrisiko mit sich.
Aus der WO 1986/05748 A ist eine Sitzanordnung bekannt, bei der zwei hintereinander gelegene Sitze in eine parallele, horizontale Position verschoben werden können. Dazu werden die beiden Sitzteile über zwei Achsen entlang eines Trägers bewegt. Die Bewegungsbahnen beschreiben beide eine Viertelkreisbahn, wobei der höher gelegene Punkt der Bahn die Position des ersten Sitzes in einer aufrechten Stellung fixiert, und der tiefer gelegene Punkt der Bahn die Position des ersten Sitzes in der Liegestellung bildet. Bei der Bahn beschreiben die Punkte in der vorstehend genannten Reihenfolge die umgekehrten Positionen des zweiten Sitzes. Die beiden Sitzteile sind untereinander mit einem C-förmigen Trägerelement verbunden, das entlang des Führungselementes verdreht werden kann. Hierbei handelt es sich somit um einen aufwändigen • * * · « ···· · * • · · ·*··· · · · • · · · · · ψ φ φ φ - 2 -
Verstellmechanismus, bei welchem ein C-förmiges Trägerelement vorgesehen sein muss, welches zum Überführen der beiden Sitzteile eine Vierteldrehung um ein Zentrum durchführt.
Ebenso ist aus der DE 36 03 404 A ein System zum Verstellen von Sitzen bekannt. Dabei wird jedoch nur jeder zweite Sitz entlang einer Führungsstange in eine höhere Position linear verschoben. Das Hochfahren erfolgt über ein System aus Zahnrädern und Zahnstangen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist demzufolge eine konstruktiv einfache Sitzanordnung der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei welcher die Passagiere in einer Ruhestellung sich im Wesentlichen horizontal betten können, ohne jedoch den Abstand zwischen zwei hintereinander angeordneten Sitzen zu erhöhen. Gleichfalls soll ein hierfür geeignetes Verfahren zum Überführen der Sitze zwischen einer Sitz- und einer Ruhestellung geschaffen werden.
Die Sitzanordnung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzteile jeweils über eine Befestigungswelle in dem ortsfest angeordneten Basisteil verschieb- und verschwenk-bar sind. Durch das Überführen der Sitzteile über jeweils eine Befestigungswelle, die in dem ortsfest angeordneten Basisteil verschieb- und verschwenkbar ist, von einer hintereinander angeordneten Sitzstellung in eine im Wesentlichen übereinander angeordnete Ruhestellung, wird eine konstruktiv einfache Anordnung zum Übereinanderschieben der Sitzteile geschaffen, mit deren Hilfe der gewonnene Raum vor und hinter dem Sitzteil, insbesondere zum Ver-schwenken des Rückenteils in eine im Wesentlichen horizontale Ruhestellung, genutzt werden kann, so dass der Liegekomfort für die Passagiere deutlich erhöht wird, ohne dass der Abstand der Sitze in der Sitzstellung hiefür vergrößert werden muss.
Wenn die Befestigungswelle des Sitzteils im Basisteil jeweils in einer gegenüber der Vertikalen zwischen 20° und 50° geneigten Geraden verschiebbar aufgenommen ist, hat sich gezeigt, dass die Sitzteile durch das Nachobenverschieben des einen Teils entlang i: ♦ * • « - 3 -der gegenüber der vertikal geneigten Geraden und das Nachunten-verschieben des anderen Sitzteils diese im Wesentlichen übereinander angeordnet werden können, ohne dass hiefür der Platzbedarf von zwei hintereinander angeordneten Sitzen bzw. Sitzreihen erhöht werden müsste.
Eine besonders platzsparende Verschiebeanordnung ist gegeben, wenn die Befestigungswelle eines vorderen Sitzteils im Basisteil in einer gegenüber der Vertikalen um im Wesentlichen 25° geneigten Geraden und die Befestigungswelle eines hinteren Sitzteils im Basisteil in einer gegenüber der Vertikalen um im Wesentlichen 45° geneigten Geraden verschiebbar aufgenommen sind.
Um die vorderen bzw. hinteren Kanten der Sitzteile bzw. mit den Sitzteilen verbundenen Rückenteile bzw. Beinteile in ihrer vertikalen Ausrichtung zueinander abzugleichen ist es von Vorteil, wenn die Befestigungswelle des hinteren Sitzteils zum Überführen in die Ruhestellung in horizontaler Richtung veschiebbar aufgenommen ist.
Eine konstruktiv einfache und zudem materialsparende Lagerung der verschiebbar und verschwenkbar gelagerten Sitzteile ist gegeben, wenn die Befestigungswelle der Sitzteile von zwei hintereinander angeordneten Sitzen in einem gemeinsamen, vorzugsweise im Wesentlichen U-förmigen, Basisteil verschieb- und verschwenkbar gelagert sind.
Zum Linearverschieben der Sitzteile im Basisteil ist es günstig, wenn die Sitzteil-Verstellvorrichtung zumindest ein in einer Zahnstange eingreifendes auf der Befestigungswelle angeordnetes Zahnrad aufweist. Selbstverständlich wäre es jedoch auch denkbar, dass die Sitzteile mittels eines Seilzuges, eines Spindelantriebs oder auch eines Linearantriebs verschoben werden. Hierbei ist es für eine einen möglichst geringen Reibungsverlust aufweisende Verschiebbarkeit günstig, wenn die Befestigungswelle in dem beidseits eines einzigen Sitzes oder beidseits von mehreren in einer Reihe angeordneten Sitzen angeordneten Antriebsgehäuse des Basisteils jeweils benachbart der Zahnstange mittels einer Laufrolle verschieblich gelagert ist. 4
Wenn die Sitzteil-Verstellvorrichtung zumindest einen Verbindungsteil mit einem Zahnsegment aufweist, in welchem zum Verschwenken des Sitzteils um die Befestigungswelle ein Zahnrad eingreift, kann der Sitzteil im Basisteil auf einfache Weise verschwenkt werden.
Hinsichtlich einer stabilen Lagerung des Sitzteils beim Verschieben im Basisteil ist es günstig, wenn der Verbindungsteil eine Laufrollenachse aufweist, auf welcher eine im Antriebsgehäuse aufgenommene Laufrolle gelagert ist.
Wenn an dem Sitzteil jeweils ein Beinteil verschwenkbar gelagert ist, kann dem Benutzer der Sitzanordnung in der Ruhestellung eine im Wesentlichen den gesamten Körper tragende Unterlage geboten werden.
Zur weiteren Erhöhung des Liegekomforts ist es günstig, wenn der Rückenteil in einen Rückenanlageteil und eine zum Rückenanlageteil verschwenkbare Nackenstütze unterteilt ist.
Hinsichtlich eines automatischen Überführens zwischen der Sitz-und der Ruhestellung ist es von Vorteil, wenn zum Verschieben bzw. Verschwenken mittels der Sitzteil-Verstellvorrichtung sowie zum Antrieb einer der Rückenteil-Verschwenkvorrichtung, einer Bein-teil-Verschwenkvorrichtung, und einer Nackenstützen-Verschwenkvor-richtung jeweils ein Elektromotor vorgesehen ist. Selbstverständlich wäre jedoch auch ein händischer Antrieb denkbar.
Um die beiden in ihrer Ruhestellung im Wesentlichen übereinander angeordneten Sitze von der Umgebung hin abzuschotten, ist es günstig, wenn vor und hinter den zwei in der Sitzstellung hintereinander angeordneten Sitzen jeweils eine Trennwand angeordnet ist.
Das Verfahren der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die verschieb- und verschwenkbar angeordneten Sitzteile von zumindest zwei hintereinander angeordneten Sitzen im Wesentlichen synchron zwischen der in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzstellung und einer im Wesentlichen in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Ruhestellung über- 5 führt werden. Durch das im Wesentlichen synchrone Überführen der beiden in ihrer Sitzstellung in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitze über ein Verschieben und Verschwenken der jeweiligen Befestigungswelle in die im Wesentlichen vertikaler Richtung übereinander angeordnete Ruhestellung können etwaige Kollisionen bzw. Blockaden der Elemente des vorderen Sitzes mit jenen des hinteren Sitzes zuverlässig vermieden werden.
Hinsichtlich eines platzsparenden Überführens von der Sitzstellung in die Ruhestellung ist es günstig, wenn ausgehend von der Sitzstellung der beiden Sitze zunächst die Befestigungswelle eines vorderen Sitzes im Basisteil in eine schräg nach oben verfahrene Position überführt wird. Ebenso ist es in einer ersten Überführungsphase günstig, wenn ein Nackenteil des vorderen Sitzes von dem hinteren Sitz weg nach vorne verschwenkt wird und zugleich der Beinteil des hinteren Sitzes in eine im Wesentlichen horizontale Ruhestellung verschwenkt wird. Für eine möglichst platzsparende Überführung zwischen der Sitz-und der Ruhestellung ist es in einer zweiten Überführungsphase von Vorteil, wenn die Befestigungswelle des hinteren Sitzes in eine im Basisteil nach unten verschobene Position überführt wird und gleichzeitig der Nackenteil des hinteren Sitzes nach vorne verschwenkt wird und zugleich der Rückenteil und der Sitzteil des vorderen Sitzes synchron in ihre im Wesentlichen horizontal ang-ordnete Ruhestellung überführt werden.
Wenn die Befestigungswelle des hinteren Sitzes im Basisteil zunächst nach unten und anschließend nach vorne zum vorderen Sitz verschoben wird und gleichzeitig der Sitzteil zusammen mit dem Rückenteil und dem B^inteil nach hinten verschwenkt wird und zugleich der Beinteil des vorderen Sitzes nach oben in seine Ruhestellung und gleichzeitig der Nackenteil des vorderen Sitzes nach unten in seine Ruhestellung verschwenkt wird, kann in einer vierten und letzten Überführungsphase die gewünschte im Wesentlichen in vertikaler Richtung übereinander angeordnete Ruhestellung der Sitze erzielt werden, ohne dass hierfür ein gegenüber herkömmlichen Sitzanordnungen erhöhter Platzbedarf erforderlich wäre. • « - 6 -
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Sitzanordnung mit zwei in ihrer Sitzstellung hintereinander angeordneten Sitzen; Fig. 2 eine Ansicht der Sitzanordnung gemäß Fig. 1 in einer ersten Überführungsphase zwischen der Sitzstellung und der Ruhestellung; Fig. 3 eine Sitzanordnung gemäß den Fig. 1 und 2 in einer zweiten Überführungsphase zwischen der Sitz- und der Ruhestellung; Fig. 4 eine weitere Ansicht der Sitzanordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer dritten Überführungsphase zwischen der Sitz- und der Ruhestellung; Fig. 5 eine weitere Ansicht der Sitzanordnung gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer vierten und letzten Überführungsphase zwischen der Sitz- und der Ruhestellung; Fig. 6 die Sitzanordnung gemäß den Fig. 1 bis 5 in der Ruhestellung; Fig. 7 einen Schnitt einer Sitzteil-Verstellvorrichtung im Aufriss;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 7; und Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 8.
In Fig. 1 ist eine Sitzanordnung mit zwei Sitzen 1, 1' gezeigt, wobei die Sitze 1, 1' jeweils einen Sitzteil 2, 2' sowie einen zum Sitzteil 2 verschwenkbaren Rückenteil 3, 3' aufweisen. Weiters ist an den Sitzteilen 2, 2' jeweils ein verschwenkbarer Beinteil 4, 4' gelagert.
In der in Fig. 1 gezeigten Sitzstellung sind die Sitze 2, 2' in horizontaler Richtung hintereinander angeordnet, wobei die Rückenteile 3, 3' im Wesentlichen vertikal angeordnet sind, so dass Passagiere in einer herkömmlichen aufrechten Position auf den in der Sitzstellung befindlichen Sitzen 1, 1' Platz nehmen können.
Die Sitze 1, 1' sind hierbei in einem gemeinsamen, im Wesentlichen U-fÖrmigen, Basisteil 5 gelagert, der auf einer Bodenfläche 5' ortsfest angeordnet ist, wobei die Sitzteile 2, 2' im Basisteil 5 sowohl verschieblich als auch verschwenkbar mit Hilfe einer Sitzteil-Verstellvorrichtung 6 (vgl. Fig. 7) angeordnet sind. Weiters ist in Fig. 1 ersichtlich, dass die Sitze 1, 1' von weiteren Sitzen 7 mittels Trennwänden 8 abgeschirmt sind, welche zugleich äußere Begrenzungsflächen während des Überführens der in Fig. 1 » * · ♦ · 4
- 7 - gezeigten Sitzstellung in die in Fig. 6 gezeigte Ruhestellung darstellen. -
Weiters sind in Fig. 1 noch schematisch Befestigungswellen 9, 9' der Sitze 1, 1' gezeigt, über welche die Sitzteile 2, 2' in dem Basisteil 5 verschieb- sowie auch verschwenkbar angeordnet sind.
In Fig. 2 sind die Sitze 1, 1' in einer ersten Überführungsphase zwischen der in Fig. 1 gezeigten Sitzstellung und der in Fig. 6 gezeigten Ruhestellung gezeigt, wobei hier die Befestigungswelle im Basisteil 5 entlang einer Geraden 10 schräg nach oben verschoben wurde und zugleich mit der Verschiebebewegung nach oben eine Nackenstütze 11, welche zusammen mit einem Rückenanlageteil 12 den Rückenteil 3 bildet, um eine Schwenkachse 13 in Pfeilrichtung 14 nach vorne verschwenkt wurde. Gleichzeitig wird bei dem hinteren Sitz 1' der Fußteil 4' um eine Schwenkachse 15' in Pfeilrichtung 18 nach vorne verschwenkt.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, wird anschließend der vordere Sitz 1 um die Befestigungswelle 9 in Pfeilrichtung 16 nach hinten verschwenkt und zugleich der hintere Sitz 1' am Basisteil 5 entlang einer Geraden 17 verschoben. Gleichzeitig wird zudem der Beinteil 4' um die Schwenkachse 15' in Pfeilrichtung 18 nach oben verschwenkt .
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird in einer dritten Übergangsphase sodann der vordere nunmehr obere Sitz 1 um seine Befestigungswelle 9 in Pfeilrichtung 19 nach hinten verschwenkt, während die Befestigungswelle 9' des hinteren, nun unteren Sitzes 1' zunächst entlang der Geraden 17 weiter nach schräg unten verschoben wird, und anschließend der Rückenteil 3' um die Befestigungswelle 9' in Pfeilrichtung 20 nach hinten verschwenkt wird. Zugleich wird ein Nackenteil 11' des hintern Sitzes 1' in Pfeilrichtung 21 nach vorne verschwenkt.
In der in Fig. 5 gezeigten vierten und letzten Übergangsphase wird die Nackenstütze 11 bis zur Anlage an der Trennwand 8 um die Schwenkachse 13 in Pfeilrichtung 22 nach hinten verschwenkt und zugleich der Beinteil 4 um die Schwenkachse 15 in Pfeilrichtung 24 nach oben verschwenkt, so dass sich der nunmehr obere bzw. vordere ♦ ♦ · · · * ♦ *·· * ♦ · 4 » + +4 4 + « · • «* « · * « # · · - 8 -
Sitz 1 in der in Fig. 6 gezeigten Ruhestellung befindet, in welcher der Beinteil 4 sowie der Rückenteil 3 im Wesentlichen horizontal angeordnet sind. In der in Fig. 5 gezeigten letzten Übergangsphase wird die Befestigungswelle 9' des hinteren bzw. unteren Sitzes 1' zunächst in der Verlängerung der Geraden 17 im Basisteil 5 nach unten verschoben und anschließend auch entlang einer horizontalen Geraden 23 nach vorne verschoben, so dass die beiden Sitze 1, 1' im Wesentlichen in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind. Zudem wird noch der Beinteil 4' in Pfeilrichtung 25 nach oben verschwenkt, so dass auch dieser in einer im Wesentlichen horizontalen Ruhestellung angeordnet ist, wie in Fig. 6 ersichtlich.
In Fig. 7 ist im Detail eine Schnittansicht der Sitzteil-Verstellvorrichtung 6 gezeigt. Sowohl dem vorderen Sitz 1 als auch dem hinteren Sitz 1' ist hierbei eine derartige Sitzteil-Verstellvorrichtung 6 zugeordnet. Nachfolgend wird jedoch lediglich auf den vorderen Sitz 1 Bezug genommen. Die Sitzteil-Verstellvorrichtung 6 umfasst ein Gehäuse 26', in welchem mittels eines Elektromotors 26 über einen Schneckenantrieb 27 die Befestigungswelle 9 angetrieben wird. Auf der Befestigungswelle 9 ist ein Zahnrad 28 gelagert, welches in einer Zahnstange 29, die in einem im Basisteil 5 aufgenommenen Antriebsgehäuse 30 angeordnet ist, eingreift. Durch Drehung der Befestigungswelle 9, welche in dem Antriebsgehäuse 30 über eine Laufrolle 31 verschieblich gelagert wird, wird der Sitzteil 2 auf der Zahnstange 29 und somit im Basisteil 5 verschoben.
Ferner umfasst die Sitzteil-Verstellvorrichtung 6 einen Elektromotor 32 zum Antrieb eines Zahnrads 33, welches in einem Zahnsegment 34 eingreift. Das Zahnsegment 34 ist hierbei einstückig mit einem Verbindungsteil 35 ausgebildet, der die Befestigungswelle 9 mitnimmt, so dass beim Verdrehen des Zahnrads 33 über den Elektromotor 32 der Sitzteil 2 im Basisteil 5 um eine Schwenkachse 36 des Verbindungsteils 35 verschwenkt wird. Die Schwenkachse 36 ist in dem Antriebsgehäuse 30 ebenso wie die Befestigungswelle 9 auf einer Laufrolle 31 zwecks einer Verschiebung mit geringen Reibungsverlusten gelagert (vgl. Fig. 10).
Weiters ist in der Fig. 7 noch ein Elektromotor 39 gezeigt, über • · ♦ · ♦ ♦ · jjf I· ··· · t t ···· ·· • * * • * - 9 -welchen mit Hilfe eines Zahnrads 37 ein Rückenteil 3 bzw. 3' ver-schwenkt werden kann. Hiezu ist mit dem Rückenteil 3, 3' drehfest ein Zahnsegment 38 verbunden, in welchem das über den Elektromotor 39 angetriebene Zahnrad 37 zwecks Verschwenken des Rückenteils 3, 3' gegenüber dem Sitzteil 2, 2' eingreift (vgl. auch Fig. 9).
Ebenso kann für das Verschwenken des Beinteils 4, 4' gegenüber dem Sitzteil 2, 2' eine ähnliche Zahnrad/Zahnsegment-Antriebsvorrich-tung vorgesehen sein, die nicht näher gezeigt ist. Die Antriebe zum Überführen des vorderen Sitzes 1 und des hinteren Sitzes 1' sind hierbei im Wesentlichen synchron geschaltet, wobei die einzelnen Antriebe in herkömmlicher Weise hintereinander geschaltet sind, so dass sich die im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschriebene Überführung in vier Phasen von der in Fig. 1 gezeigten Sitzstellung in die in Fig. 6 gezeigte Ruhestellung ergibt. Wesentlich ist jedoch lediglich, dass zur Erzielung einer möglichst Platz-sparenden Ruhestellung die Sitzteile 2, 2' von zwei in der Sitzstellung hintereinander angeordneten Sitzen 1, 1' in der Ruhestellung im Wesentlichen in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind.

Claims (21)

10 Patentansprüche: 1. Sitzanordnung für Verkehrstransportmittel, insbesondere Eisenbahn, Autobus, Flugzeug, mit zumindest zwei in einer Sitzstellung in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzen (1, 1'), mit jeweils einem Sitzteil (2, 2'), und mit einem zum Sitzteil (2, 2") verschwenkbaren Rückenteil (3, 3'), wobei die jeweils in einem ortsfesten Basisteil (5) über eine Sitzteil-Verstellvorrichtung (6) verschieb- und verschwenkbar angeordneten Sitzteile (2, 2') von zumindest zwei hintereinander angeordneten Sitzen (1, 1’) zwischen der in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzstellung und einer im Wesentlichen in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Ruhestellung überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzteile (2, 2') jeweils über eine Befestigungswelle (9, 9') in dem ortsfest angeordneten Basisteil (5) verschieb- und verschwenkbar sind.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswelle (9, 9') des Sitzteils (2, 2') im Basisteil (5) jeweils in einer gegenüber der Vertikalen zwischen 20° und 50° geneigten Geraden (10, 17) verschiebbar aufgenommen ist.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswelle (9) eines vorderen Sitzteils (2) im Basisteil (5) in einer gegenüber der Vertikalen um im Wesentlichen 25° geneigten Geraden (10) und die Befestigungswelle (9') eines hinteren Sitzteils (2') im Basisteil (5) in einer gegenüber der Vertikalen um im Wesentlichen 45° geneigten Geraden (17) verschiebbar aufgenommen sind.
4. Sitzanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswelle (9') des hinteren Sitzteils (1') zum Überführen in die Ruhestellung in horizontaler Richtung verschiebbar aufgenommen ist.
5. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswelle (9, 9') der Sitzteile (2, 2') von zwei hintereinander angeordneten Sitzen (1, 1') in einem gemeinsamen, vorzugsweise im Wesentlichen U-förmigen, Basisteil • · · · · · ··· « · • * · · ··* « · » · • « t · · # · · · · *♦ «· ·· »t ·♦ Mt· - 11 - (5) verschieb- und verschwenkbar gelagert sind.
6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzteil-Verstellvorrichtung (6) zumindest ein in einer Zahnstange (29) eingreifendes auf der Befestigungswelle (9) angeordnetes Zahnrad (28) aufweist.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswelle (9) in dem beidseits eines einzigen Sitzes (1, 1') oder beidseits von mehreren in einer Reihe angeordneten Sitzen angeordneten Antriebsgehäuse (30) des Basisteils (5) jeweils benachbart der Zahnstange (29) mittels einer Laufrolle (31) verschieblich gelagert ist.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzteil-Verstellvorrichtung (6) zumindest einen Verbindungsteil (35) mit einem Zahnsegment (34) aufweist, in welchem zum Ver-schwenken des Sitzteils (2, 2') um die Befestigungswelle (9) ein Zahnrad (33) eingreift.
9. Sitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (35) eine Laufrollenachse (36) aufweist, auf welcher eine im Antriebsgehäuse (30) aufgenommene Laufrolle (31) gelagert ist.
10. Sitzanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sitzteil (2, 2') jeweils ein Beinteil (4, 4') verschwenkbar gelagert ist.
11. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (3, 3') in einen Rückenanlageteil (12, 12') und eine zum Rückenanlageteil (12, 12') verschwenk-bare Nackenstütze (11, 11') unterteilt ist.
12. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben bzw. Verschwenken mittels der Sitzteil-Verstellvorrichtung (6) sowie zum Antrieb einer der Rückenteil-Verschwenkvorrichtung, einer Beinteil-Verschwenkvor-richtung, und einer Nackenstützen-Verschwenkvorrichtung jeweils ein Elektromotor (26, 32, 39) vorgesehen ist.
13. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter den zwei in der Sitzstellung hintereinander angeordneten Sitzen (1, 1') jeweils eine Trennwand (8) angeordnet ist.
14. Verfahren zum Überführen von Sitzen (1, 1') einer Sitzanordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 13 zwischen einer in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzstellung und einer Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieb- und ver-schwenkbar angeordneten Sitzteile (2, 2') von zumindest zwei hintereinander angeordneten Sitzen (1, 1') im Wesentlichen synchron zwischen der in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten Sitzstellung und einer im Wesentlichen in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Ruhestellung überführt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Sitzstellung der beiden Sitze (1, 1') zunächst die Befestigungswelle (9) eines vorderen Sitzes (1) im Basisteil (5) in eine schräg nach oben verfahrene Position überführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nackenteil (11) des vorderen Sitzes (1) von dem hinteren Sitz (1') weg nach vorne verschwenkt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Beinteil (4') des hinteren Sitzes (1') in eine im Wesentlichen horizontale Ruhestellung verschwenkt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswelle (9') des hinteren Sitzes (1') in eine im Basisteil (5) nach unten verschobene Position überführt wird und gleichzeitig der Nackenteil (11') des hinteren Sitzes (1') nach vorne verschwenkt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (3) und der Sitzteil (2) des vorderen Sitzes (1) synchron in ihre im Wesentlichen horizontal ange- ·»·*··· φ · * • ····«« ♦·· · · • ♦ * % ♦·· · « · · • · m · · § · · * # - 13 - W0 ordnete Ruhestellung überführt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungswelle (9') des hinteren Sitzes (1') im Basisteil zunächst nach unten und anschließend nach vorne zum vorderen Sitz (1) verschoben wird und gleichzeitig der Sitzteil (2') zusammen mit dem Rückenteil (3') und dem Beinteil (4') nach hinten verschwenkt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Beinteil (4) des vorderen Sitzes (1) nach oben in seine Ruhestellung und gleichzeitig der Nackenteil (11) des vorderen Sitzes (1) nach unten in seine Ruhestellung verschwenkt wird. RB/dw/nub
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3025923A1 (de) * 2014-09-23 2016-06-01 Joachim Falkenhagen Platzökonomischer schlafwagen mit mischung von abteilen, liegekabinen und sitzplätzen

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