AT500150B1 - Fräswerkzeug - Google Patents

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AT500150B1
AT500150B1 AT0002303A AT232003A AT500150B1 AT 500150 B1 AT500150 B1 AT 500150B1 AT 0002303 A AT0002303 A AT 0002303A AT 232003 A AT232003 A AT 232003A AT 500150 B1 AT500150 B1 AT 500150B1
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axial
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AT0002303A
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Herramientas Preziss S L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/1081Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with permanently fixed cutting inserts 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/165Milling-cutters characterised by physical features other than shape with chipbreaking or chipdividing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

2 AT 500 150 B1
Die Erfindung bezieht sich auf Fräswerkzeug mit zumindest zwei an einem im Wesentlichen zylindrischen Körper im Umfang versetzt angeordneten Schneiden, mit einer vor der Schneide angebrachten länglichen Öffnung, welche mit einem axialen Hohlraum im Inneren des Werkzeugs verbunden ist, der eine axiale Auswurföffnung zur Spanabfuhr aufweist.
Zurzeit gibt es in der Möbelherstellungsbranche allgemein ein Problem bei der Bearbeitung von bestimmten hochabrasiven Materialien wie mitteldichten Faserplatten (MDF), Spanplatten (Pressspanplatten), Sperrholzplatten usw. Außerdem wird die Schleifwirkung dieser Materialien dadurch noch verstärkt, dass sie in den meisten Fällen Melamin- oder Laminatbeschichtungen aufweisen.
Das Hauptproblem ist darin zu sehen, dass die Bearbeitung der genannten abrasiven Materialien ebenfalls abrasive Späne erzeugt, die bei unzureichender Ableitung im Schnittbereich verbleiben und einen unnötigen Verschleiß der Schneiden der Werkzeuge erzeugt. Beim Verbleiben der anfallenden Späne im Schnittbereich drehen diese sich eine bestimmte Zeit lang mit hoher Geschwindigkeit, wobei sie sich in Kontakt mit den Schneiden befinden und dadurch deren Verschleiß aufgrund der entstehenden Partikeleinwirkung erhöhen.
Es sind einige Maschinen bekannt, die zur Ableitung der bei der Bearbeitung entstehenden Späne Absaugvorrichtungen aufweisen, die aber nicht die erwünschte Wirkung in Bezug auf die unmittelbare Ableitung der erzeugten Späne erzielen.
Die DE 299 06 758 U1 betrifft ein Fräswerkzeug mit wenigsten zwei am Umfang versetzt angeordneten Schneiden, mit einem direkt vor der Schneide angebrachten Spalt zur Spanaufnahme, welcher mit einem Hohlraum im Inneren des Werkzeuges verbunden ist, der seinerseits axiale Öffnungen zur Spanabfuhr aufweist.
Die US 2,437,668 betrifft eine Säge mit einem rotierenden zylindrischen Aufsatz, der ähnlich einer Raspel ausgeführt ist. Die anfallenden Späne werden über einen axial verlaufenden Hohlraum des Aufsatzes abgesaugt.
In der EP 0 738 558 A1 ist eine Einrichtung zum Absaugen von mittels eines Hohlfräswerkzeuges abgetragener Späne durch mindest eine Säugöffnung in der Wand des Hohlfräswerkzeuges offenbart, mit einem Standrohr, das feststehend angeordnet ist und in das Hohlfräswerkzeuges hineinragt und in diesem vor einer Säugöffnung in den Hohlfräswerkzeug endet und auf das das Hohlfräswerkzeug aufgesetzt und dem gegenüber drehbar angeordnet ist und an das ein Absauger angeschlossen ist, der die abgetragenen Späne im Luftstrom absaugt.
In vielen Fällen erweist sich die Absaugung aufgrund der Abmessungen der zu bearbeitenden Platten und der schweren Zugänglichkeit und Befestigung der Absaugvorrichtung in einer geeigneten Position nicht als wirksam. Alle diese Mängel und Schwierigkeiten führen dazu, dass an der Stelle, an der die Späne anfallen, keine geeignete Absaugung erfolgt, weshalb diese an der genannten Stelle verbleiben und einen beschleunigten Verschleiß der Schneide des Werkzeugs verursachen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fräswerkzeug insbesondere zur Bearbeitung von hochabrasiven Materialien zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile beseitigt und keine zusätzlichen aufwändige Vorrichtungen zur Absaugung der anfallenden Späne benötigt.
Diese Aufgabe wird durch ein Fräswerkzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Schneiden mit den zugehörigen Öffnungen auf dem Mantel des zylindrischen Körpers zu der Zylinderachse geneigt angeordnet sind.
Die Anordnung der Schneiden sowie der zugehörigen Öffnungen dienen dazu, die Ableitung der 3 AT 500 150 B1 erzeugten Späne zu erleichtern, einen unnötigen Verschleiß der Schneide des Werkzeugs zu verhindern und eine korrekte Bearbeitung sicherzustellen.
Dabei werden aufgrund der axialen Rotation des Fräswerkzeuges die von den Schneiden abgetragenen Späne durch die Öffnungen in das Innere des Fräswerkzeuges befördert. Dieser Axialhohlraum besitzt am vorderen (unteren) Ende des Werkzeugs eine Auslassöffnung, durch welche die Späne, die durch die länglichen Öffnungen ins Innere gedrungen sind, nach außen abgeleitet werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Fräswerkzeug in Achsrichtung benachbarte Schneiden mit den zugehörigen Öffnungen eine jeweils gegensinnige Neigung bezüglich der Achse auf. Dadurch wird die Schneidwirkung des Werkzeugs erhöht und es kann mit höheren Schnittgeschwindigkeiten betrieben werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich jene Variante erwiesen, bei welcher - in Umfangrichtung gesehen - Schneiden axial versetzt angeordnet sind, wodurch eine durchgehende Spanabhebung ermöglicht wird.
Zusätzlich ragt bei einer weiteren Ausführungsform über eine freie Stirnfläche des zylindrischen Körpers zumindest eine Schneide vor, um ein Stirnfräsen zu ermöglichen.
Das Fräswerkzeug umfasst einen Schaft zum Ankoppeln an eine Maschine mit Drehkopf und ein mit Schneiden, welche am Werkzeug eine Frontalschneidekante und eine Radialschneidekante definieren, besetztes Vorderteil; wobei der Schaft ein Befestigungssystem zum Ankoppeln des Werkzeugs an sowohl traditionelle als auch computer-digitalgesteuerte (CNC) Fräsemaschinen oder an mit Schäften befestigte Werkzeuge verwendende Maschinen aufweisen kann.
Gemäß der Erfindung besitzt das Vorderteil des Werkzeugs seitlich entlang der Basis der Rand-Schneidezähne längliche Öffnungen, um die von der Schneide erzeugten Späne in einen Axialhohlraum eindringen zu lassen.
Die wesentliche Neuerung des beschriebenen Werkzeugs besteht daher in der Ableitung der von der Fräse- oder Schneidemaschine erzeugten Späne in den Axialhohlraum, wodurch der Verbleib der Späne im Schnittbereich unterbunden wird.
Die beschriebenen Merkmale sind auf die erwähnten Schneidewerkzeuge unabhängig vom Material anwendbar, das für die Herstellung der Schneiden verwendet wurde, sofern dieses Material eine geeignete Qualität aufweist, um dieser Funktion standzuhalten Insbesondere geeignet sind Schneiden der Qualität „Hartmetall“ (Wolframcarbid oder MD) oder „polykristalline Diamanten“ (PCD). Zur Ergänzung der Beschreibung und zur leichteren Verständlichkeit der Merkmale der Erfindung wird dieser Beschreibung eine Reihe von Zeichnungen beigelegt, in denen nicht darauf beschränkt zur Veranschaulichung Folgendes dargestellt wird:
Abbildung 1 zeigt eine Ansicht im Aufriss des perfektionierten Schneidewerkzeugs - Gegenstand der Erfindung.
Abbildung 2 zeigt eine Teilansicht im Aufriss des Schneidewerkzeugs, bei der das Vorderteil aufgeschnitten dargestellt wurde, um eine Betrachtung der seitlichen Öffnungen und des Axialhohlraums zu ermöglichen.
Wie in den genannten Abbildungen zu erkennen ist, besitzt das Schneidewerkzeug Schneidezähne (1) am Vorderteil (2) und einen Schaft (3) zum Ankoppeln an eine beliebige Maschine mit Drehkopf.

Claims (4)

  1. 4 AT 500 150 B1 Das Vorderteil (2) besitzt seitlich entlang der Basis der Schneidezähne (1) längliche Öffnungen (4), die mit einem Axialhohlraum (5) verbunden sind, der mit einer Auslassöffnung (6) am Vorderende des Werkzeugs ausgestattet ist. Der Axialhohlraum (5) nimmt die von den Rand-Schneidezähnen (1) erzeugten Späne durch die länglichen Öffnungen (4) auf und leitet sie durch die Auslassöffnung (6) nach außen. Der Zweck der länglichen Öffnungen (4) ist die Ableitung der erzeugten Späne in den Axialhohlraum (5), wodurch deren Verbleib im Schnittbereich und folglich der Verschleiß der Schneide der Zähne (1) verhindert werden. Nach ausreichender Beschreibung der Art der Erfindung sowie der Darstellung eines Beispiels der bevorzugten Ausführung wird zweckdienlich angeführt, dass die Materialien, die Form, die Größe und die Anordnung der beschriebenen Elemente verändert werden können, sofern dies keine Änderung der wesentlichen Merkmale der Erfindung bedeutet, die im Folgenden beansprucht werden. Patentansprüche: 1. Fräswerkzeug mit zumindest zwei an einem im Wesentlichen zylindrischen Körper (2) im Umfang versetzt angeordneten Schneiden (1), mit einer vor der Schneide (1) angebrachten länglichen Öffnung (4), welche mit einem axialen Hohlraum (5) im Inneren des Werkzeugs verbunden ist, der eine axiale Auswurföffnung (6) zur Spanabfuhr aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Schneiden (1) mit den zugehörigen Öffnungen (4) auf dem Mantel des zylindrischen Körpers (2) zu der Zylinderachse geneigt angeordnet sind.
  2. 2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Achsrichtung benachbarte Schneiden (1) mit den zugehörigen Öffnungen (4) eine jeweils gegensinnige Neigung bezüglich der Achse aufweisen.
  3. 3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangrichtung gesehen Schneiden axial versetzt angeordnet sind, wodurch eine durchgehende Spanabhebung ermöglicht wird.
  4. 4. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über eine freie Stirnfläche des zylindrischen Körpers (2) zumindest eine Schneide (1) vorragt, um ein Stirnfräsen zu ermöglichen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT0002303A 2002-04-25 2003-01-09 Fräswerkzeug AT500150B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES200201033U ES1051882Y (es) 2002-04-25 2002-04-25 Herramienta de corte perfeccionada.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT500150A1 AT500150A1 (de) 2005-11-15
AT500150B1 true AT500150B1 (de) 2007-09-15

Family

ID=8501057

Family Applications (1)

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AT0002303A AT500150B1 (de) 2002-04-25 2003-01-09 Fräswerkzeug

Country Status (6)

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AT (1) AT500150B1 (de)
ES (1) ES1051882Y (de)
FI (1) FI5732U1 (de)
PL (1) PL204865B1 (de)
PT (1) PT9861T (de)
SE (1) SE0300003L (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2437668A (en) * 1946-04-29 1948-03-16 Richard P Bernhardt Power-driven rotary cylindrical saw
EP0738558A1 (de) * 1995-04-03 1996-10-23 Bornemann-Werkzeugtechnik GmbH Einrichtung zum Absaugen von mittels eines Hohlfräswerkzeuges abgetragener Späne
DE29906758U1 (de) * 1999-02-19 1999-07-15 Technische Universität Dresden, 01069 Dresden Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o.dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2437668A (en) * 1946-04-29 1948-03-16 Richard P Bernhardt Power-driven rotary cylindrical saw
EP0738558A1 (de) * 1995-04-03 1996-10-23 Bornemann-Werkzeugtechnik GmbH Einrichtung zum Absaugen von mittels eines Hohlfräswerkzeuges abgetragener Späne
DE29906758U1 (de) * 1999-02-19 1999-07-15 Technische Universität Dresden, 01069 Dresden Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o.dgl.

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ES1051882U (es) 2002-10-16
PT9861T (pt) 2003-10-31
PL204865B1 (pl) 2010-02-26
FIU20020507U0 (fi) 2002-12-20
SE0300003L (sv) 2003-10-26
PL359843A1 (en) 2003-11-03
AT500150A1 (de) 2005-11-15
SE0300003D0 (sv) 2003-01-03
FI5732U1 (fi) 2003-03-27
ES1051882Y (es) 2003-02-16

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