AT412925B - RIGID SINGLE ANGLE PART FOR FORMING A DEVICE FOR RECORDING STIFF, FLAT OBJECTS - Google Patents

RIGID SINGLE ANGLE PART FOR FORMING A DEVICE FOR RECORDING STIFF, FLAT OBJECTS Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0416Single disc boxes for disc cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D61/00External frames or supports adapted to be assembled around, or applied to, articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

       

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   Die Erfindung betrifft einen starren Einzelwinkelteil zur Bildung einer Vorrichtung zur zwischenraumfreien, winkelversetzten Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen, z. B. Compact-Discs, unter seitlicher Aneinanderreihung von Einzelwinkelteilen, welcher Einzelwinkelteil mit unterschiedlich ausgebildeten Winkelschenkeln, deren innere Schmalseiten Auflagebereiche für die Gegenstände bilden, und deren Breitseiten Anlagebereiche für benachbarte Einzelwinkelteile beim seitlichen Aneinanderreihen bilden, und mit von den Anlagebereichen gesonderten Verbindungselementen versehen ist, wobei seitlich aneinander gereihte, mit den Anlagebereichen aneinander anliegende Einzelwinkelteile über die Verbindungselemente untereinander kuppelbar sind. Dabei ist z.

   B. an die Aufbewahrung von - in den dafür üblichen Hüllen befindlichen - Compact-Discs ("CDs") gedacht, deren Abmessungen etwa 125 mm x 143 mm mit variierender Dicke betragen, jedoch soll die Erfindung nicht an diese Abmessungen bzw. Art von Gegenständen gebunden sein. 



   Zur stehenden Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen, insbesondere Disketten, ist aus der WO 91/11005 A ein Behälter bekannt, der schräg angeordnete Einstellfächer am Boden - an der rückseitigen Auflagefläche - aufweist, um die Disketten oder dgl. in den Einstellfächen - die durch Trennrippen voneinander getrennt sind und so die Disketten oder dgl. in Abstand voneinander halten - aufzunehmen. Die Disketten oder dgl. sind alle in der selben Position gehalten, und ihr Entnehmen oder Einsetzen wird durch die zwischen ihnen gegebenen Zwischenräume erleichtert. 



  Die Aufnahme von Gegenständen mit unterschiedlichen Dicken ist hier nicht möglich . 



   Aus EP 568 328 A und US 5 267 659 A ist weiters der Aufbau von Aufnahmevorrichtungen für CDs durch Einzelteile bekannt. Gemäss der US 5 267 659 sind dabei leistenförmige Einzelteile mit hochklappbarem Rückenteil bekannt, wobei diese Einzelteile im Bodenbereich über Schwalbenschwanzverbindungen miteinander verbunden werden. Die Einzelteile haben dabei schräge Böden, von denen Seitenwände hochstehen, wobei jeweils zwei benachbarte Seitenwände von aneinander angefügten Einzelteilen wiederum "Trennrippen" zum Halten der CDs in Abstand voneinander bilden. Auch hier ist keine winkelversetzte Anordnung der CDs möglich, und noch weniger ist es möglich, verschieden dicke CDs in der Vorrichtung aufzunehmen.

   Dieser Nachteil trifft auch auf die aus im Wesentlichen dreieckigen Einzelteilen zusammengesetzte Vorrichtung gemäss der EP 568 328 A zu, die mit Steckvorsprüngen zum Zusammenstecken versehen sind, wobei die Platten - oder Wandteile - Trennwände zwischen den CDs in der aus den Einzelteilen zusammengesteckten Vorrichtung bilden. 



   Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen in unmittelbarer Aneinanderreihung (also ohne Abstand zwischen benachbarten Gegenständen) bzw. Einzelteile zur Konstruktion solcher Vorrichtungen sind beispielsweise aus US 4 723 662 A und DE 196 21 163 C1 bekannt. In der US 4 723 662 A ist eine waagrechte Aufbewahrungsvorrichtung beschrieben, welche flache Gegenstände auf durch unterschiedliche Winkelschenkel gebildeten Auflagebereiche in unmittelbar aneinander liegender Anordnung aufnehmen können, wobei die Gegenstände zueinander winkelversetzt vorliegen, um ein leichtes Entnehmen der Gegenstände zu ermöglichen.

   Zur Herstellung dieser als massiver Körper beschriebenen Vorrichtung wird neben der Formung aus einem Teil das Zusammensetzen aus Einzelteilen vorgeschlagen, wobei hierfür ausser einer Bodenplatte und seitlichen Abschlussteilen prinzipiell auch zwei verschiedene Arten von Einzelteilen erforderlich sind. 



   Aus der DE 196 21 163 C1 sind U-förmige Einzelwinkelteile bekannt, welche die Gegenstände ebenfalls in einer winkelversetzten Anordnung aufnehmen, wobei die Gegenstände jedoch nur an einer Seite aus der Vorrichtung herausragen, da die Konstruktion vornehmlich zum Aufbau eines Regalsystems vorgesehen ist. Die beschriebenen Einzelwinkelteile können in unterschiedlichen Ausrichtungen aneinander gefügt werden, wodurch der für die Entnahme der Gegenstände günstige Winkelversatz erhalten wird; zusätzlich werden Einzelwinkelteile verschiedener Breite beschrieben, welche unterschiedlich aneinander gefügt werden können, abgestimmt auf die Anzahl vorhandener Gegenstände verschiedener Dicken. 



   Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann zwar ein Aufnahmeplatz für einen breiteren Gegenstand prinzipiell durch Aneinanderfügen mehrerer Einzelwinkelteile erhalten werden, dies ist jedoch nur möglich, wenn die gewünschte Breite ein ganzzahliges Vielfaches der Breite eines Einzelwinkelteils ist ; sollen jedoch Gegenstände aufgenommen werden, deren Dicke kein ganzzahliges Vielfaches der Dicke des schmalsten aufzunehmenden Gegenstandes ist (Verhältnis zum Beispiel 1 :1,5), so ist entweder eine zusätliche Sorte von Einzelwinkelteilen erforderlich, oder es müsste 

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 eine grössere Anzahl entsprechend schmälerer Einzelwinkelteile verwendet werden, so dass auch der Aufnahmeplatz für den dünnsten aufzunehmenden Gegenstand aus mehreren Einzelwinkelteilen zusammengesetzt werden müsste.

   Dadurch ergibt sich ein höherer Aufwand beim Zusammensetzen der Einzelwinkelteile, zudem ist der Materialaufwand beträchtlich, da solche Einzelwinkelteile aufgrund ihrer geringen Breite im Allgemeinen aus massivem Material hergestellt werden müssen. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine derartige Konstruktion der Einzelwinkelteile und somit der gesamten Vorrichtung vorzusehen, bei der es durch die Gestaltung der Einzelwinkelteile ermöglicht wird, Aufnahmeplätze für Gegenstände unterschiedlicher Dicke zu erhalten. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass dies bei entsprechender Ausbildung der Einzelwinkelteile durch unterschiedlich orientiertes Aneinanderfügen dieser Einzelwinkelteile ermöglicht werden kann. 



   Demgemäss sieht die Erfindung einen starren Einzelwinkelteil der eingangs angegebenen Art vor, welcher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anlagebereiche der Winkelschenkel-Breitseiten komplementär angeordnete erhabene (5) und zurückversetzte (4) Anlagebereiche sind, wobei an jedem Winkelschenkel ein erhabener Anlagebereich (5) an der einen Breitseite einem zurückversetzten Anlagebereich (4) an der anderen Breitseite und ein zurückversetzter   Anlagebereich   (4) an der einen   Breitseite   einem erhabenen   Anlagebereich   (5) an der anderen Breitseite gegenüberliegt, wodurch bei gleicher Ausrichtung von zwei benachbarten   Einzelwinkel-   teilen (2,2') diese Einzelwinkelteile (2,2'), unter gemeinsamer Bildung eines vergrösserten Gegenstands-Auflagebereichs,

   mit ihren Anlagebereichen (4,5) ineinandergreifend aneinanderreihbar sind, wogegen sie bei ungleicher Ausrichtung, wenn jeder Einzelwinkelteil (2,2') einen gesonderten Gegenstands-Auflagebereich (3,3') bildet, mit ihren erhabenen Anlagebereichen (5) aneinander anliegend aneinanderreihbar sind. 



   Der erfindungsgemässe Einzelwinkelteil ist zur Bildung einer Vorrichtung zur winkelversetzten, zwischenraumfreien Aufnahme von flachen Gegenständen einsetzbar, wobei mehrere dieser Einzelwinkelteile in gleicher oder umgekehrter Ausrichtung aneinander gefügt werden und durch die spezielle Form der Einzelwinkelteile die Gesamtbreite mehrerer aneinander gefügter Einzelwinkelteile von der Art des Zusammenfügens (d. h. von der Ausrichtung der Einzelwinkelteile zueinander) abhängt. Dadurch wird es möglich, Aufnahmeplätze für die Gegenstände zu erhalten, deren Breite nicht dem ganzzahligen Vielfachen der Breite eines Einzelwinkelteiles entspricht.

   Dabei sind die Aufnahmeplätze für die Gegenstände zum einen durch die Auflagebereiche für die Schmalseiten der Gegenstände an den Schmalseiten der Einzelwinkelteile definiert, zum anderen entsteht die seitliche Abgrenzung der Aufnahmeplätze durch die seitlichen, erhabenen Anlagebereiche des nächsten, in umgekehrter Ausrichtung angefügten Einzelwinkelteils, dort wo diese Anlagebereiche über die Auflageflächen des vorigen Einzelwinkelteiles hinausragen und dadurch an den Hauptflächen des Gegenstandes anliegen.

   Durch das umgekehrt ausgerichtete Anfügen des nächsten Einzelwinkelteils an einen bestimmten Einzelwinkelteil erhält man somit gleichzeitig den Winkelversatz der Aufnahmeplätze, da die Schmalseiten des nächsten Einzelwinkelteils wiederum die Auflageflächen für die Schmalseiten des nächsten Gegenstandes enthalten; erfindungsgemäss bewirkt das umgekehrt ausgerichtete Anfügen der Einzelwinkelteile durch deren spezielle Form nun zusätzlich, dass die jeweils erhabenen Anlagebereiche der beiden Einzelwinkelteile aneinander liegen, wogegen im Fall des gleich ausgerichteten Aneinanderfügens zweier Einzelwinkelteile die erhabenen Anlagebereiche des einen in die zurückversetzten Anlagebereiche des anderen Einzelwinkelteiles eingreifen.

   Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass durch (gleich ausgerichtetes) Anfügen von Einzelwinkelteilen Aufnahmeplätze für Gegenstände erhalten werden können, welche nicht dem ganzzahligen Vielfachen der Breite der Einzelwinkelteile entsprechen, da durch das Ineinandergreifen der erhabenen und zurückversetzten Anlagebereiche der Einzelwinkelteile die Gesamtbreite des Aufnahmeplatzes gegenüber der Summe der Breiten der Einzelwinkelteile - bei Bildung des Aufnahmeplatzes unter Aneinanderliegen der erhabenen Anlagebereiche - reduziert wird. 



   Als Beispiel sei hier auf die Abmessungen handelsüblicher CD-Hüllen verwiesen : Die Dicke von Standard-CD-Hüllen beträgt etwa das Eineinhalbfache der Dicke der dünnsten CD-Hüllen ("CD Single"), und die Dicke von "Doppel-Alben" etwa das Dreieinhalbfache. Bei Verwendung flacher Einzelwinkelteile müsste daher ein Aufnahmeplatz für eine Single-CD-Hülle aus zwei Einzelteilen zusammengesetzt werden, jener für eine Standard-Hülle aus drei, und jener für ein Doppelalbum 

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 aus sieben Einzelteilen. Werden jedoch Einzelteile der hier beschriebenen Art verwendet, so kann ein Aufnahmeplatz für eine Single-CD-Hülle aus einem Einzelwinkelteil, jener für eine StandardCD-Hülle aus zwei, und jener für ein Doppel-Album aus sechs Einzelwinkelteilen zusammengesetzt werden.

   Dadurch ergibt sich eine wesentlich geringere Anzahl erforderlicher Einzelwinkelteile, zumal die Anzahl aufzunehmender Single- und Standard-CD-Hüllen jene der Doppel-Alben meist weit überwiegt. 



   Die Abweichung der Breite zweier gleich ausgerichtet aneinander gefügter Einzelwinkelteile von der Summe der Breiten der Einzelwinkelteile wird bestimmt durch das Verhältnis der Breite b des Einzelwinkelteiles (der Aussenabmessung) zum Abstand d zwischen den gegenüberliegenden   erhabenen bzw. zurückversetzten Anlagebereichen des Einzelteiles ; Verhältnis muss nicht,   wie in einigen Zeichnungen gezeigt, 2 :1 betragen. 



   Die erhabenen bzw. zurückversetzten Anlagebereiche der Einzelwinkelteile können günstigerweise als durchgehendes Profil geformt sein, um eine optisch ansprechende Gestalt der Einzelwinkelteile zu erhalten. Dieses Profil der Einzelwinkelteile kann in unterschiedlicher Weise ausge-   führt sein : kantigoder abgerundet ; auch seine Orientierung kann in weitem Bereich beliebig ge-   wählt werden ; die Übergangs-Kanten zwischen den erhabenen und zurückversetzten Anlagebereichen des Profils müssen jedenfalls nicht parallel zu den stirnseitigen Kanten der Einzelwinkelteile sein. 



   Um ein sattes, sicheres Aneinanderliegen von aneinander gefügten Einzelwinkelteilen sicherzustellen, ist es erfindungsgemäss von besonderem Vorteil, wenn die erhabenen und zurückversetzten Anlagebereiche in ihrem Mittelteil zueinander parallele Flächen aufweisen. 



   Wie weiters vorstehend bereits angedeutet, können die Einzelwinkelteile als durchgehende Profile ausgebildet sein, was dazu führt, dass in vorteilhafter Weise die erhabenen und zurückversetzten Anlagebereiche durch eine Wellung der Winkelschenkel gebildet sind. Eine derartige gewellte Profilgebung kann auch zu einer ungefähr einheitlichen Materialstärke der   Einzelwinkeltei-   le führen. 



   Andererseits ist es aber auch bei Verwendung von bestimmten Materialen, etwa von Holz, für die Einzelwinkelteile von Vorteil, wenn die erhabenen Anlagebereiche durch auf einem Träger beidseitig versetzt angebrachte Seitenelemente gebildet sind, zwischen denen die zurückversetzten Anlagebereiche definiert sind. 



   Zur mechanischen Verbindung der Einzelwinkelteile kann einfach vorgesehen werden, dass als Verbindung für die Einzelwinkelteile an den Winkelschenkeln Schnappelemente (10,12) vorgesehen sind, die beim Aneinanderreihen der Einzelwinkelteile derselben zusammenschnappbar sind. 



  Derartigen Schnappelemente sind an sich bei Kunststoffteilen üblich und bewähren sich auch bei den vorliegenden Einzelwinkelteilen. Selbstverständlich sind aber auch andere Verbindungmöglichkeiten gegeben, und wesentlich ist nur, dass die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderliche mechanische Stabilität sichergestellt ist, unabhängig davon, in welcher Ausrichtung zueinander die Einzelwinkelteile aneinander gefügt werden. Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, die Einzelwinkelteile mit Hilfe von gesonderten Verbindungelementen an einem oder mehreren gemeinsame Querelementen, wie z. B. Stäben oder Seilen, zu fixieren, etwa durch Anbringen von Ausschnitten oder Einrastvorrichtungen an den Einzelwinkelteilen, so dass diese beispielsweise auf Metallprofile aufgesteckt werden können.

   Besonders einfach kann eine Verbindung auch bewerkstelligt werden, wenn als Verbindungselemente zur Anbringung des Einzelwinkelteils an gemeinsamen Halteelementen Öffnungen (13) in den Winkelschenkeln vorgesehen sind. 



   Eine besonders einfache, effiziente Ausführung wird erhalten, wenn der Einzelwinkelteil aus zwei L-förmig zueinander angeordneten Winkelschenkeln besteht. 



   Die Einzelwinkelteile können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden, jedoch ist auch die Herstellung aus anderen Materialien möglich, wie beispielsweise aus Blech. 



   Die aus den beschriebenen Einzelwinkelteilen zusammengesetzte Vorrichtung kann sowohl im Wesentlichen waagrecht als auch senkrecht (so dass die Gegenstände übereinander liegen) oder in einer beliebigen Schräglage eingesetzt werden. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen   noch weiter erläutert ; zeigen im Einzelnen : 1 eine Seitenansicht zweier zusammengefügter   Einzelwinkelteile und aufgenommener Gegenstände, wobei zur besseren Übersicht der weiter 

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 vorne liegende Einzelwinkelteil als Schnitt und die aufgenommenen Gegenstände strichliert darge- stellt sind ; Fig. 2 eine axonometrische Darstellung einer Ausführungsform eines Einzelwinkelteiles; Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Einzelwinkelteiles;

   Fig. 4 eine Schnittdarstellung   der in Fig. 1 gezeigten Einzelwinkelteile gemäss der Linie C-C in Fig. 1 ; 5 Breitenmasse b und d eingetragen in einer Schnittdarstellung eines Einzelwinkelteiles nach Fig. 2 ; 6 eine Schnittdar-   stellung mehrerer unterschiedlich aneinander gefügter Einzelwinkelteile; Fig. 7 eine andere Ausfüh- rungsform eines Einzelwinkelteiles; Fig. 8 eine Ausführungsform eines Einzelwinkelteiles mit   Schnappelementen zur Verbindung ; 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Einzelwinkelteiles zusammen mit zwei Schnitten A-A und B-B ; 10 eine Seitenansicht einer Ausführungs-   form eines Einzelwinkelteiles mit gekrümmt verlaufendem Profil; und Fig. 11 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Einzelwinkelteiles, welcher an Halteelementen in Form von Rohren angebracht werden kann. 



   Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht zwei in umgekehrter Ausrichtung aneinander gefügte, jeweils zwei L-förmige zueinander angeordnete Winkelschenkel aufweisende Einzelwin- kelteile 2,2', welche zwei (strichliert gezeichnete) Gegenstände 1, 1' aufnehmen. Der weiter vorne liegende Einzelwinkelteil 2' ist zur besseren Unterscheidung als Schnitt schraffiert dargestellt, und an seinen inneren Schmalseiten liegt der vordere Gegenstand 1' in Auflagebereichen 3' auf. Ana- iog   iiegi   der hintere Gegenstand 1 in   Aufiagebereichen   3 am hinteren Einzeiwinkelteil 2 auf. Da die Gegenstände 1, 1' durchsichtig dargestellt sind, sind weiters erhabene Anlagebereiche 5 und zurückversetzte Anlagebereiche 4 des hinteren Einzelteiles 2 dort sichtbar, wo sie über die Aufla- gefläche 3' des vorderen Einzelwinkelteiles 2' herausragen.

   Die Gegenstände 1, 1' werden also an ihren Schmalseiten durch die Auflagebereiche 3,3' und an ihren Hauptflächen oder Breitseiten von den erhabenen Anlagebereichen 5 des jeweils benachbarten Einzelwinkelteiles gehalten. Die zurückversetzten und erhabenen Anlagebereiche 4,5 werden dabei durch eine gewellte Ausbil- dung der Winkelschenkel erhalten, vgl. auch Fig. 2. 



   In Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Einzelwinkelteiles 2 in einer axonometrischen Darstellung sowie in einer Seitenansicht veranschaulicht. Dabei sind ausser den Auflagebereichen 3 die zurückversetzten Anlagebereiche 4 und die erhabenen Anlagebereiche 5 gut erkennbar. 



   Bohrungen 6 sind als Beispiel für eine mögliche Fixierung der Einzelwinkelteile aneinander ein- gezeichnet, wobei durch die Bohrungen 6 z.B. Metallstangen oder auch Seile hindurchgesteckt werden können. Die Einzelwinkelteile 2 (und 2') haben in Ansicht unterschiedliche Winkelschenkel, um so den Winkelvorsatz der Gegenstände 1, 1' (s. Fig. 2) bei unterschiedlicher Aneinanderrei- hung zu ermöglichen, und an den Breitseiten der Winkelschenkel sind die - zueinander komple- mentären - zurückversetzten und erhabenen Anlagebereiche 4 bzw. 5 vorgesehen. 



   Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Einzelwinkelteile 2,2' entlang der in Fig. 1 eingetragenen Ebene C-C, wobei die seitlich an der Hauptfläche des hinteren Gegenstan- des 1 anliegenden erhabenen Anlagebereiche 5 des vorderen Einzelteiles 2' sowie die Auflagebe- reiche 3,3' die die aufrechten (s. Fig. 1) Schmalseiten der Gegenstände 1, 1' abstützen, ersichtlich sind. 



   Fig. 5 zeigt im Schnitt die Gesamtbreite b des Einzelwinkelteiles 2 (Aussenmass) und den Ab- stand d zwischen zwei paarweise einander gegenüberliegenden erhabenen bzw. zurückversetzten Anlagebereichen des Einzelwinkelteiles 2 ; das Verhältnis dieser beiden Masse bestimmt die Abwei- chung der Gesamtbreite mehrerer in gleicher Ausrichtung aneinander gefügter Einzelwinkelteile 2, 2' von der Summe der Breiten b der Einzelwinkelteile. 



   In Fig. 6 sind mehrere unterschiedlich aneinander gefügte Einzelwinkelteile 2 im Schnitt skiz- ziert, um das Anliegen bzw. Eingreifen der zurückversetzten und erhabenen Anlagebereiche 4,5 der Einzelwinkelteile 2 zu verdeutlichen. Zusätzlich sind dadurch festgelegte, unterschiedlich breite Aufnahmeplätze A1, A2, A3 für Gegenstände 1 unterschiedlicher Dicke schematisch eingetragen. 



   Fig. 7 zeigt im Schnitt eine gegenüber Fig. 1 bis 6 modifizierte Ausführungsform eines Einzel- winkelteiles, die durch Anbringen von Seitenelementen 8 auf einem Träger 7 erhalten wird. Hier ergibt sich das in Fig. 5 eingetragene Mass d als Summe der Dicke des Trägers 7 und eines Sei- tenelements 8, wobei die Seitenelemente 8 die erhabenen Anlagebereiche (5 in Fig. 1 bis 6) defi- nieren und zwischen ihnen die zurückversetzten Anlagebereiche 4 vorliegen. 



   Fig. 8 zeigt in axonometrischer Darstellung eine Ausführungsform eines Einzelwinkelteiles, mit einer beispielhaften Ausbildung von Schnappelementen 10,12 zur Fixierung mehrerer Einzelwin- 

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 kelteile aneinander. Im Einzelnen sind die Schnappelemente durch auf Vorsprüngen 9 angebrachten Noppen 10 und durch an entsprechenden Stellen von Ausnehmungen 11 angeordneten (hier nicht sichtbar) Vertiefungen 12 gebildet, in die die Noppen 10 einrasten können. Durch die Anzahl und Art der Anordnung dieser Schnappelemente 10, 12 ist gewährleistet, dass die Einzelwinkelteile in beiden möglichen Ausrichtungen sicher fixiert werden können.

   Die hier konkret gezeigte räumliche Anordnung der Schnappelemente 10,12 auf dem Einzelwinkelteil und auch deren Ausbildung   sind nur als Beispiele gezeigt ; dieselbe Funktionalität kann auch mit anders geformten bzw. an-   ders angeordneten Schnappelementen erreicht werden. 



   Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Einzelwinkelteiles zusammen mit zwei Schnittdarstellungen gemäss den Ebenen A-A und B-B zur Verdeutlichung der Gestalt der Schnappelemente 10, 12. 



   Eine andere Ausbildung und Anordnung der zurückversetzten und erhabenen Anlagebereiche   4 bzw. 5 der Einzelwinkelteile 2 ist in Fig. 10 in Seitenansicht skizziert : Kanten des Profils des   Einzelwinkelteils, d. h. die Ränder der Anlagebereiche 4,5, müssen nicht parallel zu den Kanten des Einzelwinkelteils sein, und die erhabenen bzw. zurückversetzten Anlagebereiche 5 bzw. 4 können nahezu beliebig - gemäss Fig. 10 kreisbogenförmig - geformt sein. 



   Fig. 11zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante eines Einzelwinkelteils, welcher in seinen Winkelschenkeln Öffnungen   13   aufweist, über die der Einzelwinkelteil auf   Halteelemente,   beispielsweise Metallprofile, aufgesteckt werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Starrer Einzelwinkelteil zur Bildung einer Vorrichtung zur zwischenraumfreien, winkelver- setzten Aufnahme von steifen, flachen Gegenständen, z. B. Compact-Discs, unter seitlicher
Aneinanderreihung von Einzelwinkelteilen, welcher Einzelwinkelteil mit unterschiedlich ausgebildeten Winkelschenkeln, deren innere Schmalseiten Auflagebereiche für die Ge- genstände bilden, und deren Breitseiten Anlagebereiche für benachbarte Einzelwinkelteile beim seitlichen Aneinanderreihen bilden, und mit von den Anlagebereichen gesonderten
Verbindungselementen versehen ist, wobei seitlich aneinandergereihte, mit den Anlagebe- reichen aneinander anliegende Einzelwinkelteile über die Verbindungselemente unterein- ander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebereiche der Winkel- schenkel-Breitseiten komplementär angeordnete erhabene (5) und zurückversetzte (4)

   An- lagebereiche sind, wobei an jedem Winkelschenkel ein erhabener Anlagebereich (5) an der einen Breitseite einem zurückversetzten Anlagebereich (4) an der anderen Breitseite und ein zurückversetzter Anlagebereich (4) an der einen Breitseite einem erhabenen Anla- gebereich (5) an der anderen Breitseite gegenüberliegt, wodurch bei gleicher Ausrichtung von zwei benachbarten Einzelwinkelteilen (2,2') diese Einzelwinkelteile (2, 2'), unter ge- meinsamer Bildung eines vergrösserten Gegenstands-Auflagebereichs, mit ihren Anlagebe- reichen (4,5) ineinandergreifend aneinanderreihbar sind, wogegen sie bei ungleicher Aus- richtung, wenn jeder Einzelwinkelteil (2,2') einen gesonderten Gegenstands-
Auflagebereich (3,3') bildet, mit ihren erhabenen Anlagebereichen (5) aneinander anlie- gend aneinanderreihbar sind.



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   The invention relates to a rigid single angle part for forming a device for gap-free, angularly offset recording of stiff, flat objects, eg. B. Compact Discs, side juxtaposition of individual angle parts, which single angle part with differently shaped angle legs, the inner narrow sides form support areas for the objects, and whose broad sides form investment areas for adjacent single angle parts when juxtaposed side, and is provided with separate from the investment areas fasteners, wherein laterally juxtaposed, with the contact areas abutting individual angle parts are coupled to one another via the connecting elements. It is z.

   B. to the storage of - located in the usual covers - Compact Discs ("CDs") thought, whose dimensions are about 125 mm x 143 mm with varying thickness, but the invention is not to these dimensions or type of objects be bound.



   For standing recording of stiff, flat objects, especially floppy disks, from WO 91/11005 A a container is known, the obliquely arranged Einstellfächer on the ground - on the rear support surface - has to the disks or the like. In the Einstellfächen - by Separating ribs are separated from each other and so keep the disks or the like. At a distance from each other -. The disks or the like are all held in the same position, and their removal or insertion is facilitated by the spaces between them.



  The inclusion of objects with different thicknesses is not possible here.



   From EP 568 328 A and US 5,267,659 A further the structure of recording devices for CDs by individual parts is known. According to US Pat. No. 5,267,659, strip-shaped individual parts with a fold-up back part are known, these individual parts being connected to one another in the bottom region via dovetail connections. The items have sloping floors, of which side walls are raised, with two adjacent side walls of attached individual parts in turn form "separation ribs" for holding the CDs at a distance from each other. Again, no angular offset arrangement of the CDs is possible, and even less it is possible to record different thickness CDs in the device.

   This disadvantage also applies to the device composed of essentially triangular individual parts according to EP 568 328 A, which are provided with plug-in projections for plugging together, wherein the plate or wall parts form partitions between the CDs in the device assembled from the individual parts.



   Device for storing objects in immediate juxtaposition (ie without spacing between adjacent objects) or items for the construction of such devices are known for example from US 4 723 662 A and DE 196 21 163 C1. In US 4 723 662 A a horizontal storage device is described, which can receive flat objects on formed by different angle leg bearing areas in immediately adjacent arrangement, wherein the objects are angularly offset to each other to allow easy removal of the objects.

   For the preparation of this device described as a solid body in addition to the molding of a part, the assembly of individual parts proposed, which in addition to a bottom plate and lateral end parts in principle two different types of items are required.



   From DE 196 21 163 C1 U-shaped single angle parts are known, which also receive the objects in an angularly offset arrangement, but the objects protrude only on one side of the device, since the construction is primarily intended to build a shelving system. The described single angle parts can be joined together in different orientations, whereby the favorable angular displacement for the removal of the objects is obtained; In addition, single angle parts of different width are described, which can be joined together differently, matched to the number of existing objects of different thicknesses.



   In these known devices, although a receiving space for a wider object can in principle be obtained by joining a plurality of individual angle parts, but this is only possible if the desired width is an integer multiple of the width of a single angle part; but should be taken objects whose thickness is not an integral multiple of the thickness of the narrowest male object (ratio for example 1: 1.5), so either an additional variety of single angle parts is required, or it would have

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 a larger number correspondingly narrower single angle parts are used, so that the receiving space for the thinnest object to be recorded would have to be composed of several individual angle parts.

   This results in a higher effort when assembling the single angle parts, also the cost of materials is considerable, since such single angle parts must be made of solid material generally due to their small width.



   The invention now aims to provide such a construction of the single angle parts and thus of the entire device, in which it is made possible by the design of the single angle parts to obtain receiving locations for objects of different thickness. The invention is based on the recognition that this can be made possible with appropriate design of the individual angle parts by differently oriented joining these single angle parts.



   Accordingly, the invention provides a rigid single angle part of the type specified above, which is inventively characterized in that the contact areas of the angle leg broadsides are complementarily arranged raised (5) and set back (4) investment areas, wherein at each angle leg a raised investment area (5) on one broad side a recessed contact area (4) on the other broad side and a recessed contact area (4) on one broadside a raised contact area (5) on the other broadside opposite, whereby at the same orientation of two adjacent Einzelwinkel- parts (2, 2 ') these individual angle parts (2, 2'), with the formation of an enlarged article support area,

   with their contact areas (4, 5) can be lined up in an intermeshing manner, whereas with unequal orientation, when each individual angle part (2, 2 ') forms a separate article support area (3, 3'), they can be arranged adjacent to one another with their raised abutment areas (5) are.



   The inventive single angle part is used to form a device for angularly offset, space-free recording of flat objects, with several of these single angle parts are joined together in the same or reverse orientation and the total width of several juxtaposed single angle parts of the type of assembly (ie from the orientation of the single angle parts to each other) depends. This makes it possible to obtain recording places for the objects whose width does not correspond to the integer multiple of the width of a single angle part.

   The receiving spaces for the objects are defined on the one hand by the support areas for the narrow sides of the objects on the narrow sides of the single angle parts, on the other hand creates the lateral delineation of the recording sites by the lateral, raised contact areas of the next, attached in the reverse orientation single angle part, where where Investment areas protrude beyond the bearing surfaces of the previous single angle part and thereby abut the main surfaces of the object.

   As a result of the reversely aligned joining of the next single angle part to a specific single angle part, the angular offset of the receiving positions is thus simultaneously obtained since the narrow sides of the next single angle part in turn contain the bearing surfaces for the narrow sides of the next object; According to the invention causes the reversely aligned joining the single angle parts by their special form now that the respective raised contact areas of the two single angle parts abut each other, whereas in the case of equally aligned joining two single angle parts engage the raised contact areas of one in the recessed contact areas of the other single angle part.

   This results in the advantage that can be obtained by (equal aligned) attachment of single angle parts receiving locations for objects that do not correspond to the integer multiple of the width of the single angle parts, as by the intermeshing of the raised and set back investment areas of the single angle parts the total width of the recording space against the Sum of the widths of the single angle parts - is reduced in the formation of the receiving space under abutment of the raised investment areas -.



   As an example, reference is made to the dimensions of commercially available CD cases: The thickness of standard CD cases is about one and a half times the thickness of the thinnest CD cases ("CD Single"), and the thickness of "double albums" about Three and a half times. When using flat single angle parts therefore a recording space for a single CD case would have to be composed of two separate parts, those for a standard shell of three, and those for a double album

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 from seven parts. However, if individual parts of the type described here are used, then a recording space for a single CD case can be composed of a single angle part, that for a standard CD case of two, and those for a double album of six single angle parts.

   This results in a much smaller number of required single angle parts, especially since the number of single and standard CD covers to be recorded mostly outweighs those of the double albums.



   The deviation of the width of two equal aligned juxtaposed single angle parts of the sum of the widths of the single angle parts is determined by the ratio of the width b of the single angle part (the outer dimension) to the distance d between the opposite raised or set back investment areas of the item; Ratio does not have to be 2: 1, as shown in some drawings.



   The raised or set back contact areas of the single angle parts can be conveniently formed as a continuous profile to obtain a visually appealing shape of the single angle parts. This profile of the individual angle parts can be implemented in different ways: edged or rounded; his orientation can also be chosen arbitrarily in a wide range; In any case, the transitional edges between the raised and recessed contact areas of the profile need not be parallel to the frontal edges of the single angle parts.



   In order to ensure a rich, secure juxtaposition of joined individual angle parts, it is according to the invention of particular advantage, when the raised and recessed contact areas have in their middle part mutually parallel surfaces.



   As already indicated above, the individual angle parts can be formed as continuous profiles, which means that in an advantageous manner the raised and recessed contact areas are formed by a corrugation of the angle legs. Such corrugated profiling can also lead to an approximately uniform material thickness of the single angle parts.



   On the other hand, it is also for the use of certain materials, such as wood, for the single-angle parts advantageous if the raised contact areas are formed by offset on a support on both sides mounted side elements between which the set-back investment areas are defined.



   For the mechanical connection of the single angle parts can be easily provided that are provided as a connection for the single angle parts on the angle legs snap elements (10,12) which are zusammenschnappbar the same when juxtaposing the single angle parts.



  Such snap elements are common in plastic parts and prove themselves in the present single angle parts. Of course, however, other connection options are given, and it is only essential that the required mechanical stability for the particular purpose is ensured, regardless of the orientation to each other, the single angle parts are joined together. Another possibility is, for example, the single angle parts by means of separate connecting elements on one or more common cross members, such. As rods or ropes to fix, such as by attaching cutouts or snap-in devices on the single angle parts, so that they can be attached, for example, metal profiles.

   A connection can also be accomplished particularly simply if openings (13) are provided in the angle legs as connecting elements for attaching the single angle part to common holding elements.



   A particularly simple, efficient embodiment is obtained when the single angle part consists of two L-shaped angle legs arranged to each other.



   The single angle parts can be made of plastic, for example, but also the production of other materials is possible, such as sheet metal.



   The device composed of the individual angle parts described can be used both substantially horizontally and vertically (so that the objects lie one above the other) or in any inclined position.



   The invention will be further explained with reference to embodiments shown in the drawing; 1 shows a side view of two assembled individual angle parts and recorded objects, wherein for a better overview of the next

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 front individual angle part as a section and the recorded objects are shown in dashed lines; FIG. 2 shows an axonometric view of an embodiment of a single angle part; FIG. FIG. 3 shows a side view of the single angle part shown in FIG. 2; FIG.

   4 is a sectional view of the single angle parts shown in FIG. 1 according to the line C-C in FIG. 1; 5 width mass b and d registered in a sectional view of a single angle part of Fig. 2; FIG. 6 is a sectional view of a plurality of differently connected individual angle parts; FIG. 7 shows another embodiment of a single angle part; 8 shows an embodiment of a single angle part with snap elements for connection; Fig. 9 is a side view of the single angle member shown in Fig. 8 along with two sections A-A and B-B; 10 shows a side view of an embodiment of a single angle part with a curved profile; and Fig. 11 is a side view of an embodiment of a single angle member which can be attached to support members in the form of tubes.



   Fig. 1 shows a schematic side view of two mutually joined in reverse alignment, each two L-shaped mutually arranged angle leg having individual angle parts 2,2 ', which record two (dashed line) objects 1, 1'. The individual angle part 2 'located further to the front is shown hatched in order to better distinguish it, and on its inner narrow sides the front object 1' rests in support areas 3 '. Analogously, the rear object 1 is supported in bearing areas 3 on the rear single angle part 2. Since the objects 1, 1 'are shown to be transparent, further raised abutment areas 5 and set-back abutment areas 4 of the rear individual part 2 are visible where they protrude beyond the support surface 3' of the front single angle part 2 '.

   The objects 1, 1 'are thus held on their narrow sides by the bearing areas 3, 3' and on their main surfaces or broad sides by the raised contact areas 5 of the respectively adjacent individual angle part. The recessed and raised contact areas 4, 5 are obtained by a corrugated formation of the angle legs, cf. also Fig. 2.



   FIGS. 2 and 3 illustrate an embodiment of a single angle part 2 in an axonometric view and in a side view. In this case, except for the bearing areas 3, the recessed bearing areas 4 and the raised areas 5 are clearly visible.



   Holes 6 are drawn in as an example for a possible fixation of the single angle parts to one another, whereby through the bores 6 e.g. Metal rods or ropes can be inserted. The single angle parts 2 (and 2 ') have in view different angle legs, so as to allow the angular attachment of the articles 1, 1' (see Fig. 2) with different juxtaposition, and on the broad sides of the angle legs are the - to each other - mentary - set back and raised investment areas 4 and 5 respectively.



   FIG. 4 shows a sectional view of the single angle parts 2, 2 'shown in FIG. 1 along the plane CC entered in FIG. 1, the raised abutment areas 5 of the front individual part 2' abutting the main surface of the rear object 1 on the side Support areas 3,3 'which support the upright (see Fig. 1) narrow sides of the objects 1, 1', can be seen.



   5 shows in section the total width b of the single angle part 2 (outer dimension) and the distance d between two mutually opposing raised or set back contact areas of the single angle part 2; the ratio of these two masses determines the deviation of the total width of a plurality of individual angle parts 2, 2 'connected in the same orientation to one another, from the sum of the widths b of the individual angle parts.



   In Fig. 6 a plurality of different juxtaposed individual angle parts 2 are sketched in section to illustrate the concern or intervention of recessed and raised contact areas 4.5 of the single angle parts 2. In addition, thereby defined, different width recording locations A1, A2, A3 for objects 1 of different thickness are shown schematically.



   FIG. 7 shows, in section, an embodiment of a single angle part modified with respect to FIGS. 1 to 6, which is obtained by mounting side elements 8 on a support 7. Here, the dimension d entered in FIG. 5 results as the sum of the thickness of the carrier 7 and of a side element 8, wherein the side elements 8 define the raised abutment areas (5 in FIGS. 1 to 6) and the recessed contact areas between them 4 present.



   8 shows an axonometric representation of an embodiment of a single angle part, with an exemplary embodiment of snap elements 10, 12 for fixing a plurality of individual angles.

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 clasps together. In detail, the snap elements are arranged by projections 9 mounted on knobs 10 and arranged at corresponding points of recesses 11 (not visible here) depressions 12, into which the knobs 10 can engage. Due to the number and type of arrangement of these snap elements 10, 12 ensures that the single angle parts can be securely fixed in both possible orientations.

   The spatial arrangement of the snap elements 10, 12 shown concretely on the single angle part and also their design are shown only as examples; the same functionality can also be achieved with differently shaped or differently arranged snap elements.



   9 shows a side view of the single angle part shown in FIG. 8 together with two sectional views according to the planes A-A and B-B for clarification of the shape of the snap elements 10, 12.



   Another design and arrangement of the recessed and raised contact areas 4 and 5 of the single angle parts 2 is outlined in Figure 10 in side view: edges of the profile of the single angle part, d. H. The edges of the contact areas 4.5, need not be parallel to the edges of the single angle part, and the raised or set back investment areas 5 and 4 can be almost arbitrarily - as shown in FIG. 10 circular arc - shaped.



   Fig. 11 shows a side view of a variant of a single angle part, which has in its angle legs openings 13, via which the single angle part on holding elements, such as metal profiles, can be plugged.



   CLAIMS:
1. Rigid single angle part for forming a device for the gap-free, angular offset recording of stiff, flat objects, eg. B. compact discs, under lateral
Stringing together of individual angle parts, which single angle part with differently shaped angle legs, whose inner narrow sides form support areas for the objects, and whose broad sides form contact areas for adjacent single angle parts when juxtaposed side by side, and with separate from the investment areas
Connecting elements is provided, wherein laterally juxtaposed, with the investment areas abutting single angle parts are coupled to each other via the connecting elements, characterized in that the contact areas of the angular leg broadsides complementarily arranged raised (5) and set back (4)

   Investment areas are, wherein at each angle leg a raised contact area (5) on one broadside a set-back investment area (4) on the other broadside and a recessed contact area (4) on one broadside a raised investment area (5) on the With the same orientation of two adjacent individual angle parts (2, 2 '), these individual angle parts (2, 2') can be lined up in an intermeshing manner with their abutment areas (4, 5), forming an enlarged article support area whereas, in the case of unequal orientation, when each single angle part (2, 2 ') has a separate object,
Supporting area (3,3 ') forms, with their raised contact areas (5) are adjacent to each other lined up.


    

Claims (1)

2. Einzelwinkelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen (5) und zurückversetzten (4) Anlagebereiche in ihrem Mittelteil zueinander parallele Flächen auf- weisen.  2. single angle part according to claim 1, characterized in that the raised (5) and set back (4) contact areas have in their middle part mutually parallel surfaces. 3. Einzelwinkelteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen (5) und zurückversetzten (4) Anlagebereiche durch eine Wellung der Winkelschenkel ge- bildet sind.  3. Single angle part according to claim 1 or 2, characterized in that the raised (5) and set back (4) contact areas are formed by a corrugation of the angle leg. 4. Einzelwinkelteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Anlagebereiche (5) durch auf einem Träger (7) beidseitig versetzt angebrachte Seitenele- mente (8) gebildet sind, zwischen denen die zurückversetzten Anlagebereiche (4) definiert sind.  4. single angle part according to claim 1 or 2, characterized in that the raised Investment areas (5) by on a support (7) offset on both sides mounted side elements (8) are formed, between which the recessed contact areas (4) are defined. 5. Einzelwinkelteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente für die Einzelwinkelteile an den Winkelschenkeln Schnappelemente <Desc/Clms Page number 6> (10,12) vorgesehen sind, die beim Aneinanderreihen der Einzelwinkelteile zusam- menschnappbar sind.  5. single angle part according to one of claims 1 to 4, characterized in that as Connecting elements for the single angle parts on the angle legs Snap elements  <Desc / Clms Page number 6>  (10, 12) are provided, which can be snapped together when the individual angle parts are lined up. 6. Einzelwinkelteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente zur Anbringung des Einzelwinkelteils an gemeinsamen Halteele- menten Öffnungen (13) in den Winkelschenkeln vorgesehen sind. 6. single angle part according to one of claims 1 to 4, characterized in that as Connecting elements for attaching the single angle part to common Halteele- elements openings (13) are provided in the angle legs. 7. Einzelwinkelteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzelwinkelteil aus zwei L-förmig zueinander angeordneten Winkelschenkeln besteht. 7. single angle part according to one of claims 1 to 6, characterized in that the Single angle part consists of two L-shaped mutually arranged angle legs.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991011005A1 (en) * 1990-01-11 1991-07-25 Leitz, Louis Container for upright storage of diskettes and the like
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