AT409951B - Hydraulische bremsanlage für die räder von fahrzeugen - Google Patents

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Sodeyfi Seyed Mohammad
Welzl Martin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage für die Räder von Fahrzeugen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen, mit einem Hauptbremszylinder und einem im Zylinderraum verschiebbar angeordneten Bremskolben, wobei der Zylinderraum mit einem Bremsflüssigkeitsbehälter und über getrennte Bremsleitungen mit Radbremszylindern in Verbindung steht, über welche eine Abbremsung der diesen Radbremszylindern zugeordneten Räder erfolgt. 



   Derartige hydraulische Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge sind bereits bekannt. Bei Betätigung des Bremspedals wird, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Bremsverstärkers, der Bremskolben im Zylinderraum des Hauptbremszylinders verschoben, wobei der auf die Bremsflussigkeit ausgeübte Druck auf die in den Radbremszylindern befindlichen Kolben einwirkt und dadurch die zugehörigen Räder abbremst. Es ist auch bereits bekannt, zwei getrennte Bremssysteme vorzusehen, so dass bei einem Druckabfall in einem Bremssystem, beispielsweise durch Leckwerden, das andere Bremssystem weiterhin wirksam ist und ein Abbremsen der diesem Bremssystem zugeordneten Räder bewirkt. 



   Aus der GB 1, 299 786 A ist bereits eine hydraulische Bremsanlage bekannt, bei weicher drei Bremszylinder vorgesehen sind, wobei die im Zylinderraum dieser Bremszylinder angeordneten Bremskolben gemeinsam verschoben werden. Bei Verschiebung des einen Bremskolbens erfolgt über Bremsleitungen die Beaufschlagung der den Hinterrädern des Kraftfahrzeuges zugeordneten Radbremszylinder und somit eine gleichzeitige Abbremsung der Hinterräder, über einen weiteren Bremskolben eine Druckbeaufschlagung der den Vorderrädern zugeordneten Radbremszylinder, und der dritte Bremskolben dient als Ersatzbremskolben, über welchen gleichfalls eine Abbremsung der Vorderräder des Kraftfahrzeuges erfolgt. Es sind daher bei dieser bekannten Konstruktion die den Vorderrädern zugeordneten Radbremszylinder aus Sicherheitsgründen doppelt ausgelegt. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Sicherheit einer hydraulischen Bremsanlage für die Räder von Fahrzeugen weiter zu verbessern und bei einem Leckwerden beispielsweise einer Bremsleitung immer noch eine ausreichende Abbremsung des Fahrzeuges sicherzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Hauptbremszylinder durch Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist, wobei jede Kammer mit einem durch Wande begrenzten Bereich des   Bremsflüssigkeitsbehalters   und mit einer zu den Radbremszylin-   dern   führenden gesonderten Bremsleitung in Verbindung steht, und dass der Bremskolben aus den einzelnen Kammern zugeordneten Teilkolben besteht,

   die über ein in Richtung der Zylinderachse 
 EMI1.1 
 eine mit einer Kammer des Hauptbremszylinders verbundene gesonderte Bremsleitung zugeordnet ist und in dieser Kammer ein die Bremsflüssigkeit druckbeaufschlagender Teilkolben angeordnet ist, wird sichergestellt, dass bei einem Leckwerden einer Bremsleitung nur der Bremsdruck in dem dieser Bremsleitung zugeordneten Radbremszylinder abfällt und daher lediglich das diesem Radbremszylinder zugeordnete Rad nicht gebremst wird, wobei die Bremsung aller anderen Räder weiterhin erfolgt. Dadurch, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter durch Wände in Bereiche unterteilt ist, wobei jeder Bereich mit einer bestimmten Kammer des Hauptbremszylinders in Verbindung steht, wird vermieden, dass ein Druckausgleich zwischen den einzelnen Kammern über den Hauptbremszylinder erfolgt. 



   Zweckmässig ist das Verbindungselement aus mehreren Teilen zusammengesetzt, wobei jeder Teil einen, vorzugsweise scheibenförmig ausgebildeten, Teilkolben aufweist. Diese Ausführung ermöglicht eine Anpassung an die Anzahl der vorgesehenen Kammern und eine leichtere Montage. Für eine einfache Verbindung der einzelnen Teile des Verbindungselementes können diese über ein Schraubgewinde miteinander verbunden sein, wobei beispielsweise ein mit einem Aussengewinde versehener Ansatz des einen Teiles in eine Gewindebohrung des anderen Teiles eingeschraubt wird. 



   Um die Montage der durch das Verbindungselement miteinander verbundenen Teilkolben in den einzelnen Kammern des Hauptbremszylinders zu ermöglichen, ist dieser gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei Hälften zusammengesetzt, wobei die Zylinderachse in der Trennebene liegt. Es kann beispielsweise eine Schraubverbindung vorgesehen sein
Damit die beiden Hälften in der erforderlichen Weise gegeneinander abgedichtet sind, kann erfindungsgemäss wenigstens eine der anliegenden   Trennflächen   der Hälften des Hauptbremszyiinders mit Nuten versehen sein, in welchen eine Dichtung eingesetzt ist. 

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   Wie bereits erwähnt, ist es erforderlich, dass das Verbindungselement in Öffnungen der die Kammern begrenzenden Trennwände abgedichtet geführt ist. Um dies sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn am Verbindungselement die Öffnungen in den Trennwänden abdichtende Manschettendichtungen festgelegt sind. Zur Festlegung der Manschettendichtungen kann das Verbindungselement mit Umfangsnuten versehen sein, weiche einen Vorsprung der Manschettendichtungen aufnehmen. 



   Die Betätigung der Bremsanlage erfolgt durch ein vom Fahrer des Fahrzeuges bewirktes Verschieben des Verbindungselementes und damit der mit diesem Verbindungselement gekuppelten Teilkolben, über welche ein Druck auf die in den Kammern befindlichen Bremsflüssigkeit ausgeübt wird, der sich über die Bremsleitungen zu den Radbremszylindern fortsetzt. Damit in der Folge die Teilkolben wieder in ihre Ruhelage zurückkehren, ist in jeder Kammer eine sich einerseits an einer Trennwand der Kammer, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Dichtung, beispielsweise eines Flansches der Manschettendichtung, und andererseits an dem in dieser Kammer befindlichen   Teilkolben   abgestützte, das Verbindungselement umgebende Schraubenfeder vorgesehen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Hauptbremszylinder einer   erfindungsgemässen   Bremsanlage im Schnitt sowie den mit dem Hauptbremszylinder verbundenen   Bremsflüssigkeitsbehälter. Fig. 2 stellt   einen Schnitt durch den Hauptbremszylinder nach der   linie 11-11   und Fig. 3 nach der Linie   111-111   in Fig. 1 dar Fig 4 zeigt im Schnitt den Bremskolben, bestehend aus den Teilkolben und dem Verbindungselement. 



   Die erfindungsgemässe hydraulische Bremsanlage umfasst einen Hauptbremszylinder 1, der durch Trennwände 2 in vier Kammern 3 unterteilt ist In jeder dieser Kammern ist ein scheibenförmiger Teilkolben 4 vorgesehen ; die Teilkolben 4 sind über ein stangenförmiges Verbindungselement 5 miteinander verbunden, das Öffnungen 6 in den Trennwänden 2 abgedichtet durchsetzt und an der Stirnwand 7 des Hauptbremszylinders 1 herausgeführt ist. 



   Jede Kammer 3 ist einerseits über eine Passage 8 mit einem durch Wände 9 begrenzten Bereich 10 eines Bremsflüssigkeitsbehälters 11 verbunden, andererseits mit einen Anschluss 12 für eine Bremsleitung versehen, über welche eine Verbindung der betreffenden Kammer 3 mit einem einem Rad des Kraftfahrzeuges zugeordneten Radbremszylinder erfolgt. 



   An den Teilkolben 4 stützt sich unter Zwischenschaltung einer Dichtung 13 eine das Verbindungselement umgebende Schraubenfeder 14 ab, deren anderes Ende am Flansch 15 einer Dichtungsmanschette 16 anliegt, welche mit einem Vorsprung 17 versehen ist, der in eine Umfangsnut 18 im Verbindungselement eingreift. 



   Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht das Gehäuse des Hauptbremszylinders 1 aus zwei sich in Richtung der Zylinderachse 19 erstreckenden   Hälften l', l",   wobei in der Trennfläche der Hälfte l'Nuten 20 vorgesehen sind, in die eine entsprechend geformte Dichtung eingelegt ist, durch welche eine Abdichtung zwischen den beiden Hälften im Bereich der Zylinderfläche und im Bereich der Trennwände 2 erfolgt. Zur Verbindung der beiden   Hälften   1', 1"sind abstehende Ohren 21 mit von Schrauben durchsetzten Öffnungen 22 vorgesehen
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht das Verbindungselement 3 aus einzelnen Teilen 23, wobei jeder dieser Teile einen Teiikolben 4 aufweist. Die Verbindung der einzelnen Teile erfolgt durch einen in eine stirnseitige Gewindebohrung 24 eines Teiles einschraubbaren Gewindezapfen 25 des anderen Teiles.

   An dem aus der Stirnwand 7 herausragenden Ende ist ein Anschlussstück 26 für die Verbindung mit einem Bremsgestänge bzw. einem Bremskraftverstärker vorgesehen Werden durch ein Bremsgestänge bzw. durch einen Bremskraftverstärker das Verbindungselement 5 und die Teilkolben 4 in Richtung des Pfeiles 27 in Fig. 1 entgegen der Kraft der Feder 14 verschoben, so pflanzt sich der dadurch auf die in den einzelnen Kammern 3 befindliche Bremsflussigkeit über die Teilkolben ausgeubte Druck in den Bremsleitungen fort und bewirkt über die Radbremszylinder eine Abbremsung der Räder Erfolgt beispielsweise dadurch, dass eine Bremsleitung leck wird, ein Druckabfall in einer der Kammern 3, so wird lediglich das dieser Kammer zugeordnete Rad nicht gebremst, wogegen eine Bremsung aller anderen Räder erfolgt.

   Da die meisten Kraftfahrzeuge bereits mit einem ABS-Bremssystem versehen sind, erfolgt in diesem Fall auch kein Schleudern des Fahrzeuges. 



   Nach Beendigung des Bremsvorganges kehren die Teilkolben 4 durch die Federn 14 wieder in ihre Ausgangslage zurück.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hydraulische Bremsanlage für die Räder von Fahrzeugen, vorzugsweise von Kraftfahr- zeugen, mit einem Hauptbremszylinder (1) und einem im Zylinderraum verschiebbar an- geordneten Bremskolben, wobei der Zylinderraum mit einem Bremsflüssigkeitsbehälter (11) und, über getrennte Bremsleitungen, mit Radbremszylindern in Verbindung steht, über welche eine Abbremsung der diesen Radbremszylindern zugeordneten Räder erfolgt, da- durch gekennzeichnet, dass der Hauptbremszylinder (1) durch Trennwände (2) in mehrere Kammern (3) unterteilt ist, wobei jede Kammer (3) mit einem durch Wande (9) begrenzten Bereich des Bremsflüssigkeitsbehälters (11) und mit einer zu einem Radbremszylinder füh- renden gesonderten Bremsleitung (12) in Verbindung steht, und dass der Bremskolben aus den einzelnen Kammern (3) zugeordneten Teilkolben (4) besteht,
    die über ein in Rich- tung der Zylinderachse (19) verschiebbar angeordnetes Verbindungselement (5) zu ge- meinsamer Bewegung gekuppelt sind, das in Öffnungen (6) in den Trennwänden (2) ab- gedichtet geführt ist.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) aus mehreren Teilen (23) zusammengesetzt ist, wobei jeder Teilbereich einen, vor- zugsweise scheibenförmig ausgebildeten, Teilkolben (4) aufweist (Fig. 4).
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile (23) des Verbindungselementes (5) über ein Schraubgewinde (24, 25) miteinander verbun- den sind.
  4. 4. Bremsanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbrems- zylinder aus zwei Hälften (1', 1") zusammengesetzt ist, wobei die Zylinderachse (19) in der Trennebene liegt.
  5. 5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der anlie- genden Trennflächen (1', 1") des Hauptbremszylinders (1) mit Nuten (20) versehen Ist, in welchen eine Dichtung eingesetzt ist.
  6. 6 Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ver- bindungselement (5) die Öffnungen in den Trennwänden abdichtende Manschettendich- tungen (16) festgelegt sind.
  7. 7. Bremsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) mit Umfangsnuten (18) versehen ist, weiche einen Vorsprung (17) der Manschetten- dichtungen (16) aufnehmen.
  8. 8. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kammer (3) eine sich einerseits an der Trennwand (2) der Kammer, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Dichtung, beispielsweise eines Flansches der Manschettendich- tung (16), andererseits an dem in dieser Kammer befindlichen Teilkolben (4) abgestützte, das Verbindungselement (5) umgebende Schraubenfeder (18) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1299786A (en) * 1969-05-17 1972-12-13 Daimler Benz Ag Multiple-circuit brake installations for vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1299786A (en) * 1969-05-17 1972-12-13 Daimler Benz Ag Multiple-circuit brake installations for vehicles

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