AT372818B - Verfahren zur herstellung von belastbaren rasenflaechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von belastbaren rasenflaechen

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AT372818B
AT372818B AT0137482A AT137482A AT372818B AT 372818 B AT372818 B AT 372818B AT 0137482 A AT0137482 A AT 0137482A AT 137482 A AT137482 A AT 137482A AT 372818 B AT372818 B AT 372818B
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/20Cultivation on mats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von belastbaren Rasenflächen auf einem durch Rohplanie eingeebneten Untergrund, in den eine Schlitzdrainage mit vertikalen Drainage- schlitzen eingebracht ist, wobei die Schlitze bis in eine wasserableitende Zone hinabreichen, und auf den eingeebneten Untergrund eine mit Zuschlagstoffen bis zu einer vorgegebenen Tiefe ange- reicherte Rasentragschicht aufgebracht ist und in diese Rasentragschicht bis in den Untergrund reichende und quer zu den Drainageschlitzen verlaufende vertikale Entwässerungsschlitze einge- bracht sind. 



   Ein Verfahren zur Herstellung von derartig aufgebauten Rasenflächen ist der DE-OS 2535236 zu entnehmen. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Rasentragschicht durch Zuschlagstoffe bis zur Wasserdurchlässigkeit abgemagert und mit tiefgehenden Bodenlockerungsgeräten mit dem
Untergrund verzahnt. Dabei werden die Entwässerungsschlitze vor dem Einarbeiten der Zuschlag- stoffe in die Rasentragschicht eingearbeitet. 



   Bei dieser Herstellung einer belastbaren Rasenfläche werden bei der Verzahnung der Rasen- tragschicht mit dem Untergrund auch die oberen Bereiche der vertikalen Drainageschlitze aufge- lockert und mit der angrenzenden Rasentragschicht vermengt. Dies führt zur Einbringung von Bei- mengungen in die Drainageschlitze, die zu einer Verstopfung und damit Verschlechterung der
Wasserableitung über die Drainageschlitze führt. Derselbe Nachteil tritt auch bei den Entwässerungs- schlitzen auf, da die Zuschlagstoffe erst nach dem Einbringen der Entwässerungsschlitze in die
Rasentragschicht eingearbeitet werden. Bei der Einarbeitung der Zuschlagstoffe werden die oberen
Bereiche der Entwässerungsschlitze mit Teilen aus der Rasentragschicht vermengt. Diese Beimengun- gen in der Füllung der Entwässerungsschlitze verschlechtern die Ableitung des Oberflächenwassers. 



   Schliesslich ist die Rasentragschicht durch die eingearbeiteten Zuschlagstoffe wasserableitend, was zu einer Verschlechterung der Wachstumsbedingungen führt, da das Wurzelwerk gerade bei Trockenheit keine ausreichende Feuchtigkeit erhält. Die verschwemmten   Entwässerungs- und   Drainageschlitze verschlechtern ja auch die Kapillarwirkung und der Rasentragschicht wird daher aus dem Grundwasser zu wenig Feuchtigkeit zugeführt. Die Wasserdurchlässigkeit der Rasentragschicht hat darüber hinaus noch den Nachteil, dass auf den Rasen aufgebrachte Düngemittel mit dem Giesswasser zum grössten Teil die Rasentragschicht passiert und über die   Entwässerungs- und   Drainageschlitze ins Grundwasser gelangt. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verfahren zur Herstellung von belastbaren Rasenflächen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass die Rasentragschicht genügend Feuchtigkeit für gutes Wachstum des Rasens speichern kann, überflüssiges Wasser aber leicht bis ins Grundwasser ableitet, wobei über die   Entwässerungs- und   Drainageschlitze ohne eine Verschlemmung derselben stets eine ungehinderte Wasserableitung und eine nicht unterbrochene Kapillarwirkung erreicht wird. 



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass auf den eingeebneten, mit vertikalen Drainageschlitzen versehenen Untergrund zunächst die Rasentragschicht aufgebracht wird, dass dann auf die Rasentragschicht wasserspeichernde Zuschlagstoffe, die nach Erreichen einer vorgegebenen Feuchtigkeit wasserableitend werden, aufgetragen werden, dass die aufgetragenen Zuschlagstoffe bis in eine Tiefe, die kleiner ist als die Stärke der Rasentragschicht, in die Rasentragschicht eingearbeitet werden, dass erst dann die vertikalen Entwässerungsschlitze eingebracht und dabei gleich mit Füllmaterial aufgefüllt werden und dass schliesslich auf die so behandelte Rasentragschicht Düngemittel aufgebracht und mit der Saat in die Rasentragschicht eingearbeitet werden. 



   Die Einbringung der Drainageschlitze in den Untergrund und das Einbringen eines wasserableitenden Füllmaterials in die Drainageschlitze bleibt unverändert. Auf den so eingeebneten und mit der Schlitzdrainage versehenen Untergrund wird jedoch nacheinander die Rasentragschicht aufgebracht und darauf dann die Zuschlagstoffe. An diese Arbeiten schliesst sich das Einarbeiten der Zuschlagstoffe in die Rasentragschicht an. Dabei ist darauf zu achten, dass die Einarbeitungstiefe kleiner ist als die Stärke der Rasentragschicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Untergrund und insbesondere die oberen Bereiche der Drainageschlitze nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine Einmengung von Teilen der Rasentragschicht in die Drainageschlitze bleibt daher sicher verhindert.

   Dies hat- zur Folge, dass die Wasserableitung und die Kapillarwirkung 

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 der Füllung der Drainageschlitze voll wirksam bleibt. Erst nach der Einarbeitung der Zuschlag- stoffe in die Rasentragschicht werden die Entwässerungsschlitze eingebracht und gleich mit Füll- material aufgefüllt. Da die Entwässerungsschlitze quer zu den Drainageschlitzen im Untergrund verlaufen, selbst aber noch einen Teil in den Untergrund reichen, werden die Entwässerungs- schlitze nur im Bereich der Kreuzungsstellen mit den Drainageschlitzen über ihre Füllung mit dem
Füllmaterial in den Drainageschlitzen verzahnt. Dabei ist sichergestellt, dass in diese Verzahnungs- zonen keine Beimengungen der Rasentragschicht oder der Zuschlagstoffe in die Füllmengen der   Entwässerungs- und   Drainageschlitze gelangen können.

   Dies ist der Grund dafür, dass über die
Entwässerungsschlitze und die Drainageschlitze ohne Verschmutzung und Verunreinigung der Füllungen eine ausgezeichnete Wasserableitung, aber auch eine ausgezeichnete Kapillarwirkung erreicht wird. 



  Durch die besondere Wahl der Zuschlagstoffe in der Rasentragschicht wird verhindert, dass die
Rasentragschicht zu stark austrocknet. Die Zuschlagstoffe speichern das Wasser bis zu einer vorgegebenen Feuchtigkeit, die gleichbleibende Wachstumsbedingungen für den Rasen schafft. Übersteigt das Wasser in der Rasentragschicht einen vorgegebenen Wert, dann können die Zuschlagstoffe nichts mehr speichern. Das überschüssige Wasser wird aus der Rasentragschicht über die Entwässerungskanäle abgeleitet und der Schlitzdrainage im Untergrund zugeführt. Dieses Wasserreservoir in den Zuschlagstoffen der Rasentragschicht ist für das Wachstum des Rasens gerade bei Trockenheit von entscheidender Bedeutung.

   Der letzte Arbeitsgang bei der Herstellung der belastbaren Rasenfläche ist schliesslich das Aufbringen von Düngemitteln und die Einbringung dieser Düngemittel mit der Saat in die mit Zuschlagstoffen angereicherte und mit   Entwässerungsschlitzen   versehene Rasentragschicht. 



   Bei einem Untergrund mit Mutterboden wird nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens vor dem Einebnen des Untergrundes erst der Mutterboden abgehoben und später mit zur Rasentragschicht verwendet. 



   Die erforderliche Speicherkapazität für Wasser in der Rasentragschicht lässt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, dass als wasserspeichernde Zuschlagstoffe Hygropor-Bodenhilfsstoffe aus 70% offenzelligem HF-Harzschaum und 30% geschlossenzelligem Polystyrolschaum - verwendet werden. 



   Eine ausreichende Entwässerung der Rasentragschicht lässt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, dass die Entwässerungsschlitze höchstens 5 cm breit, 30 cm tief und in Abständen von 1,50 m eingebracht werden. 



   Ausreichende Wachstumsbedingungen für den Rasen ergeben sich nach einer zweckmässigen Auslegung dadurch, dass die Rasentragschicht in einer Stärke von 10 bis 15 cm auf dem eingeebneten Untergrund und die wasserspeichernden Zuschlagstoffe in einer Stärke von etwa 2 cm auf der Rasentragschicht aufgetragen werden. 



   Um eine ausreichende Wasserableitung aus der Rasentragschicht nach dem Erreichen der vorgegebenen Feuchtigkeit der Zuschlagstoffe zu erhalten, kann nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass vor dem Auftragen der wasserspeichernden Zuschlagstoffe eine Schicht von etwa 5 cm Sand mit einer Körnung von 0/3 auf die Rasentragschicht aufgebracht wird und dass dieser Sand zusammen mit den später aufgetragenen wasserspeichernden Zuschlagstoffen in die Rasentragschicht bis in die vorgegebene Tiefe eingearbeitet wird. 



   Für die Füllung der Drainageschlitze und der Entwässerungsschlitze hat sich eine Ausgestaltung für vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drainageschlitze der Schlitzdrainage mit Sand einer Körnung 8/16 und die Entwässerungsschlitze mit Sand einer Körnung 2/8 gefüllt werden. Diese Abstufung in der Körnung des Sandes verbessert sowohl die Wasserableitung aus der Rasentragschicht in die Schlitzdrainage und die wasserableitende Zone, als auch die Kapillarwirkung zwischen dem Grundwasser und der Rasentragschicht. 



   Damit beim Einbringen der Entwässerungsschlitze in die Rasentragschicht sicher keine Teile der Rasentragschicht mit der eingebrachten Füllung vermischt werden, sieht eine Weiterbildung vor, dass die Entwässerungsschlitze durch Verdrängung der Rasentragschicht und des Untergrundes eingebracht werden und dass unmittelbar im Anschluss an die Verdrängung das Füllmaterial in die so erzeugten Entwässerungsschlitze eingebracht wird. 



   Dazu können pflugscharartige und V-förmig angeordnete Teile durch die Rasentragschicht und einen Teil des Untergrundes gezogen werden. Unmittelbar hinter diesen Teilen wird sofort 

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 die Füllung in den durch Verdrängung der Rasentragschicht und des Untergrundes gebildeten
Entwässerungsschlitz eingebracht. Die Füllung verhindert dann auch, dass sich der Entwässerungs- schlitz wieder schliessen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von belastbaren Rasenflächen auf einem durch Rohplanie einge- ebneten Untergrund, in den eine Schlitzdrainage mit vertikalen Drainageschlitzen eingebracht ist, wobei die Schlitze bis in eine wasserableitende Zone hinabreichen, und auf den eingeebneten Unter- grund eine mit Zuschlagstoffen bis zu einer vorgegebenen Tiefe angereicherte Rasentragschicht aufgebracht ist und in diese Rasentragschicht bis in den Untergrund reichende und quer zu den
Drainageschlitzen verlaufende vertikale Entwässerungsschlitze eingebracht sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass auf den eingeebneten, mit vertikalen Drainageschlitzen versehenen Untergrund zu- nächst die Rasentragschicht aufgebracht wird, dass dann auf die Rasentragschicht wasserspeichernde
Zuschlagstoffe,

   die nach Erreichen einer vorgegebenen Feuchtigkeit wasserableitend werden, aufgetragen werden, dass die aufgetragenen Zuschlagstoffe bis in eine Tiefe, die kleiner ist als die Stärke der Rasentragschicht, in die Rasentragschicht eingearbeitet werden, dass erst dann die vertikalen Entwässerungsschlitze eingebracht und dabei gleich mit Füllmaterial aufgefüllt werden und dass schliesslich auf die so behandelte Rasentragschicht Düngemittel aufgebracht und mit der Saat in die Rasentragschicht eingearbeitet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Untergrund mit Mutterboden vor dem Einebnen der Mutterboden abgehoben wird und nach dem Einebnen des Untergrundes mit zur Rasentragschicht verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als wasserspeichernde Zuschlagstoffe Hygropor-Bodenhilfsstoffe aus 70% offenzelligem HF-Harzschaum und 30% geschlossenzelligem Polystyrolschaum - verwendet werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsschlitze höchstens 5 cm breit, 30 cm tief und in Abständen von 1, 50 m eingebracht werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasentragschicht in einer Stärke von 10 bis 15 cm auf dem eingeebneten Untergrund und die wasserspeichernden Zuschlagstoffe in einer Stärke von etwa 2 cm auf der Rasentragschicht aufgetragen werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Auftragen der wasserspeichernden Zuschlagstoffe eine Schicht von etwa 5 cm Sand mit einer Körnung von 0/3 auf die Rasentragschicht aufgebracht wird und dass dieser Sand zusammen mit den später aufgetragenen wasserspeichernden Zuschlagstoffen in die Rasentragschicht bis in die vorgegebene Tiefe eingearbeitet wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageschlitze der Schlitzdrainage mit Sand einer Körnung 8/16 und die Entwässerungsschlitze mit Sand einer Körnung 2/8 gefüllt werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsschlitze durch Verdrängung der Rasentragschicht und des Untergrundes eingebracht werden und dass unmittelbar im Anschluss an die Verdrängung das Füllmaterial in die so erzeugten Entwässerungsschlitze eingebracht wird.
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