AT365468B - JAW BODY FOR SKI BINDINGS - Google Patents

JAW BODY FOR SKI BINDINGS

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AT365468B
AT365468B AT0705679A AT705679A AT365468B AT 365468 B AT365468 B AT 365468B AT 0705679 A AT0705679 A AT 0705679A AT 705679 A AT705679 A AT 705679A AT 365468 B AT365468 B AT 365468B
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jaw body
guide rod
ski
actuating lever
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AT0705679A
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ATA705679A (en
Inventor
Rupert Ing Hofbauer
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen Backenkörper für Skibindungen mit einem höhenverstellbaren Sohlenniederhalter, der entlang einer, in der Abfahrtsstellung etwa senkrecht zur Skioberseite verlaufenden. Führungsstange verschiebbar gelagert ist und der in der Offenstellung durch eine erste zwischen dem Sohlenniederhalter und dem Backenkörper eingespannte Feder in eine oberste 
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Eine Skibindung mit einem höhenverstellbaren Sohlenhalter der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 2259819 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist der als eine Führungsstange bildende Bauteil als ein glatter Bolzen vorgesehen, welcher in der Tragplatte der Skibindung gelagert bzw. verankert ist.

   Parallel zu diesem Bolzen und in der Längsrichtung des Skis 
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 einer Seite abgeflacht ist und im Sohlenhalter so gedreht werden kann, dass es entweder mit seinem Gewindeteil mit einem Gewinde des Haltebolzens in Eingriff steht oder durch s. eine abgeflachte Seite vom Gegengewinde ausser Eingriff steht. Der Niederhalteteil des Sohlenhalters ist federbeaufschlagt, so dass in der Ausser-Eingriff-Stellung des Riegelgliedes und des Haltebolzens der Niederhalteteil automatisch in die höchste zulässige Lage verschoben wird. Bei einem Einsteigen in die Skibindung muss der Niederhalter gegen die Kraft der Feder mittels eines Schraubenziehers niedergedrückt und das Rastglied verrastet werden. Dabei ist es nachteilig, dass sowohl am Haltebolzen als auch am Riegelglied und weiters auch im Sohlenhalter Gewindeteile vorgesehen sind, welche, wie bekannt, vereisungsgefährdet sind.

   Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zum Einsteigen in die Skibindung das Rastglied fallweise angepasst und in der bestimmten Lage verrastet werden muss. Bei einem am Fuss befindlichen Skischuh muss daher die Anpassung immer durch eine Drittperson erfolgen. Weiters muss bei jeder Änderung der Höheneinstellung ein Lösen des Rastgliedes und nach erfolgter Anpassung ein wiederholtes Verrasten erfolgen. 



   Bei einer bekannten Ausführungsform nach der DE-OS 2628749 kann die Höhenverstellung des Sohlenniederhalters gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist eine Anzahl von Bauelementen erforderlich, so dass diese Lösung aufwendig und störanfällig ist. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen und eine Skibindung mit einem höhenverstellbaren Sohlenniederhalter der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sowohl das Einstellen des Niederhalteteils auf die jeweils gewünschte Höhe als auch die Freigabe des Niederhalteteils vollautomatisch erfolgen kann. Dabei soll ein möglichst kompakter Aufbau des Sohlenniederhalters gewährleistet werden. 



   Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäss durch eine an der Führungsstange angelenkte Spannvorrichtung, welche beim Einsteigen in die Bindung mit einem Skischuh von diesem betätigt wird und welche ein federndes Element, nämlich zumindest eine zweite Feder oder mindestens ein elastisch dehnbares Band, aufweist, welches Element bei eingesetztem Skischuh den Sohlenniederhalter unter Überwindung der Spannung der ersten Feder zur Skioberseite hin drückt, so dass dieser gegen die Oberseite der Skischuhsohle gepresst wird. 



   Durch die   erfindungsgemässe Massnahme   wird der Sohlenniederhalter bei jedem Ein- bzw. Aussteigen vollautomatisch betätigt, weiters wird durch die erste Feder der Niederhalteteil des Sohlenniederhalters auf der Oberseite der Skischuhsohle elastisch gehalten. Dadurch wird ein unerwünschtes Zwicken der Skischuhsohle während eines Auslösevorganges und auch während der Abfahrt verhindert. 



   Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an der Führungsstange schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, an dessen freien Endbereich, welcher als eine Art Stützfläche für den Skischuh ausgebildet ist, der Skischuh beim Einsteigen angreift und sich in der Abfahrtsstellung abstützt, an welchem Betätigungshebel Verbindungsarme angelenkt sind, deren andere Endbereiche an einer Betätigungshülse angelenkt sind, welche ihrerseits entlang der Führungsstange verschiebbar geführt ist und an 
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 stange zugewendeten Bereich einen Lagerteil mit zwei Lagerarme aufweist, welcher Lagerteil etwa gabelförmig ausgebildet ist, und dass die beiden Lagerarme des Lagerteils und die beiden Verbindungsarme, bezogen auf die Längsachse der Führungsstange,

   eine in der Art eines Kniehebelsystems gestaltete Streckeneinrichtung bilden. Durch diese Ausführungsform ist eine denkbar einfache 

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 Steuerung der Ein- und Aussteigautomatik gewährleistet. 



   Bei einer andern bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der den Lagerteil aufweisende Bereich des Betätigungshebels zweifach abgewinkelt, wobei eine Abwinkelung im Bereich der 
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 lenkt sind und dass am Sohlenniederhalter Blattfedern vorgesehen sind. welche diesen Bereich des Kniehebelsystems beaufschlagen. Durch diese erfindungsgemässe Massnahme ist das Kniehebelsystem in der Abfahrtsstellung (bei eingesetztem Skischuh) über die Totpunktlage verschwenkt, so dass eine Art Sperre gebildet ist, welche beim Entfernen des Skischuhes durch die beiden Blattfedern in die Bereitschaftsstellung gebracht wird. 



   Eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, dass der einem mit dem Backenkörper fest verbundenen Trittsporn zugewendete Endbereich der Stützfläche des Betätigungshebels in Richtung zur Führungsstange hin weisend abgerundet ist. Auf diese Weise wird ein Verklemmen des eingesetzten Skischuhes am zusätzlichen Sohlenniederhalter verhindert. 



   Bei einer andern bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an der Führungsstange schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, an dessen freiem Endbereich bzw. Stützfläche der Skischuh angreift, dass als zweite Feder Blattfedern vorgesehen sind, welche mit ihrem einen Endbereich am Betätigungshebel und mit ihrem andern Endbereich an einem Führungsteil des Sohlenniederhalters befestigt sind. Durch diese Massnahme erübrigt sich die Anwendung der Betätigungshülse und der Verbindungsarme.

   Ein geringfügiger Nachteil besteht demgegenüber darin, dass, wenn eine oder beide Blattfedern gebrochen sind, eine Reparatur nur werkstattsmässig durchführbar ist. 
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 einem Paar von die zweite Feder bildenden und zum Skischuh hin konvex gewölbten Blattfedern besteht, welche einerends an der Führungsstange und andernends an einem Führungsteil des Sohlenniederhalters angelenkt sind. wobei beim Führungsteil die einzelnen Lagerachsen der Blattfedern vorzugsweise je eine Aussparung, in welcher das zugehörige Lagerende der einzelnen Blattfedern ragt, durchsetzen. Auf diese Weise übernimmt der aus den beiden Blattfedern bestehende Betätigungshebel die Funktionen aller in diesem Bereich vorgesehenen, früher genannten Bauteile. 



   Eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens besteht erfindungsgemäss darin, dass die 
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 genbereich der Blattfedern vorgesehen ist, zu einer Einheit verbunden sind. Dadurch wird die Stabilität dieses Betätigungshebelsystems wesentlich erhöht. 



   Bei einer andern erfindungsgemässen Ausführungsform besteht die Spannvorrichtung im wesent- 
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 bzw. Stützfläche der Skischuh angreift und der mindestens einen abgewinkelten Arm aufweist, der an dem elastisch dehnbaren Band angreift, das mit einem Ende am Sohlenniederhalter und mit dem andern Ende am Backenkörper befestigt ist, wobei in der Offenstellung des Backenkörpers das Band einen geradlinigen und in der Abfahrtsstellung infolge des Armes einen geknickten Verlauf aufweist. Durch diese Massnahme genügt die Verwendung einer einzigen Schwenkachse für den Betätigungshebel. 



   Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an der Führungsstange angelenkten Betätigungshebel, an dessen freiem Endbereich bzw. Stützfläche der Skischuh angreift und der im Bereich seines Lagerteils mindestens einen Steuerarm aufweist, welcher mittels einer Steuerkurve einen Bolzen einer entlang der Führungsstange verschiebbar gelagerten Hülse übergreift, an der sich die zweite Feder mit ihrem einen Ende abstützt. Durch diese Ausführungsform ist eine unmittelbare Steuerung vom Betätigungshebel auf die Betätigungshülse und somit auf den Sohlenniederhalter bzw. auf dessen Niederhalteteil gewährleistet. 



   In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist der bzw. die zu einem mit dem Backenkörper fest verbundenen Trittsporn zugewendete Endbereich bzw. Stützfläche des Betätigungshebels zu diesem Trittsporn hin ausgerichtet und im wesentlichen parallel mit dem Endbereich der Skischuhsohle gestaltet, wobei beidseitig auf einer Tragplatte des Backenkörpers Anschläge vorgesehen sind, welche jeweils eine Ausnehmung des Trittsporns durchsetzen und bei eingesetztem Skischuh 

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 (in der Abfahrtsstellung) den Endbereich bzw. die Stützfläche des Betätigungshebels in Höhenrichtung überragen, und wobei die der Führungsstange zugewendete Seite des Betätigungshebels am als Anschlag dienenden freien Endbereich des Führungsteils des Sohlenniederhalters abgestützt ist.

   Auf diese Weise ist der Betätigungshebel und über seine Steuerkurve das gesamte System in jeder Höhenstellung in einer definierten Position gehalten. 
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 schrieben. Hiebei zeigen die Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel im Schrägriss, wobei die Fig. l die Bereitschaftsstellung und die Fig. 2 die Abfahrtsstellung darstellen, jeweils ohne eingesetzten Skischuh, die Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer abgeänderten Spannvorrichtung in der Abfahrtsstellung bzw. in der Bereitschaftsstellung jeweils im Aufriss, teilweise im Schnitt, die Fig. 5 den Verstellmechanismus zu diesem Ausführungsbeispiel im Schrägriss, die Fig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Aufriss, wobei die Fig. 6 die Abfahrtsstellung mit 
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710a ein noch weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die Fig. 8 und 9 ähnlich den Fig. 6 und 7 je einen Aufriss, die Fig.

   10 den Verstellmechanismus im Schrägriss und die   Fig. l0a   einen Teilbereich des Sohlenniederhalters im Schrägriss darstellen, die Fig. 11 bis 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel, in ähnlichen Rissen wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 und die Fig. 14 bis 16 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls ähnlich den Rissen nach den Fig. 8 und 9. 



   Es werden in der nun folgenden Beschreibung nur jene Bauteile beschrieben und bezeichnet, die erfindungswesentlich oder zum Verständnis der Funktion der Erfindung notwendig sind. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist eine zylindrische Führungsstange --1-senkrecht auf einem bindungsfesten   Bauteil --10a-- eines   hier nicht näher gezeigten Backenkörpers - stehend angeordnet und in diesem festgehalten. Die   Führungsstange-l-ist   mit einem Kopf 
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 stange-l-ist ein Sohlenniederhalter --2-- mittels eines   Führungsteils --2a-- in   der Höhenrichtung begrenzt verschiebbar geführt. Die   Führungsstange-l-trägt   in ihrem dem Kopf --la-- zuge- 
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 durchsetzt die   Führungsstange-l-im   rechten Winkel und überragt sie an beiden Seiten. Dabei verläuft die   Schwenkachse-lb-im   rechten Winkel zu der Längsachse eines nicht dargestellten Skis. 



   An der Schwenkachse-lb-- ist ein   Betätigungshebel --3-- begrenzt   verschwenkbar gelagert. 



  Der   Betätigunghebel --3-- weist   eine gleichbleibende Dicke und, in der Draufsicht betrachtet, eine etwa rechteckige Gestalt mit einer Vergabelung auf. Der der   Führungsstange-l-abgewendete   freie   Endbereich --3a-- des Betätigungshebels --3-- ist   im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und dient zum Abstützen eines hier nicht gezeigten Skischuhes. Der der   Führungsstange-l-zuge-   
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    --3-- weistLagerteil --3b-- für   den   Betätigungshebel --3-- bilden.   Die beiden den Lagerteil --3b-- bildenden   Lagerarme -3b}, 3b 2 - sind   derart am   Betätigungshebel --3-- ausgebildet,   dass sie mit dessen beiden Aussenkanten eben abschliessen.

   Weiters steht der freie Endbereich --3a-- des Betätigungshebels --3-- unter einem spitzen Winkel zu dessen Lagerteil --3b--. Dadurch ist erreicht, dass der freie Endbereich --3a-- in der Bereitschaftsstellung des   Betätigungshebels --3-- nahe   an der Füh-   rungsstange-l-zum   Liegen kommt und beim Einsetzen eines Skischuhes ein Verkanten bzw. Verklemmen verhindert. 



   An den Aussenseiten der beiden Lagerarme-3b,, 3b2--, etwa in jenem Bereich, wo an den 
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    der freie Endbereich-3a-- des Betätigungshebelsachse -3c-- angeordnet.   Die beiden Lagerachsen -3c-- verlaufen im wesentlichen parallel zur   Schwenkachse-lb-.   An der   Führungsstange-l-ist   in deren Längsrichtung eine Betätigungs-   hülse -4-- verschiebbar   geführt, welche ebenfalls zwei im wesentlichen parallel zu der Schwenk- 
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Lagerachsen-4a-trägt.hebels --3-- und die beiden Lagerachsen --4a-- der Betätigungshülse --4-- verlaufen somit parallel zueinander. Je eine der Lagerchsen --3c-- des Betätigungshebels --3-- und je eine der Lager- 

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 stellen jeweils in den Endbereichen der einzelnen Verbindungsarme --5-- ausgebildet sind.

   Die beiden Lagerarme --3b,. 3b2-- des Lagerteils --3b-- und die beiden Verbindungsarme --5-- bilden. von der Seite her betrachtet, paarweise jeweils eine Art Kniehebelsystem. 



   Zwischen der unteren Seite des   Führungsteils --2a-- des Sohlenniederhalters --2-- und   dem bindungsfesten Bauteil --10a-- des Backenkörpers --10-- befindet sich eine erste Feder --7--, die als um die   Führungsstange-l-angeordnete   Schraubenfeder ausgebildet ist. 



   Die   Betätigungshülse --4-- ist   von einer gleichfalls um die Führungsstange --1-- angeordnetten zweiten Feder --6--, welche ebenfalls als eine Schraubenfeder ausgebildet ist und sich unterhalb der   Betätigungshülse --4-- befindet,   in Richtung zur Schwenkachse--lb-- des Betätigungshebels --3-- hin beaufschlagt. Das andere Ende der zweiten Feder --6-- stützt sich an der Oberseite des   Führungsteils --2a-- des Sohlenniederhalters --2-- ab.   



   Die erste Feder --7-- bewirkt, dass in der Bereitschaftsstellung des   Backenkörpers --10--,   wenn sich kein Skischuh in der Skibindung befindet, der Sohlenniederhalter --2-- an der Führungsstange-l-so weit in die Höhe gleitet, bis er mit seinem oberen Niederhalteteil --2b-- am Kopf --1a-- der Führungsstange --1-- angliegt. Die zweite Feder --6-- bewirkt gleichzeitig, dass die   Betätigungshülse --4-- ihre   vom bindungsfesten Bauteil --10a-- entfernteste Lage einnimmt.

   Dadurch ist der   Betätigungsteil --3a-- des Betätigungshebels --3-- am   weitesten von der Führungsstange 
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Beim Einsteigen in den hier weiter nicht dargestellten Backenkörper mit einem ebenfalls nicht dargestellten Skischuh beaufschlagt letzterer den freien Endbereich --3a-- des Betätigungshebels - und verschwenkt diesen in Richtung (in der Fig. 1 gegen den Uhrzeiger) zur Führungsstange - hin. Dadurch wird das von den Lagerarmen --3b1, 3b2-- des Lagerteils --3b-- des Betätigungshebels --3-- und den beiden Verbindungsarmen --5-- gebildete Kniehebelsystempaar, ohne seine Totpunktlage zu erreichen, gestreckt und die   Betätigungshülse --4-- in   Richtung zum bindungsfesten Bauteil --10a-- des Backenkörpers --10-- hin geschoben.

   Beide Federn --6, 7-- werden dadurch vorgespannt und der Sohlenniederhalter --2-- in Richtung zum bindungsfesten Bauteil   -   10a-- hin so lang abgesenkt, bis er auf der Oberseite des hier nicht dargestellten Skischuhes aufsitzt. Der Sohlenniederhalter --2-- wird nun federbelastet auf der Oberseite der Skischuhsohle bzw. des Skischuhabsatzes gehalten, wodurch im System eine gewisse, in Höhenrichtung wirksame Elastizität gegeben ist. Hört die Wirkung der am   Betätigungshebel --3-- angreifenden   Kraft durch 
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 --10-- auf,- und alle übrigen Bauteile wieder in ihre Lage, wie sie in Fig. l dargestellt sind. 



   In den weiter folgenden Ausführungsbeispielen werden nun jene Bauteile beschrieben, die sich von den bereits beschriebenen unterscheiden oder zum Verständnis erforderlich sind. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom bereits beschriebenen 
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 bzw. Nullpunktlage überstreckt wird. 



   Der   Betätigungshebel --13-- weist   eine Form auf, die, insbesondere in der Abfahrtsstellung betrachtet, etwa einem verkehrten S entspricht. Der freie Endbereich --13a-- des Betätigungshebels - steht in der Abfahrtsstellung etwa senkrecht auf eine Tragplatte --40-- eines nur schematisch dargestellten Backenkörpers --10--, Die Tragplatte --40-- ist in bekannter Weise auf einer skifesten   Führungsschiene --30-- eines   nicht dargestellten Skis verschiebbar und in gewünschten Lagen verrastbar geführt sowie gegen ein Abheben gehalten. Am skiseitigen Ende des freien End- 
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Betätigungshebels-13-schliesstschuhes --20-- in den Backenkörper --10-- ein Verkanten desselben mit dem skiseitigen Ende des Betätigungshebels --13--.

   Am andern Ende des freien   Endbereiches --13a-- schliessen   an diesen die den Lagerteil --13b-- bildenden lagerarme --13b1, 13b2-- an. Die Lagerarme --13b1, 13b2-- 

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 schliessen in der Abfahrtsstellung des   Betätigungshebels --13-- und,   in Richtung zum Skiende hin und vom Ski weg betrachtet, mit dem freien Endbereich --13a-- einen Winkel von etwa 30 bis 400 ein. Etwa in ihrer Längsmitte weisen die   beiden Lagerarme-13b,, 13bz-des Lagerteils-13b-,   wie man es der Fig. 5 besser entnehmen kann, je eine Abwinkelung --13e-- auf.

   Dadurch steht der der   Führungsstange --11-- zugewendete   Bereich des Lagerteils --13b-- bei einem eingesetzten 
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 -20-- bzw.--13b--, welcher an der   Schwenkachse-llb-- der Führungsstange-11-- verschwenkbar   gelagert ist, liegt in der Abfahrtsstellung des   Betätigungshebels --13-- in   Richtung zur Skispitze hin vor der   Abwinkelung --13e-- des Betätigungshebels --13-.   



   Die   bei den Lagerachsen --13c--,   an welchen die einzelnen Verbindungsarme --15-- verschwenkbar gelagert sind, befinden sich im Bereich der   Abwinkelung --13e-- des Lagerteils --13b--.   



   In der Abfahrtsstellung befindet sich das Kniehebelsystem, bestehend aus den beiden Lager-   armen --13b I'13b 2 - des Lagerteils --13b-- und   den   beiden Verbindungsarmen-15-,   in einer über den Nullpunkt gestreckten Lage. Ein Anschlag --12c--, der sich am   Führungsteil --12a-- des   Sohlenniederhalters --12-- befindet, bestimmt, wie weit das Kniehebelsystem über den Nullpunkt gestreckt werden soll bzw. kann. 



   Um ein "Sitzenbleiben" des Kniehebelsystems --13b, 15-- in der Abfahrtsstellung bei einem Entfernen des Skischuhes --20-- zu verhindern, ist das Kniehebelsystem --13b, 15-- von zwei Blattfedern --18-- in Richtung zur Skispitze hin beaufschlagt. Die beiden seitlich der Führungsstange - angeordneten Blattfedern --18-- sind am   Sohlenniederhalter --12-- in Halteklötzen --12d--   des Niederhalteteils --12b-- gelagert. 



   Die Blattfedern --18-- weisen eine Form auf, die ebenfalls etwa einem verkehrten S entspricht. In ihrer entspannten Lage nach der Fig. 4 überragen die   bei den Blattfedern --18- gering-   fügig die Längsachse der   Führungsstange --11--   (Nullpunktlage des   Kniehebelsystems --13b,   15-). Damit ist erreicht, dass das   Kniehebelsystem --13b. 15-- aus   der die Nullage überlagernden Stellung wieder zurückgedrückt wird, da erst dann die Komponente der von den beiden Federn   - -16, 17-- ausgeübten   Kraft ein Hochschwenken des   Betätigungshebels --13-- bewirkt.   



   Die   beiden Blattfedern --18-- sind   so stark ausgeführt, dass sie in jenen Lagen, in denen sie das Kniehebelsystem --13b, 15-- beaufschlagen, eine grössere Kraft in Richtung der Längsachse des Skis zur Skispitze hin ausüben, als die Komponente jener Kraft beträgt, die von den beiden Federn-16, 17-in Richtung zum Skiende hin ausgeübt wird. Die Funktion des soeben beschriebenen Ausführungsbeispiels ist im übrigen gleich der bereits in den Fig. l und 2 beschriebenen. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 trägt der   Betätigungshebel --23-- zwei   Blattfe-   dern-28'-.   Jede   Blattfeder -28'-- ist   mittels jeweils zweier Nieten --29-- am Lagerteil --23b-- des Betätigungshebels --23-- befestigt. Die   Blattfedern --28'-- sind   in Richtung zum Skiende hin an der Rückseite des   Betätigungshebels --23-- angeordnet.   Das andere Ende der Blattfe-   dern-28'-ist   am Sohlenniederhalter --22-- durch Einklemmen festgehalten. Die Blattfedern   - -28'--,   deren entspannte Lage in Fig. 7 dargestellt ist, haben das Bestreben, immer diese Lage einzunehmen, auch dann, wenn sie in der Abfahrtsstellung (Fig. 6) in die entgegengesetzte Richtung ausgeknickt sind. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10a ist die Spannvorrichtung im wesentlichen aus zwei parallel in einem Abstand nebeneinanderliegenden   Blattfedern --38"-- gebildet.   Durch einen   Betätigungsteil -33a--,   der eine rechtwinkelige U-artige Form aufweist, sind die beiden Blattfedern --38"-- zusammengehalten bzw. miteinander zu einer Einheit verbunden. Die Blattfedern 
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 auf. Der Betätigungsteil --33a-- ist dabei im höchsten mittleren Bereich der beiden Blattfedern   -   angeordnet. 
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 von je einer der Lagerachsen --34'a-- durchsetzt sind. Um ein Überstrecken der beiden Blattfedern   -   über den Nullpunkt zu verhindern, trägt der Sohlenniederhalter --32'-- seitlich der Füh-   rungsstange --31- je   einen Anschlag --32'c--.

   Die beiden   Anschläge --32'c-- sind   in jener Höhe angeordnet, in welcher die beiden   Blattfedern --38"-- während   eines noch zu beschreibenden Strekkenvorganges mit ihrem   Betätigungsteil --33a-- an   den beiden   Anschlägen--32, c-- in   Anschlag kommen. 



   Wird der   Betätigungsteil --33a-- der   Spannvorrichtung durch einen in den Backenkörper - 10-- eingesetzten Skischuh --20-- in Richtung zum Skiende hin beaufschlagt (vgl. Fig. 8), so werden die beiden Blattfedern --38"-- gestreckt. Diese Streckbewegung ist mit einer Längenänderung der beiden Blattfedern --38"-- in der Spannvorrichtung verbunden, welche konstruktionsbedingt nur in Richtung zum Ski hin und gegen die Kraft der ersten Feder --37-- erfolgen kann. 



  Dabei wird auch der gesamte   Sohlenniederhalter-32'-in   der bereits beschriebenen Weise nach unten gedrückt, so dass dessen Niederhalteteil --32'b-- gegen die Oberseite der Skischuhsohle gepresst wird. 



   Wird der Skischuh --20-- aus dem   Backenkörper-10-- entfernt,   so haben die Blattfedern --38"-- das Bestreben, ihre entspannte Lage nach den Fig. 9 und 10 einzunehmen. Die erste Feder -   unterstützt   diese Entspannungsbewegung, und der Sohlenniederhalter --32'-- gleitet an der   Führungsstange --31-- in   die Höhe, bis sie an deren Kopf --31a-- ansteht. 



   Auch in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis   5.   6 und 7 sowie 8 bis 10 ist der Sohlenniederhalter-12, 22 bzw. 32-- federbelastet und somit in Höhenrichtung elastisch auf der Oberseite des Skischuhes --20-- gehalten. 



   In dem nun folgenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 wird als Spannvorrichtung ein   Betätigungshebel --43-- verwendet,   dessen Form in Fig. 13 im Schrägriss zu sehen ist. Der Betätigungshebel --43-- weist, ähnlich wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen, einen der Führungsstange --41-- zugewendeten Lagerteil --43b-- und einen dem eingesetzten Skischuh --20-- (Fig. 11) zugewendeten freien Endbereich --43a-- auf, welcher vom Skischuh --20-- beaufschlagt ist oder freigegeben wird. Das skiseitige Ende des freien Endbereiches --43a-- geht in eine in Richtung zum Skiende hin weisende Abrundung --43d-- über. Am gegenüberliegenden Ende schliessen zur gedachten Verlängerung des freien Endbereiches --43a-- unter einem (nicht näher bezeichneten) 
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 ten des freien Endbereiches --43a--, etwas zur Mitte hin versetzt angeordnet.

   Weiters sind an der Rückseite des freien Endbereiches --43a--, etwa im rechten Winkel, abgewinkelte Arme --43f-angeordnet, die in der Abfahrtsstellung des   Betätigungshebels --43-- im   wesentlichen parallel zur Oberseite eines nicht gezeichneten Skis stehen (vgl.   Fig. 11).   Die abgewinkelten Arme --43f-- weisen gleichbleibende Dicke sowie gleichbleibende Breite auf. Ihre Breite entspricht jenem Mass, um welches die beiden Lagerarme --43b'1, 43b'2-- nach innen versetzt angeordnet sind. Die Aussenkanten der beiden abgewinkelten   Arme --47f-- schliessen   mit den Aussenkanten der Stützfläche --43a-- je- 
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   Der   Betätigungshebel --43-- ist   mit Hilfe des Lagerteils --43b-- an der Schwenkachse -- 41b-- begrenzt verschwenkbar gelagert. In jeder Bohrung --43g-- ist je ein elastisch dehnbares   Band -48"'-- geführt.   Jedes der   Bänder --48"'-- ist   mit einem Ende im Bereich der Schwenkachse --41b-- und seitlich von dieser im Niederhalteteil --42b-- des Sohlenniederhalters --42-- fixiert (eingepresst). Das andere Ende der einzelnen   Bänder --48"'-- ist   im Trittsporn --10a-- des Backenkörpers --10-- ebenfalls seitlich der Führungsstange --41-- fixiert (eingepresst). Der Sohlennieder-   halter --42- weist   in seinem Führungsteil --42a'-- seitlich von dieser zwei Schlitze --42e-- auf. 



  Die beiden Schlitze --42e-- sind Freistellungen im   Sohlenniederhalter --42-- für   die beiden Bänder   - -48"'--.    



   In der Bereitschaftsstellung ist der Sohlenniederhalter --42-- von der ersten Feder --7-in Richtung zum freien Ende der   Führungsstange --41-- hin   gedrückt. Die beiden   Blander-48"'-   sind so lange ausgeführt, dass sie in dieser Stellung straff gespannt sind und etwa parallel zur Längsachse der Führungsstange --41-- liegen. Sie begrenzen somit den Verstellbereich des gesamten 

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 Sohlenniederhalters --42-- in Höhenrichtung, so dass sich ein gesonderter Anschlag (Kopf der Führungsstange) erübrigt.

   Hiedurch wird die Herstellung der   Führungsstange --41-- vereinfacht.   Durch diese straffe Spannung der   Bänder --48"1¯- wird   in der Bereitschaftsstellung des Backenkörpers - 10-- der Betätigungshebel --43-- über die beiden abgewinkelten   Arme-43f-um   die Schwenk-   achse -41b-- von   der   Führungsstange --41--,   wie Fig. 12 zeigt, in Richtung zum Uhrzeiger weg verschwenkt gehalten. 



   Wird nun ein   Skischuh --20-- in   den   Backenkörper --10-- eingesetzt,   verschwenkt dieser den Betätigungshebel --43-- um die Achse --41b-- in Richtung zur Führungsstange --41-- hin, bis seine Stützfläche--43a--amAnschlag--42c--desFührungsteils--42a'--desSohlenniederhalters--42-ansteht. Die beiden   Bänder --48"'- werden   dadurch über ihre zugehörigen Arme --43f-- gestreckt. 



  Durch die Streckung verringert sich der Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten jedes der Bänder --48"'--, und der Sohlenniederhalter --42-- wird in Richtung zum Skischuh --20-- hin abgesenkt. 



   Wird der   Skischuh -20-- aus   dem   Backenkörper --10-- entfernt,   so drückt die erste Feder - alle Bauteile in eine Lage, wie sie in der Fig. 12 dargestellt sind. 



   Im letzten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 bis 16 wird ein   Betätigungshebel --53-- ver-   wendet, der in Fig. 16 in vergrössertem Massstab im Schrägriss gezeigt ist. Der Betätigungshebel - weist eine Stützfläche --53a-- auf, die in der Abfahrtsstellung (bei eingespanntem Skischuh) senkrecht auf einem nicht gezeigten Ski steht. Die   Stützfläche --53a-- geht   mit einer leichten, in Richtung zum Skiende hin weisenden Krümmung in den Lagerteil --53b-- über. Die beiden Lagerarme --53b1, 53b2-- schliessen mit den Seitenkanten (nicht näher bezeichnet) der Stützfläche 
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 je eine Steuerkurve --53h--. Die Steuerkurve --53h-- beginnt in jenem Bereich der Stützfläche --53a--, der in der Abfahrtsstellung am   Anschlag --52c-- des Führungsteils --52a-- des   Sohlenniederhalters --52-- anliegt.

   Vom Anschlag --52c-- an erstrecken sich die Steuerkurven-53h-- unter einer gekrümmten Kurve in Richtung zum freien Ende der abgewinkelten Arme-53f-hin, wo sie in je einem Anschlagzapfen-53k-- enden. Die Funktion der Anschlagzapfen --53k-- wird im folgenden noch näher beschrieben. 



   Die Steuerkurven --53h-- stehen mit zwei   Lagerachsen -54a-- der Betätigungshülse --54--   in Eingriff und beaufschlagen diese gegen die Kraft der beiden Federn --6 und 7-in Richtung zum Trittsporn --10a-- hin. 



   Die Tragplatte --40-- trägt im Bereich der Seitenkanten (nicht näher bezeichnet) des Betäti-   gungshebels-53-je   einen Anschlag --40a--. Die beiden   Anschläge --40a-- durchsetzen   in der 
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 --10-- den Trittsporn --10a-- im- in der Abfahrtsstellung an ihnen ansteht und nicht hochschwenken kann. Dadurch übt der Betätigungshebel --53-- auch keine in Richtung zur Skispitze hin gerichtete Kraft auf den Skischuh - aus. 



   Vor dem Einsetzen eines   Skischuhes -20-- in   den Backenkörper --10-- mit dem soeben beschriebenen   Betätigungshebel --53-- befindet   sich dieser in geöffneter Stellung. Der Sohlenniederhalter-52-steht am   Kopf --51a-- der Führungsstange --51-- an   und wird durch die erste Feder - in dieser Stellung gehalten. Der   Betätigungshebel --53- ist   so weit von der Führungsstange - in Richtung des Uhrzeigers weg geschwenkt, dass die Lagerachsen --54a-- an den beiden Anschlagzapfen --53k-- anliegen. Von der nur leicht vorgespannten zweiten   Feder --56- wird   der Betätigshebel --53-- in dieser Stellung gehalten.

   Wird ein Skischuh --20-- in den Backenkörper - eingesetzt, so wird der   Betätigungshebel --53-- um   die Achse --51b-- in Richtung gegen den Uhrzeiger verschwenkt und drückt über die beiden Steuerkurven --53k-- die Betätigungshülse - in Richtung des   Trittsporns --10a--.   Dadurch wird die zweite Feder --56-- vorgespannt und beaufschlagt den Sohlenniederhalter --52--, der dadurch an der   Führungsstange --51-- geführt   

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 in Richtung des Trittsporns gleitet. Die erste Feder --57-- wird dadurch ebenfalls vorgespannt.

   Der   Betätigungshebel --53-- verschwenkt   so lange, bis er an je einer nach hinten gerichteten Ab- 
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 --40a 1 - dergungshebels --53-- hinter die beiden   Anschläge --40a-- erfolgt   gegen die Kraft der an sich bekannten, nicht gezeigten Schubfeder (n) des   Backenkörpers --10--.   Dadurch kommt der Betätigungshebel - hinter den beiden Anschlägen --40a-- der Tragplatte --40-- zum Liegen.

   Die Anschläge   -     nehmen   also in der Abfahrtsstellung (bei geschlossenem   Backenkörper --10--)   jene Kraft auf, die ohne deren Vorhandensein von dem   Betätigungshebel --53-- auf   den Skischuh --20-- in Richtung zur Skispitze hin ausgeübt werden würde. 
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 oder unwillkürlich durch einen Sturz, wird der Skischuh --20-- aus dem   Backenkörper --10-- ent-   fernt.

   Beim Einleiten der Schwenkbewegung zum Öffnen des   Backenkörpers --10-- wird   vorerst der Sohlenniederhalter --52-- gegen die Kraft der zweiten   Feder --56-- gedrückt,   bis er am Kopf   - -51a-- der Führungsstange --51-- ansteht.   Bei einer weiteren Krafteinwirkung schwenkt der Sohlenniederhalter --52--, die Schubfeder (n) geringfügig nach hinten schiebend, aus der verrasteten Lage aus. Anschliessend schieben die beiden sich entspannenden Federn --56, 57-- alle Bauteile in ihre Lage, wie sie in der Fig. 14 dargestellt ist, in welcher Lage sie bis zum nächsten Schlie- ssen des   Backenkörpers --10-- durch   den   Skischuh -20-- auch   verbleiben. 



   In diesem Ausführungsbeispiel ist der Sohlenniederhalter --52-- ebenfalls in der Höhenrichtung elastisch gehalten. 



   Es sind weitere Ausführungsbeispiele denkbar, die durchaus im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen. So wäre es   z. B.   möglich, auch für das   Ausführungsbeispiel mit   den beiden Bändern einen Anschlag vorzusehen. Ebenso wäre es auch denkbar, anstatt der Schraubenfedern Tellerfedern zu verwenden. Auch andere elastische Elemente, die nicht aus Stahl oder Eisen gefertigt sind, können Verwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Backenkörper für Skibindungen mit einem höhenverstellbaren Sohlenniederhalter, der entlang einer, in der Abfahrtsstellung etwa senkrecht zur Skioberseite verlaufenden, Führungsstange verschiebbar gelagert ist und der in der Offenstellung durch eine erste zwischen dem Sohlenniederhalter und dem Backenkörper eingespannte Feder in seine oberste Stellung gedrückt wird, gekennzeichnet durch eine an der Führungsstange (11, 21,31, 41, 51) angelenkte Spannvorrichtung (3, 13, 23,33, 43,   53).   welche beim Einsteigen in die Bindung mit einem Skischuh (20) von diesem betätigt wird und welche ein federndes Element (6, 16, 26,   38",   48111, 56), nämlich zumindest eine zweite Feder oder mindestens ein elastisch dehnbares Band aufweist, welches Element bei eingesetztem Skischuh (20) den Sohlenniederhalter (2)

   unter Überwindung der Spannung der ersten Feder (7,17, 27,37, 47, 57) zur Skioberseite hin drückt, so dass dieser gegen die Oberseite der Skischuhsohle gepresst wird.



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   The invention relates to a jaw body for ski bindings with a height-adjustable sole holding-down device, which runs in a downward direction approximately perpendicular to the top of the ski. Guide rod is mounted displaceably and in the open position by a first spring clamped between the sole hold-down device and the jaw body into an uppermost one
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A ski binding with a height-adjustable sole holder of the type mentioned is described in DE-OS 2259819. In this known embodiment, the component forming a guide rod is provided as a smooth bolt, which is mounted or anchored in the support plate of the ski binding.

   Parallel to this bolt and in the longitudinal direction of the ski
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 is flattened on one side and can be rotated in the sole holder so that it either engages with its threaded part with a thread of the retaining bolt or through s. a flattened side of the mating thread is disengaged. The hold-down part of the sole holder is spring-loaded, so that the hold-down part is automatically moved into the highest permissible position in the disengaged position of the locking member and the holding bolt. When entering the ski binding, the hold-down device must be pressed down against the force of the spring using a screwdriver and the locking element must be locked. It is disadvantageous that threaded parts are provided both on the retaining bolt and on the locking member and also in the sole holder, which, as is known, are at risk of icing.

   A further disadvantage is that the locking element has to be adapted in some cases and locked in the specific position to get into the ski binding. If a ski boot is on the foot, the adjustment must always be done by a third party. Furthermore, each time the height setting is changed, the locking element must be released and, after adjustment, repeated locking.



   In a known embodiment according to DE-OS 2628749, the height adjustment of the sole hold-down device can be controlled. A number of components are required for this purpose, so that this solution is complex and prone to failure.



   The object of the invention is to remedy this situation and to design a ski binding with a height-adjustable sole hold-down device of the type mentioned at the beginning such that both the setting of the hold-down part to the desired height and the release of the hold-down part can take place fully automatically. The aim is to ensure that the sole retainer is as compact as possible.



   The set aim is achieved according to the invention by a tensioning device articulated on the guide rod, which is actuated by a ski boot when entering the binding and which has a resilient element, namely at least a second spring or at least one elastically stretchable band, which element in inserted ski shoe presses the sole hold-down while overcoming the tension of the first spring to the top of the ski so that it is pressed against the top of the ski shoe sole.



   As a result of the measure according to the invention, the sole hold-down device is actuated fully automatically each time one gets in or out, and the first spring holds the hold-down part of the sole hold-down elastically on the top of the ski shoe sole. This prevents unwanted pinching of the ski boot sole during a release process and also during the descent.



   In a first preferred embodiment of the invention, the tensioning device essentially consists of an actuating lever which is pivotably mounted on the guide rod, at the free end region of which, which is designed as a type of support surface for the ski boot, which engages the ski boot when getting in and is supported in the downward position which actuating lever connecting arms are articulated, the other end regions are articulated on an actuating sleeve, which in turn is guided displaceably along the guide rod and on
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 rod facing area has a bearing part with two bearing arms, which bearing part is approximately fork-shaped, and that the two bearing arms of the bearing part and the two connecting arms, based on the longitudinal axis of the guide rod,

   form a route device designed in the manner of a toggle lever system. This embodiment makes it extremely simple

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 Control of automatic entry and exit guaranteed.



   In another preferred embodiment of the invention, the area of the actuating lever which has the bearing part is angled twice, with an angling in the area of the
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 steers and that leaf springs are provided on the sole hold-down. which act on this area of the toggle lever system. As a result of this measure according to the invention, the toggle lever system is pivoted in the downhill position (with the ski boot inserted) over the dead center position, so that a kind of lock is formed which is brought into the standby position by the two leaf springs when the ski boot is removed.



   A further development of this concept of the invention is that the end region of the support surface of the actuating lever facing a tread spur firmly connected to the jaw body is rounded pointing towards the guide rod. This prevents the ski boot from jamming on the additional sole hold-down.



   In another preferred embodiment of the invention, the tensioning device essentially consists of an actuating lever pivotally mounted on the guide rod, on the free end region or supporting surface of which the ski shoe engages that leaf springs are provided as the second spring, which have one end region on the actuating lever and their other end portion are attached to a guide part of the sole hold-down. This measure makes the use of the actuating sleeve and the connecting arms unnecessary.

   In contrast, a minor disadvantage is that if one or both leaf springs are broken, a repair can only be carried out in the workshop.
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 a pair of leaf springs forming the second spring and convex towards the ski boot, which are articulated on one side on the guide rod and on the other side on a guide part of the sole hold-down device. wherein in the guide part, the individual bearing axes of the leaf springs preferably each have a recess in which the associated bearing end of the individual leaf springs protrudes. In this way, the operating lever consisting of the two leaf springs takes over the functions of all of the previously mentioned components provided in this area.



   A further development of this inventive concept consists in that the
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 gene range of the leaf springs is provided, are connected to a unit. This increases the stability of this operating lever system significantly.



   In another embodiment according to the invention, the tensioning device consists essentially of
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 or support surface of the ski boot and which has at least one angled arm which engages the elastically stretchable band, which is fastened at one end to the sole hold-down device and at the other end to the cheek body, the band having a straight and in the open position of the cheek body the departure position has a bent course due to the arm. With this measure, the use of a single pivot axis for the actuating lever is sufficient.



   In a still further embodiment of the invention, the tensioning device essentially consists of an actuating lever articulated on the guide rod, on the free end region or support surface of which the ski shoe engages and which has in the region of its bearing part at least one control arm which, by means of a control curve, has a pin one along the Guide rod slidably engages over which the second spring is supported with one end. This embodiment ensures direct control of the actuating lever on the actuating sleeve and thus on the sole hold-down device or on the hold-down part thereof.



   In a further development of this inventive concept, the end region or support surface of the actuating lever facing a step spur firmly connected to the cheek body is oriented towards this step spur and is designed essentially parallel to the end region of the ski boot sole, with stops being provided on both sides on a support plate of the cheek body , which each pass through a recess of the step spur and with the ski boot inserted

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 protrude (in the downward position) the end region or the supporting surface of the actuating lever in the vertical direction, and the side of the actuating lever facing the guide rod is supported on the free end region of the guide part of the sole holding-down device which serves as a stop.

   In this way, the actuating lever and, via its control cam, the entire system is held in a defined position at any height position.
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 wrote. 1 and 2 show a first embodiment in an oblique view, with FIG. 1 the ready position and FIG. 2 the departure position, in each case without a ski boot inserted, FIGS. 3 and 4 a second embodiment with a modified tensioning device in the Departure position or in the standby position in each case in elevation, partly in section, FIG. 5 shows the adjustment mechanism for this embodiment in an oblique view, FIGS. 6 and 7 a further embodiment in elevation, FIG. 6 showing the departure position
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710a a still further exemplary embodiment, wherein FIGS. 8 and 9, similar to FIGS. 6 and 7, each show an elevation, the FIGS.

   10 represent the adjustment mechanism in the oblique crack and FIGS. 10a represent a partial region of the sole hold-down device in the oblique tear, FIGS. 11 to 13 show a further exemplary embodiment, in cracks similar to the exemplary embodiment according to FIGS. 8 to 10 and FIGS. 14 to 16 still another Another embodiment, also similar to the cracks according to FIGS. 8 and 9.



   In the description that follows, only those components are described and designated that are essential to the invention or are necessary to understand the function of the invention.



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, a cylindrical guide rod --1-perpendicular to a binding-resistant component --10a-- of a jaw body (not shown here in more detail) is arranged standing and held in this. The guide rod-l-is with a head
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 rod-l-is a sole hold-down device --2-- guided in the height direction to a limited extent by means of a guide part --2a--. The guide rod-l-carries in its head --la--
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 passes through the guide rod-l-at a right angle and protrudes on both sides. The pivot axis-lb-runs at right angles to the longitudinal axis of a ski, not shown.



   An actuating lever --3-- is mounted on the swivel axis-lb-- to a limited extent.



  The operating lever --3-- has a constant thickness and, viewed in plan view, an approximately rectangular shape with a fork. The free end region --3a-- of the actuating lever --3-- which faces away from the guide rod 1 is essentially cuboid and serves to support a ski boot, not shown here. That of the guide rod-l-
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    --3-- has bearing part --3b-- for the operating lever --3--. The two bearing arms -3b}, 3b 2 - forming the bearing part --3b-- are designed on the actuating lever --3-- in such a way that they just end with its two outer edges.

   Furthermore, the free end area --3a-- of the operating lever --3-- is at an acute angle to its bearing part --3b--. This ensures that the free end area --3a-- comes to rest in the ready position of the operating lever --3-- close to the guide rod-l-and prevents canting or jamming when a ski boot is inserted.



   On the outside of the two bearing arms-3b ,, 3b2--, approximately in the area where the
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    the free end portion-3a-- of the actuating lever axis -3c-- arranged. The two bearing axes -3c-- run essentially parallel to the swivel axis-lb-. On the guide rod-l-an actuating sleeve -4-- is slidably guided in the longitudinal direction thereof, which also two essentially parallel to the swivel
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Bearing axles-4a-carrying.lever --3-- and the two bearing axles --4a-- of the actuating sleeve --4-- thus run parallel to each other. One of the bearing axles --3c-- of the operating lever --3-- and one of the bearing

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 are each formed in the end areas of the individual connecting arms --5--.

   The two bearing arms --3b ,. 3b2-- of the bearing part --3b-- and form the two connecting arms --5--. viewed from the side, in pairs a kind of knee lever system.



   Between the lower side of the guide part --2a-- of the sole retainer --2-- and the binding-resistant component --10a-- of the jaw body --10-- there is a first spring --7--, which acts as a guide rod -l-arranged coil spring is formed.



   The actuating sleeve --4-- is in the direction of a second spring --6-- which is likewise arranged around the guide rod --1-- and which is also designed as a helical spring and is located below the actuating sleeve --4-- Swivel axis - lb-- of the operating lever --3-- acted upon. The other end of the second spring --6-- is supported on the upper side of the guide part --2a-- of the sole retainer --2--.



   The first spring --7-- causes the sole hold-down --2-- on the guide rod -l-to slide so high in the ready position of the jaw body --10-- if there is no ski boot in the ski binding until it rests with its upper hold-down part --2b-- on the head --1a-- of the guide rod --1--. At the same time, the second spring --6-- causes the actuating sleeve --4-- to take its position furthest from the binding-resistant component --10a--.

   As a result, the operating part --3a-- of the operating lever --3-- is furthest from the guide rod
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When you step into the cheek body, which is also not shown here, a ski boot, also not shown, acts on the free end region - 3a - of the actuating lever - and pivots it in the direction (in FIG. 1 counterclockwise) towards the guide rod. As a result, the toggle lever system pair formed by the bearing arms --3b1, 3b2-- of the bearing part --3b-- of the actuating lever --3-- and the two connecting arms --5-- is stretched without reaching its dead center position and the actuating sleeve - -4-- pushed towards the bond-resistant component --10a-- of the jaw body --10--.

   Both springs --6, 7-- are pre-tensioned and the sole hold-down device --2-- is lowered in the direction of the binding-resistant component - 10a-- until it sits on the top of the ski boot, not shown here. The sole retainer --2-- is now spring-loaded on the top of the ski shoe sole or the heel of the ski shoe, which gives the system a certain elasticity that is effective in the vertical direction. Hears the effect of the force applied to the lever --3--
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 --10-- on, - and all other components in their position, as shown in Fig. L.



   In the further exemplary embodiments below, those components are now described which differ from those already described or are necessary for understanding.



   3 and 4 differs from that already described
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 or zero point is overstretched.



   The operating lever --13-- has a shape that, when viewed in the downhill position in particular, corresponds approximately to an inverted S. The free end area --13a-- of the actuating lever - is approximately perpendicular to a support plate --40-- in the downhill position of a cheek body --10--, which is only shown schematically. The support plate --40-- is in a known manner on a ski-fixed Guide rail --30-- of a ski, not shown, can be moved and locked in the desired positions and held against lifting. At the ski end of the free end
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Operating lever-13-closing shoe --20-- in the jaw body --10-- tilting it with the ski-side end of the operating lever --13--.

   At the other end of the free end area --13a-- the bearing arms --13b1, 13b2-- forming the bearing part --13b-- connect to this. The bearing arms --13b1, 13b2--

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 in the down position of the operating lever --13-- and, viewed in the direction towards the end of the ski and away from the ski, form an angle of about 30 to 400 with the free end area --13a--. Approximately in their longitudinal center, the two bearing arms-13b, 13bz-of the bearing part-13b-, as can be better seen in FIG. 5, each have a bend -13e--.

   As a result, the area of the bearing part --13b-- facing the guide rod --11-- stands with an inserted one
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 -20-- or - 13b--, which is pivotably mounted on the swivel axis-llb-- of the guide rod-11--, lies in the down position of the operating lever --13-- towards the ski tip in front of the bend - -13e-- of the operating lever --13-.



   The ones on the bearing axles --13c--, on which the individual connecting arms --15-- are pivotally mounted, are located in the area of the bend --13e-- of the bearing part --13b--.



   In the downhill position, the toggle lever system, consisting of the two bearing arms --13b I'13b 2 - of the bearing part --13b-- and the two connecting arms-15-, is in a position stretched over the zero point. A stop --12c--, which is located on the guide part --12a-- of the sole retainer --12--, determines how far the toggle lever system should or can be stretched over the zero point.



   To prevent the toggle lever system --13b, 15-- from "stopping" in the downhill position when the ski boot --20-- is removed, the toggle lever system --13b, 15-- is directed by two leaf springs --18-- acted towards the ski tip. The two leaf springs --18-- arranged on the side of the guide rod are mounted on the sole hold-down --12-- in holding blocks --12d-- of the hold-down part --12b--.



   The leaf springs --18-- have a shape that also roughly corresponds to an inverted S. In its relaxed position according to FIG. 4, the leaf springs --18- slightly project beyond the longitudinal axis of the guide rod --11-- (zero point position of the toggle lever system --13b, 15-). This ensures that the toggle lever system --13b. 15-- is pushed back from the position overlying the zero position, since only then does the component of the force exerted by the two springs - -16, 17-- cause the actuating lever --13-- to swing up.



   The two leaf springs --18-- are so strong that in those positions in which they act on the toggle lever system --13b, 15--, they exert a greater force in the direction of the longitudinal axis of the ski towards the ski tip than the component is the force exerted by the two springs-16, 17-towards the end of the ski. The function of the embodiment just described is otherwise the same as that already described in FIGS. 1 and 2.



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 6 and 7, the actuating lever --23-- carries two leaf springs 28'-. Each leaf spring -28 '- is attached to the bearing part --23b-- of the actuating lever --23-- by means of two rivets --29--. The leaf springs --28 '- are arranged towards the end of the ski on the rear of the operating lever --23--. The other end of the leaf springs 28'-is held on the sole retainer --22-- by clamping. The leaf springs - -28 '-, the relaxed position of which is shown in FIG. 7, always endeavor to assume this position, even if they are bent in the opposite direction in the downward position (FIG. 6).



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 8 to 10a, the tensioning device is essentially formed from two leaf springs --38 "- which are parallel and spaced apart from one another. The two are by an actuating part -33a-- which has a rectangular U-like shape Leaf springs --38 "- held together or connected to one another. The leaf springs
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 on. The actuating part --33a-- is arranged in the highest central area of the two leaf springs.
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 of each of the bearing axles --34'a-- are penetrated. To prevent the two leaf springs from overstretching - beyond the zero point, the sole hold-down --32 '- has a stop --32'c-- on the side of the guide rod --31-.

   The two stops --32'c-- are arranged at the height at which the two leaf springs --38 "- during a stretching process to be described later with their actuating part --33a-- on the two stops - 32, c - come to a stop.



   If the actuating part --33a-- of the tensioning device is acted upon by a ski shoe --20-- inserted into the jaw body - 10-- towards the end of the ski (see Fig. 8), the two leaf springs --38 "- This stretching movement is associated with a change in length of the two leaf springs --38 "- in the tensioning device, which, due to the design, can only take place in the direction of the ski and against the force of the first spring --37--.



  The entire sole hold-down 32'-is also pressed down in the manner already described, so that its hold-down part --32'b-- is pressed against the top of the ski shoe sole.



   If the ski boot --20-- is removed from the cheek body -10--, the leaf springs --38 "- endeavor to assume their relaxed position according to FIGS. 9 and 10. The first spring - supports this relaxation movement, and the sole hold-down --32 '- slides up on the guide rod --31-- until it touches the head --31a--.



   Also in the exemplary embodiments according to FIGS. 3 to 5. 6 and 7 and 8 to 10, the sole hold-down device 12, 22 or 32 is spring-loaded and is thus held elastically in the vertical direction on the upper side of the ski boot.



   In the following embodiment according to FIGS. 11 to 13, an actuating lever --43-- is used as the tensioning device, the shape of which can be seen in an oblique view in FIG. 13. Similar to the first two exemplary embodiments, the operating lever --43-- has a bearing part --43b-- facing the guide rod --41-- and a free end area facing the inserted ski boot --20-- (Fig. 11) --43a-- on which the ski boot --20-- acts on or is released. The ski-side end of the free end area --43a-- merges into a rounding --43d-- pointing towards the ski end. At the opposite end, close --43a-- under an (unspecified)
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 ten of the free end area --43a--, slightly offset towards the center.

   Furthermore, on the back of the free end area --43a--, approximately at right angles, angled arms --43f are arranged, which in the down position of the operating lever --43-- are essentially parallel to the top of a ski (not shown) (cf. Fig. 11). The angled arms --43f-- have a constant thickness and width. Their width corresponds to the dimension by which the two bearing arms --43b'1, 43b'2-- are arranged offset inwards. The outer edges of the two angled arms --47f-- close with the outer edges of the support surface --43a-- each-
 EMI6.2
 



   The operating lever --43-- is mounted with the help of the bearing part --43b-- on the swivel axis - 41b-- to a limited extent. In each hole --43g-- there is an elastically stretchable band -48 "'-. Each of the bands --48"' - has one end in the area of the swivel axis --41b-- and laterally from this in Hold-down part --42b-- of the sole hold-down device --42-- fixed (pressed in). The other end of the individual straps --48 "'- is fixed (pressed in) in the step spur --10a-- of the jaw body --10-- also on the side of the guide rod --41--. The sole retainer --42- has in its guide part --42a '- laterally from this two slots --42e--.



  The two slots --42e-- are clearances in the sole hold-down --42-- for the two bands - -48 "'-.



   In the ready position, the sole hold-down --42-- is pressed by the first spring --7-towards the free end of the guide rod --41--. The two Blander-48 "'- are designed so long that they are taut in this position and lie approximately parallel to the longitudinal axis of the guide rod --41--. They thus limit the adjustment range of the whole

  <Desc / Clms Page number 7>

 Sole hold-down device --42-- in the vertical direction, so that a separate stop (head of the guide rod) is not necessary.

   This simplifies the manufacture of the guide rod --41--. This tight tension of the straps --48 "1¯- in the ready position of the jaw body - 10-- the operating lever --43-- via the two angled arms-43f-around the swivel axis -41b-- from the guide rod --41--, as shown in Fig. 12, kept pivoted away in the clockwise direction.



   If a ski boot --20-- is now inserted into the jaw body --10--, it swivels the operating lever --43-- around the axis --41b-- towards the guide rod --41-- until its support surface --43a - at the stop - 42c - of the guide part - 42a '- of the sole hold-down - 42-is present. The two bands --48 "'- are thereby stretched over their associated arms --43f--.



  The stretching reduces the distance between the two fastening points of each of the straps --48 "'-, and the sole hold-down device --42-- is lowered towards the ski boot --20--.



   If the ski boot -20-- is removed from the jaw body --10--, the first spring presses all components into a position as shown in FIG. 12.



   In the last exemplary embodiment according to FIGS. 14 to 16, an actuating lever --53-- is used, which is shown in FIG. 16 on an enlarged scale in an oblique view. The operating lever - has a support surface --53a--, which in the downhill position (with the ski boot clamped) is vertical on a ski, not shown. The support surface --53a-- merges with the bearing part --53b-- with a slight curvature pointing towards the end of the ski. The two bearing arms --53b1, 53b2-- close with the side edges (not specified) of the support surface
 EMI7.1
 one control curve each --53h--. The control curve --53h-- begins in that area of the support surface --53a--, which in the downward position bears against the stop --52c-- of the guide part --52a-- of the sole hold-down device --52--.

   From the stop --52c-- onwards, the control curves-53h-- extend under a curved curve towards the free end of the angled arms-53f-where they each end in a stop pin-53k--. The function of the stop pin --53k-- is described in more detail below.



   The control cams --53h-- are in engagement with two bearing axles -54a-- the actuating sleeve --54-- and act on them against the force of the two springs --6 and 7-in the direction of the step spur --10a--.



   The support plate --40-- carries a stop --40a-- in the area of the side edges (not specified) of the actuating lever-53-. Push through the two stops --40a-- in the
 EMI7.2
 --10-- the kick spur --10a-- im- is in contact with them in the downhill position and cannot swing up. As a result, the operating lever --53-- does not exert any force on the ski boot in the direction of the ski tip.



   Before inserting a ski boot -20-- into the jaw body --10-- with the actuating lever --53-- just described, it is in the open position. The sole hold-down 52 is in contact with the head --51a-- of the guide rod --51-- and is held in this position by the first spring. The operating lever --53- is pivoted so far away from the guide rod - in the clockwise direction that the bearing axles --54a-- rest against the two stop pins --53k--. The actuating lever --53-- is held in this position by the only slightly preloaded second spring --56-.

   If a ski boot --20-- is inserted into the body of the jaw, the actuating lever --53-- is pivoted about the axis --51b-- in a counterclockwise direction and presses the actuating sleeve via the two control cams --53k-- - in the direction of the spur --10a--. This preloads the second spring --56-- and acts on the sole retainer --52--, which thereby guides it on the guide rod --51--

  <Desc / Clms Page number 8>

 slides in the direction of the step. This also preloads the first spring --57--.

   The operating lever --53-- pivots until it is attached to a rear-facing
 EMI8.1
 --40a 1 - dergungshebels --53-- behind the two stops --40a-- takes place against the force of the known, not shown shear spring (s) of the jaw body --10--. As a result, the operating lever - behind the two stops --40a-- of the support plate --40-- comes to rest.

   The stops - in the downhill position (with the jaw body closed --10--) absorb the force that would be exerted without their presence by the operating lever --53-- on the ski boot --20-- towards the ski tip .
 EMI8.2
 or involuntarily due to a fall, the ski boot --20-- is removed from the jaw body --10--.

   When initiating the swiveling movement to open the jaw body --10--, the sole hold-down --52-- is pressed against the force of the second spring --56-- until it hits the head --51a-- of the guide rod --51- - pending. If another force is applied, the sole hold-down --52-- swings out of the locked position, pushing the thrust spring (s) slightly backwards. Then the two relaxing springs --56, 57-- push all components into their position, as shown in Fig. 14, in which position until the next closing of the jaw body --10-- through the ski boot -20-- also remain.



   In this exemplary embodiment, the sole hold-down device --52-- is also held elastically in the height direction.



   Further exemplary embodiments are conceivable which are well within the scope of the inventive concept. So it would be z. B. possible to provide a stop for the embodiment with the two bands. It would also be conceivable to use cup springs instead of the coil springs. Other elastic elements that are not made of steel or iron can also be used.



   PATENT CLAIMS:
1. jaw body for ski bindings with a height-adjustable sole hold-down which is displaceably mounted along a guide rod which runs approximately perpendicular to the top of the ski in the downhill position and which in the open position is pressed into its uppermost position by a first spring clamped between the sole hold-down and the jaw body, characterized by a tensioning device (3, 13, 23, 33, 43, 53) articulated on the guide rod (11, 21, 31, 41, 51). which is actuated by a ski boot (20) when entering the binding and which has a resilient element (6, 16, 26, 38 ", 48111, 56), namely at least one second spring or at least one elastically stretchable band, which Element with inserted ski boot (20) the sole hold-down (2)

   overcoming the tension of the first spring (7,17, 27,37, 47, 57) to the top of the ski, so that it is pressed against the top of the ski boot sole.

 

Claims (1)

2. Backenkörper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an der Führungsstange (1) schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (3) besteht, an dessen freien Endbereich, welcher als eine Art Stützfläche (3a) für den Skischuh (20) ausgebildet ist, der Skischuh (20) beim Einsteigen angreift und sich in der Abfahrtsstellung abstützt, an welchem Betätigungshebel (3) Verbindungsarme (5) angelenkt sind, deren andere Endbereiche an einer Betätigungshülse (4) angelenkt sind, welche ihrerseits entlang der Führungsstange (1) verschiebbar geführt ist und an dem einen Ende der zweiten Feder (6) angreift, und dass der Betätigungshebel (3) an seinem der Führungsstange (1) zugewendeten Bereich einen Lagerteil (3b) EMI8.3 (5),  2. Jaw body according to claim 1, characterized in that the tensioning device essentially consists of an actuating lever (3) pivotably mounted on the guide rod (1), at its free end area, which acts as a kind of support surface (3a) for the ski shoe (20). the ski boot (20) engages when getting in and is supported in the downward position, on which actuating lever (3) connecting arms (5) are articulated, the other end regions of which are articulated on an actuating sleeve (4), which in turn is guided along the guide rod (1 ) is displaceably guided and engages on one end of the second spring (6), and that the actuating lever (3) has a bearing part (3b) on its area facing the guide rod (1).  EMI8.3  (5), bezogen auf die Längsachse der Führungsstange (1), eine in der Art eines Kniehebelsystems gestaltete Streckeneinrichtung bilden (Fig. l und 2). <Desc/Clms Page number 9>  with respect to the longitudinal axis of the guide rod (1), form a route device designed in the manner of a toggle lever system (FIGS. 1 and 2).  <Desc / Clms Page number 9>   3. Backenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Lagerteil (13b) aufweisende Bereich des Betätigungshebels (3) zweifach abgewinkelt ist, wobei eine Abwinkelung im Bereich der Lagerarme (13b,, 13b,) vorgesehen ist, und die beiden Verbindungsarme (15) an diesem abgewinkelten Bereich angelenkt sind und dass am Sohlenniederhalter (12) Blattfedern (18) vorgesehen sind, welche diesen Bereich des Kniehebelsystems beaufschlagen (Fig. 3 bis 5).  3. The jaw body according to claim 2, characterized in that the area of the actuating lever (3) which has the bearing part (13b) is angled twice, with an angled portion being provided in the area of the bearing arms (13b, 13b,), and the two connecting arms ( 15) are articulated to this angled area and that leaf springs (18) are provided on the sole hold-down device (12), which act on this area of the toggle lever system (FIGS. 3 to 5). 4. Backenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einem mit dem Backenkörper (10) fest verbundenen Trittsporn (lOa) zugewendete Endbereich der Stützfläche (3a) des Betätigungshebels (13) in Richtung zur Führungsstange (11) hin weisend abgerundet ist (Fig. 3 bis 5).  4. The jaw body according to claim 3, characterized in that the end region of the support surface (3a) of the actuating lever (13) facing the guide body (10) firmly connected to the spur (10a) is rounded in the direction of the guide rod (11) (Fig . 3 to 5). 5. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an der Führungsstange (21) schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (23) besteht, an dessen freiem Endbereich bzw. Stützfläche (23a) der Skischuh (20) angreift, dass als zweite Feder Blattfedern (28) vorgesehen sind, welche mit ihrem einen Endbereich am Betätigungs- hebel (23) und mit ihrem andern Endbereich an einem Führungsteil (22a) des Sohlenniederhalters (22) befestigt sind (Fig. 6 und 7).  5. jaw body according to claim 1, characterized in that the clamping device consists essentially of an on the guide rod (21) pivotally mounted actuating lever (23), on the free end region or support surface (23a) of the ski boot (20) that acts as second spring leaf springs (28) are provided, which are fastened with their one end region to the actuating lever (23) and with their other end region to a guide part (22a) of the sole hold-down device (22) (FIGS. 6 and 7). 6. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (33) selbst aus einem Paar von die zweite Feder bildenden und zum Skischuh (20) hin konvex gewölbten EMI9.1 Führungsteil (32'a) des Sohlenniederhalters (32') angelenkt sind, wobei beim Führungsteil (32'a) die einzelnen Lagerachsen (34a') der Blattfedern (38") vorzugsweise je eine Aussparung (32'a), in welcher das zugehörige Lagerende der einzelnen Blattfedern (38") ragt, durchsetzen (Fig. 8 bis 10).  6. jaw body according to claim 1, characterized in that the clamping device (33) itself from a pair of the second spring forming and to the ski boot (20) curved convexly  EMI9.1  Guide part (32'a) of the sole hold-down device (32 ') are articulated, the individual bearing axes (34a') of the leaf springs (38 ") preferably each having a recess (32'a) in which the associated bearing part (32'a) Bearing end of the individual leaf springs (38 ") protrudes, push through (Fig. 8 to 10). 7. Backenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blattfedern (38") mittels eines Betätigungsteils (33a) für den Skischuh (20), welcher etwa im mittleren Längenbereich der Blattfedern (38") vorgesehen ist, zu einer Einheit verbunden sind (Fig. 8 bis 10 und lOa).  7. jaw body according to claim 6, characterized in that the two leaf springs (38 ") by means of an actuating part (33a) for the ski boot (20), which is provided approximately in the middle length range of the leaf springs (38"), are connected to form a unit (Figs. 8 to 10 and 10a). 8. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an der Führungsstange (41) angelenkten Betätigungshebel (43) besteht, EMI9.2 einen abgewinkelten Arm (43f) aufweist, der an dem elastisch dehnbaren Band (48"') angreift, das mit einem Ende am Sohlenniederhalter (42) und mit dem andern Ende am Backenkörper (10) befestigt ist, wobei in der Offenstellung des Backenkörpers (10) das Band (48"') einen geradlinigen und in der Abfahrtsstellung infolge des Armes (43f) einen geknickten Verlauf aufweist (Fig. 11 bis 13).  8. jaw body according to claim 1, characterized in that the clamping device consists essentially of an actuating lever (43) articulated on the guide rod (41),  EMI9.2  has an angled arm (43f) which engages on the elastically stretchable band (48 "'), which is attached at one end to the sole hold-down device (42) and at the other end to the jaw body (10), with the jaw body ( 10) the band (48 "') has a straight course and in the downward position due to the arm (43f) a kinked course (Fig. 11 to 13). 9. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an der Führungsstange (51) angelenkten Betätigungshebel (53) besteht, an dessen freiem Endbereich bzw. Stützfläche (53a) der Skischuh (20) angreift und der im Bereich seines Lagerteils (53b) mindestens einen Steuerarm (53f') aufweist, welcher mittels einer Steuerkurve (53h) einen Bolzen (54a) einer entlang der Führungsstange (51) verschiebbar gelagerten Hülse (54) übergreift, an der sich die zweite Feder (56) mit ihrem einen Ende abstützt (Fig. 14 bis 16).  9. jaw body according to claim 1, characterized in that the tensioning device consists essentially of an actuated lever (53) articulated on the guide rod (51), on the free end region or support surface (53a) of which the ski boot (20) engages and which in the region of its bearing part (53b) has at least one control arm (53f ') which, by means of a control cam (53h), engages over a bolt (54a) of a sleeve (54) slidably mounted along the guide rod (51), on which the second spring (56) with one end supported (Fig. 14 to 16). 10. Backenkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die zu einem mit dem Backenkörper fest verbundenen Trittsporn (lOa) zugewendeten Endbereich bzw. Stützfläche (53a) des Betätigungshebels (53) zu diesem Trittsporn (10a) hin ausgerichtet und im wesentlichen parallel mit dem Endbereich der Skischuhsohle (20) gestaltet ist, wobei beidseitig auf einer Tragplatte (40) des Backenkörpers (10) Anschläge (40a) vorgesehen sind, welche jeweils eine Ausnehmung EMI9.3 schlag (52c) dienenden freien Endbereich des Führungsteils (52a) des Sohlenniederhalters (52) abgestützt ist (Fig. 14 und 15).  10. The jaw body according to claim 9, characterized in that the end portion or support surface (53a) of the actuating lever (53) facing a tread spur (10a) which is firmly connected to the jaw body is aligned and essentially towards this tread spur (10a) is designed parallel to the end region of the ski boot sole (20), stops (40a) being provided on both sides on a support plate (40) of the cheek body (10), each of which has a recess  EMI9.3  impact (52c) serving free end region of the guide part (52a) of the sole hold-down device (52) is supported (Fig. 14 and 15). 11. Backenkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben ragende und in der geschlossenen Lage des Backenkörpers (10) dem Betätigungshebel (53) benachbarte Endbereich der beiden Anschläge (40a) je eine Abschrägung (40a I) aufweist, welche mit der Oberseite des Trittsporns (lOa) einen nach vorn (offenen) spitzen Winkel einschliesst, so dass jede Abschrä- <Desc/Clms Page number 10> gung (40ai) nach hinten hin abfallend ausgebildet ist (Fig. 14 und 15).  11. jaw body according to claim 10, characterized in that the upwardly projecting and in the closed position of the jaw body (10) the actuating lever (53) adjacent end region of the two stops (40a) each has a bevel (40a I), which with the Top of the step spur (lOa) forms a forward (open) acute angle so that any bevel  <Desc / Clms Page number 10>  gung (40ai) is sloping towards the rear (Fig. 14 and 15). 12. Backenkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anschlag (40a) der Tragplatte (40) durchsetzende Ausnehmung (lOb) des Trittsporns (10a) eine Länge aufweist, welche ein Verstellen bzw. Verschieben des Backenkörpers (10) in der Richtung der Längsachse des Skis hin bei einer Skidurchbiegung zulässt (Fig. 15 und 16).  12. jaw body according to claim 10 or 11, characterized in that the stop (40a) of the support plate (40) penetrating recess (lOb) of the step spur (10a) has a length which an adjustment or displacement of the jaw body (10) in the direction of the longitudinal axis of the ski in the event of a ski deflection (FIGS. 15 and 16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500312A1 (en) * 1981-02-26 1982-08-27 Tmc Corp FIXING SKI FOR HIKES AND DOWNHILL

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2500312A1 (en) * 1981-02-26 1982-08-27 Tmc Corp FIXING SKI FOR HIKES AND DOWNHILL

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