AT343540B - Einrichtung zum abwerfen von stuckgut, insbesondere rundholz, von einem langsforderer, vorzugsweise fur sortieranlagen - Google Patents

Einrichtung zum abwerfen von stuckgut, insbesondere rundholz, von einem langsforderer, vorzugsweise fur sortieranlagen

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AT343540B
AT343540B AT739976A AT739976A AT343540B AT 343540 B AT343540 B AT 343540B AT 739976 A AT739976 A AT 739976A AT 739976 A AT739976 A AT 739976A AT 343540 B AT343540 B AT 343540B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abwerfen von Stückgut, insbesondere Rundholz, von einem Längsförderer, vorzugsweise für Sortieranlagen. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine solche Einrichtung mit einem optimal geringen mechanischen Aufwand robust und zuverlässig wirksam aus vergleichsweise wenigen kompakten Bestandteilen auszubilden. 



   Dieses Ziel wird dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge dadurch erreicht, dass in Längsrichtung des Längsförderers eine drehbar gelagerte Welle angeordnet ist, die zumindest einen in die Bewegungsbahn des Stückgutes bewegbaren, in einer zur Förderrichtung quer verlaufenden Ebene schwenkbaren Arm trägt. 



   Grundsätzlich kann die Welle im Rahmen der Erfindung dem Längsförderer auch seitlich zugeordnet sein, doch ist sie nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zumindest annähernd in der vertikalen Mittelebene des Längsförderers gelagert, um dadurch das Abwerfen des Stückgutes nach beiden Seiten des Längsförderers wahlweise zu ermöglichen bzw. nicht zu behindern. 



   Zwar kann die Welle im Rahmen der Erfindung oberhalb des Längsförderers gelagert sein, als besonders zweckmässig erweist es sich jedoch, diese Welle unterhalb des Längsförderers zu lagern, wobei sie dann zumindest einen aufwärtsragenden Arm trägt, der mit seinem freien Ende in die Bewegungsbahn des Stückgutes bedarfsweise einschwenkbar ist. Die Lagerung der Welle unterhalb des Längsförderers bietet den Vorteil, dass zur Lagerung der Welle der Unterbau des Längsförderers herangezogen werden kann. 



   Bei einer in Sortieranlagen zu verwendenden erfindungsgemässen Einrichtung trägt die Welle vorteilhafterweise zumindest ein Paar. vorzugsweise jedoch zwei in Längsrichtung voneinander distanzierte Paare einander gegenüberliegend angeordneter, mit den freien Enden gegeneinanderweisender Arme, die durch Schwenken des Armpaares in die eine oder andere Richtung wahlweise einsetzbar sind um das beispielsweise zu sortierende Stückgut seiner Grösse entsprechend nach der einen oder andern Seite des Längsförderers abzuwerfen. 



   Der Arm bzw. die Arme können etwa ihrem Schwenkradius entsprechend um die Achse der Welle gekrümmt ausgebildet sein, wobei der Raumbedarf gering ist und die freien Ende des Armes besonders gut in die Bewegungsbahn des Stückgutes geführt werden können. 



   Um sicherzustellen, dass die freien Enden solcher Arme auch Stückgut mit kleinem Querschnitt zu erfassen vermögen, kann an dem bzw. vorzugsweise jedem Arm ein mit dem Arm gemeinsam in die Bewegungsbahn des Stückgutes einschwenkbarer Hebel vorgesehen sein, dessen der Bewegungsbahn zugekehrtes freies Ende in bezug zum freien Ende des ihm zugeordneten Armes in eine Eigenbewegung versetzbar ist. Die Eigenbewegung des Hebels wird dann zweckmässigerweise von der Bewegung des Armes synchron zwangsgesteuert, demzufolge dann das der Bewegungsbahn des Stückgutes zugekehrte Ende des Hebels mittels der Zwangssteuerung in den unmittelbar oberhalb   z. B.   V-förmig gestalteter Auflagen des Längsförderers gelegenen Raum geführt wird. 



   Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale werden der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. 



   In diesen Zeichnungen zeigt die Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Längsförderer mit einer Stirnansicht eines Teiles der   erfindungsgemässen   Einrichtung, die Fig. 2 ist eine Längsansicht der gesamten Einrichtung in kleinerem Massstab, wobei der Querschnitt gemäss   Fig. 1   nach der Linie   I-I   der Fig. 2 geführt ist. 



   Die beispielsweise dargestellte erfindungsgemässe Einrichtung umfasst einen   Längsförderer z. B.   einen Bandförderer, ein Gliederband od. dgl., das auf einem   Unterbau --2-- geführt   ist und längs der mit dem Pfeil --3-- bezeichneten Bewegungsbahn umläuft. Das zu befördernde   Stückgut --4-- ist   beispielsweise Rundholz, das in einer Sortieranlage, in welcher die   erfindungsgemässe Einrichtung   vorteilhafterweise eingegliedert ist, nach Grössen geordnet in verschiedene Sortierkammern abgeworfen werden soll. 



   In Längsrichtung des   Längsförderers--l-ist   eine drehbar gelagerte Welle --5-- angeordnet, die in der vertikalen   Mittelebene --6-- des Längsförderers --1-- unterhalb   desselben in den Lagern --7 und 8-gelagert und über ein Zahnradgetriebe --9-- von einem beliebigen, gleichfalls im Unterbau --2-lagernden   Motor --10-- antreibbar   ist. 



   Diese   Welle --5-- trägt   zwei in Längsrichtung voneinander distanzierte Paare einander gegenüberliegend angeordneter, mit den freien Enden --11-- gegeneinanderweisender Arme --12--, die in die   Bewegungsbahn --3-- des Stückgutes --4-- bewegbar, nämlich   in einer zur Förderrichtung quer ver- 

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 laufenden Ebene in diese Bewegungsbahn --3-- wahlweise einschwenkbar sind.

   Dieses Einschwenken der   Arme --12-- erfolgt durch   Schwenken des einstückig ausgebildeten Armpaares --12-12-- in die eine oder andere Richtung mittels der drehbaren Welle --5--, so dass dadurch das   Stückgut --4-- nach   der einen oder andern Seite des Längsförderers --1-- seitwärts abgeworfen werden kann und über ein Paar von   Schrägführungen --13-- in   die eine oder andere Kammer etwa einer Sortieranlage gelangt. 



   Wie die Zeichnungen zeigen, ist jeder Arm --12-- etwa seinem Schwenkradius entsprechend um die 
 EMI2.1 
 --14-- der Welle --5-- gekrümmt- einschwenken zu lassen. 



   Um der Gefahr vorzubeugen, dass   Stückgüter --4-- mit   extrem kleinem Querschnitt,   z. B.   vergleichsweise dünne Rundhölzer, zwischen den V-förmig profilierten Auflagen --15-- des Längsförderers - und den freien, der   Bewegungsbahn --3-- zugewendeten Enden --11-- der Arme --12-- eingeklemmt   werden, kann nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an jedem Arm --12-ein gemeinsam mit ihm in die   Bewegungsbahn     --3-- des Stückgutes --4-- einschwenkbarer Hebel --16--   vorgesehen sein, dessen der Bewegungsbahn --3-- zugekehrtes freies Ende --17-- in bezug zum freien Ende --11-- des ihm zugeordneten Armes --12-- in eine Eigenbewegung versetzbar ist, die von der Bewegung des Armes synchron zwangsgesteuert ist.

   Mittels dieser Zwangssteuerung wird das der   Bewegungsbahn     --3-- des Stückgutes --4-- zugekehrte   freie   Ende --17-- des Hebels --16-- präzise   in den unmittelbar oberhalb der z. B. V-förmig profilierten Auflagen --15-- befindlichen Raum geführt und solcherart wird zuverlässig verhindert, dass Stückgut mit kleinen Querschnittsabmessungen von den Armen nicht erfasst und abgeworfen wird, sondern auf den Auflagen --15-- liegen bleibt und sich mit den freien   Enden   --11-- der Arme --12-- verklemmt. 



   Der vorzugsweise gleichsinnig mit dem Arm --12-- gleichfalls bogenförmig gekrümmt ausgebildete Hebel --16-- ist zweiarmig ausgebildet und etwa in seiner Längsmitte am zugehörigen Arm --12-- im   Gelenk --18-- angelenkt.. Mit   dem andern freien Ende --19-- ist dieser Hebel --16-- mittels eines   Führungsfortsatzes-20-od. dgl.   in einer ortsfest mit dem   Unterbau --2-- des Längsförderers --1--   starr verbundenen   Kulisse --21-- geführt.   Wie die Fig. 2 zeigt, sind diese Kulissen --21--, die Schwenkebene der paarweise angeordneten Arme --12-- und die der Hebel --16-- zueinander parallel. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispieles gebunden, sie ist vielmehr hinsichtlich dieser Einzelheiten mannigfach abwandelbar. 



  So könnte etwa die Welle mit zumindest einem Arm auch oberhalb des Längsförderers angeordnet sein und ein solcher Arm könnte dann von oben her auf das Stückgut seitwärts einwirken. 



   Ferner mag es fallweise, insbesondere dann, wenn die Einrichtung bloss einer seitlich des Längsförderers angeordneten Kammer zugeordnet ist, ausreichen, die Welle mit nur einem Arm bzw. mit nur zwei voneinander in Längsrichtung des Förderers distanzierter, gleichsinnig wirksamer Armen auszustatten, sofern nämlich der Abwurf des Stückgutes stets nur nach einer Seite zu erfolgen hat. 



   Die Steuerung des Abwurfes kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig erfolgen, demnach also mechanisch, elektrisch oder elektronisch, wobei völlig beliebige, zum Stand der Technik gehörende Elemente Verwendung finden können, die der Übersichtlichkeit halber beim Ausführungsbeispiel nicht dargestellt sind und auch keiner Erläuterung bedürfen. Ebenso belibig ist die Art des Antriebes der Welle, die beispielsweise auch hydraulisch angetrieben sein könnte.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Einrichtung zum Abwerfen von Stückgut, insbesondere Rundholz, von einem Längsförderer, EMI2.2 (3) des Stückgutes (4) bewegbaren, in einer zur Förderrichtung quer verlaufenden Ebene schwenkbaren Arm (12) trägt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Welle (5) zumindest annähernd in der vertikalen Mittelebene (6) des Längsförderers (1) gelagert ist. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) unterhalb des Längsförderers (1) gelagert ist und zumindest einen aufwärtsragenden Arm (6) trägt. EMI3.1 dass die Welle (5) zumindest ein Paar, vorzugsweise zwei in Längsrichtung voneinander distanzierte Paare einander gegenüberliegend angeordneter, mit den freien Enden (11) gegeneinanderweisender Arme (12) trägt, die durch Schwenken des Armpaares in die eine oder andere Richtung wahlweise einsetzbar sind, um das beispielsweise zu sortierende Stückgut (4) nach der einen oder andern Seite des Längsförderers (1) abwerfen zu können. EMI3.2 dass der Arm bzw. die Arme (12) etwa ihrem Schwenkradius entsprechend um die Achse (14) der Welle (5) gekrümmt ausgebildet sind. EMI3.3 dass an dem bzw.
    vorzugsweise an jedem Arm (12) ein mit dem Arm gemeinsam in die Bewegungsbahn (3) des Stückgutes (4) einschwenkbarer Hebel (16) vorgesehen ist, dessen der Bewegungsbahn (3) zugekehrtes freies Ende (17) in bezug zum freien Ende (11) des ihm zugeordneten Armes (12) in eine Eigenbewegung versetzbar ist. EMI3.4 Bewegungsbahn (3) des Stückgutes (4) zugekehrte Ende (17) des Hebels (16) mittels der Zwangssteuerung in den unmittelbar oberhalb der z. B. V-förmig profilierten Auflagen (15) des Längsförderers (1) befindlichen Raum geführt ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der vorzugsweise gleichsinnig mit dem Arm (12) gleichfalls bogenförmig gekrümmt ausgebildete Hebel (16) zweiarmig ausgebildet sowie etwa in seiner Längsmitte am zugehörigen Arm (12) angelenkt (18) ist und mit seinem dem der Bewegungsbahn (3) des Stückgutes (4) zugekehrten freien Ende (17) gegenüberliegenden, andern freien Ende (19) in einer vorzugsweise ortsfesten Kulisse (21) geführt ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kulisse (21) in einer zur Schwenkebene des Armes (12) und des Hebels (16) parallelen Ebene angeordnet und mit dem Unterbau (2) des Längsförderers (1) starr verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT523514A1 (de) * 2020-02-13 2021-08-15 Friedrich Haeupl Vorrichtung zum Sortieren von Stämmen

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AT523514A1 (de) * 2020-02-13 2021-08-15 Friedrich Haeupl Vorrichtung zum Sortieren von Stämmen
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