AT322896B - Transport- und lagerbehältnis für blumentöpfe - Google Patents

Transport- und lagerbehältnis für blumentöpfe

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AT322896B
AT322896B AT803273A AT803273A AT322896B AT 322896 B AT322896 B AT 322896B AT 803273 A AT803273 A AT 803273A AT 803273 A AT803273 A AT 803273A AT 322896 B AT322896 B AT 322896B
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AT
Austria
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transport
storage container
container
flower pots
another
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Application number
AT803273A
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English (en)
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Gartenbaugrossbetr Rudolf Pfle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/30Groups of containers joined together end-to-end or side-by-side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Transport-und Lagerbehältnis für Blumentöpfe aus einem diese eng oder mit geringem Abstand umschliessenden und aus einer Kunststoffolie gefertigten Übertopf. 



   Auf der Aussenseite eines mit Erde gefüllten und eine Pflanze enthaltenden Blumentopfes bildet sich bei und durch Einwirkung von Feuchtigkeit und Nässe eine teilweise schmierige Schicht aus. Diese Schicht besteht aus Schimmel bzw. Schimmelpilzen, aus einem pflanzlichen Bewuchs, wie Moosen oder Flechten u. dgl. 



  Unabhängig von dem Aufbau und der Zusammensetzung dieser Schicht verunschönt sie das Aussehen des Blumentopfes. Dies kann so weit gehen, dass der gesamte Blumentopf als unsauber und unhygienisch angesprochen werden muss. 
 EMI1.1 
 Kunststoffolie. Dabei ist der aus dieser Folie bestehende Übertopf so gestaltet, dass er eine verzierende Wirkung erhält und als Verkaufspackung schon zur Schaustellung von bereits mit Erde gefüllten und eine Pflanze enthaltenden Blumentöpfen in Supermärkten und Selbstbedienungsgeschäften eingesetzt werden kann. Ein solcher Blumentopf wird schon in der Gärtnerei bepflanzt und in diesem Zustand verkauft und zu den Märkten und Geschäften versandt. Bei diesem Versand ist es hinderlich und erfordert viel Zeit, jeden Blumentopf in seinem Übertopf einzeln zu fassen, aufzuladen, abzuladen, zu lagern, aufzustellen usw.

   Man könnte die Blumentöpfe in Kisten oder auf Paletten befördern. Ein solches Transportgefäss muss jedoch als Leergut zurück befördert werden. Mehrere auf einer Palette einzeln aufstehende Blumentöpfe müssen auch mit einer besonderen Einrichtung zusammengehalten werden, damit sie nicht herunterfallen oder umkippen. 



   Hievon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Übertopf so auszubilden, dass der Versand und die Lagerung vereinfacht und damit die damit verbundenen Kosten herabgesetzt werden können. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung bei einem Behältnis der eingangs genannten Gattung vorgesehen, dass mehrere   übertöpfe   zu einem Gebinde zusammengefasst sind. Die Herstellung eines solchen Gebindes bereitet keine Schwierigkeiten. Es macht nur einen geringen Unterschied, ob man jeden Übertopf einzeln aus einer Kunststoffolie fertigt, oder ob mehrere zu einem Gebinde zusammengefasste   Übertöpfe   in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig hergestellt werden. 



   In einer Ausführungsform sind mehrere   Übertöpfe   nebeneinandergesetzt und mittels ihrer Griffstege, die ineinander übergehen und dabei eine Tragplatte bilden, zusammengefasst und miteinander verbunden. 



   Zur praktischen   Ausführung   bietet sich an, die Übertöpfe auf Lücke zu setzen und in mehreren Reihen nebeneinander anzuordnen. Ebenso können die Übertöpfe in mehreren aufeinander ausgerichteten Reihen nebeneinander angeordnet sein. 



   Bei der ersten Ausführungsform werden zweckmässig Gebinde von fünf und bei der zweiten Ausführungsform zweckmässig Gebinde von je vier Übertöpfen gebildet. 



   Damit man die   Übertöpfe   bzw. die Blumentöpfe nach dem Versand zur besseren Zurschaustellung oder zum Verkauf voneinander trennen kann, sind in der Tragplatte einen Übertopf mit Abstand umschliessende Perforationslinien vorgesehen. Diese Perforationslinien umschliessen die Übertöpfe kreisförmig etwa in Deckung mit den Rändern der Griffstege oder sie verlaufen in zueinander senkrecht stehenden Reihen über die Tragplatte. 



   Zum Verbessern der Handhabung und zum Erleichtern des Tragens eines Gebindes sind in der Tragplatte Griffe vorgesehen. Diese Griffe bestehen   z. B.   aus einfachen Löchern, in die man mit den Fingern hineinfassen kann. 



   Am Beispiel der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In den Zeichnungen   ist : Fig. 1   die schematische Seitenansicht eines aus mehreren Übertöpfen bestehenden Gebindes, Fig. 2 eine Aufsicht auf ein solches Gebinde, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Gebindes, Fig. 4 ein Schnitt durch einen Übertopf eines Transport- und Lagerbehältnisses und Fig. 5 eine Ansicht von oben auf einen solchen Übertopf. 



   Fig. l zeigt mehrere nebeneinander und hintereinander stehende   Übertöpfe --12--.   An ihrer Oberkante ist der Griffsteg--14--erkennbar. 



   Die Aufsicht von Fig. 2 zeigt die die einzelnen   Übertöpfe   miteinander verbindende und als eine Verlängerung der   Griffleiste--14--anzusehende Tragplatte-16--.   Im gezeigten Gebinde stehen die einzelnen Übertöpfe in mehreren Reihen auf Lücke bzw. versetzt zueinander. Kreisförmige Perforationslinien   --18--   umschliessen jeden Übertopf. Damit lässt sich jeder Übertopf und damit der in ihm gehaltene Blumentopf einfach von den andern Übertöpfen trennen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform stehen die Übertöpfe in zueinander parallelen Reihen nebeneinander. Sie werden hier durch gerade verlaufende   Perforationslinien --20-- voneinander   abgetrennt.

   Fig. 2 zeigt als Löcher ausgebildete   Griffe--22--.   Hier kann man eine Tragplatte mit im gezeigten Beispiel fünf Töpfen einfach erfassen und tragen. Zur Versteifung der   Tragplatte--16--weist   diese an mehreren Stellen   Ausprägungen --24-- auf.   



   Bei dem in Fig. 3 gezeigten Blick von oben in einen Übertopf erkennt man den oberen Rand-26seines Mantels und den   Rand--28--seines   Bodens. 
 EMI1.2 
 

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 Einbuchtungen eingeformt. Damit wird der   Mantel--30--versteift.   Gleichzeitig wird das Ein- und Herausschieben eines Blumentopfes erleichtert. Schliesslich bilden sich auch Lüftungskanäle, über die der Blumentopf belüftet wird. In den   Boden --34-- des übertopfes   sind noch Erhebungen--36--eingeformt. 



  Auch diese Erhebungen dienen zur Versteifung. Gleichzeitig ermöglichen sie ein Belüften des Bodens des Blumentopfes. 



   Das eben geschilderte Transport- und Lagerbehältnis ist einfach in seiner Herstellung und Anwendung. über den ursprünglichen Zweck des Abdeckens eines Blumentopfes hinaus wird noch der Transport vereinfacht, da die Blumentöpfe nicht mehr einzeln befördert werden, sondern in Gebinden. Diese Gebinde können selbstverständlich grösser sein als dies in den Fig. 2 und 3   z. B.   dargestellt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Transport- und Lagerbehältnis für Blumentöpfe aus einem diese eng oder mit geringem Abstand 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. Übertöpfe (12) nebeneinandergesetzt und mittels Griffstegen, die ineinander übergehen und dabei eine Tragplatte (16) bilden, zusammengefasst und miteinander verbunden sind. EMI2.2 undÜbertöpfe (12) durch senkrecht zueinander verlaufende Reihen von Perforationslinien (20) voneinander abtrennbar sind. EMI2.3
AT803273A 1973-09-18 1973-09-18 Transport- und lagerbehältnis für blumentöpfe AT322896B (de)

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AT322896B true AT322896B (de) 1975-06-10

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