AT273782B - Verbessertes Schlackenpräparat und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Verbessertes Schlackenpräparat und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verbessertes Schlackenpräparat und Verfahren zu dessen Herstellung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 fältige Art und Weise erfolgen. Das wasserabstossende Material kann z. B. als Lösung oder Suspension in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, das nachfolgend verdampft und zurückgewonnen wird, auf die zerkleinerte Schlacke gesprüht werden. Bei einem bevorzugten Verfahren werden die Schlacke und das wasserabstossende Material innig miteinander in. Kontakt gebracht, wie z. B. durch Mahlen, wodurch die zerkleinerte Schlacke von dem wasserabstossenden Material überzogen wird. Dies kann z. B. erfolgen, indem das wasserabstossende Material in Form von Flocken oder Perlen zu der teilweise zermahlenen Schlacke gegeben wird und die beiden Materialien zusammen vermahlen werden.

   Es wurde auch gefunden, dass zur Erzielung einer guten Haftung der Fettsäuren an der Schlacke das Vermahlen am zweckmässigsten einige Grade über dem Schmelzpunkt der Fettsäure erfolgt. Dies kann bequem erreicht werden, wenn die Fettsäure zu dem Zeitpunkt in die letzte Mahlstufe gegeben wird, wenn die Temperatur der Schlacke im Bereich von 60 bis 1000 C liegt. 



   Geeignete Maschinen zum Inkontaktbringen und Vermahlen der Schlacke und des wasserabstossenden Materials sind Drehmischer, Schraubenmischer, Bandmischer oder Kugel- oder Rohrmühlen. 



   Bei der Verwendung von wasserunlöslichen Salzen von langkettigen Fettsäuren wird das Fettsäuresalz zweckmässig in feinzermahlenem Zustand verwendet und gründlich mit der Schlacke in Kontakt gebracht. Vorzugsweise hat das gemahlene Fettsäuresalz eine Teilchengrösse mit einer spezifischen Oberfläche von 20000 bis 150000 cm2/g. Auf diese Weise kann ein wirksames Vermischen geringer Mengen des Fettsäuresalzes mit relativ grossen Mengen an Schlacke erreicht werden. 



   Es wurde weiter gefunden, dass gemahlene, erfindungsgemäss mit einem wasserabstossenden Material behandelte bzw. überzogene Schlacke sehr gute Wärmeisolierung und sehr guten Schutz gegen Korrosion von unterirdisch verlegten Rohren bewirkt, wenn die Rohre in der Schlacke eingelagert sind, und dass die so gelagerten Rohre wegen der Dichte der Schlacke ein Minimum an Stützung erfordern. Für diesen Verwendungszweck sollte die Teilchengrösse der zerkleinerten Schlacke vorzugsweise so gering wie möglich sein. Zweckmässig hat die zerkleinerte Schlacke eine solche Teilchengrösse, dass wenigstens   80ale   der Teilchen kleiner als 70 fi sind. 



   Bei der Verwendung als Schutz für unterirdisch verlegte Rohre kann das Präparat, das aus einer mit einem wasserabstossenden Material überzogenen zerkleinerten Schlacke besteht, auch Stoffe mit pestizider, bakterizider und/oder herbizider Wirkung enthalten. Als Pestizid kann eine anorganische Verbindung, wie Kupfersulfat, Kupfercarbonat, Kupferstearat oder Pariser Grün oder eine organische Ver- 
 EMI2.1 
 
Isopropyl-N- (3-chlorphenyl)-- carbonat, 2-Dichlorpropionsäure, Simazin, Natriumchlorat,   Ammoniumsulfamat u. dgl.   



   Die unterirdisch verlegten Rohre, die isoliert werden sollen, werden normalerweise in einer Rinne auf einem Bett aus zerkleinerter, mit einem wasserabstossenden Material überzogener Schlacke verlegt, und danach wird die Rinne mit weiterer Schlacke angefüllt oder teilweise gefüllt, so dass das Rohr vollkommen von Schlacke umgeben ist. 



   Wenn zerkleinerte Schlacke in Haufen im Freien gelagert wird, was die wirtschaftlichste Art der Lagerung ist, verfestigt sie sich zu gesteinsartigen Zusammenballungen. Es wurde gefunden, dass zerkleinerte, erfindungsgemäss mit einem wasserabstossenden Material behandelte bzw. überzogene Schlacke bei der Lagerung im Freien nicht zusammenbackt, sondern dass sich statt dessen eine undurchlässige Oberflächenschicht über dem Haufen bildet, unter der die Schlacke freifliessend bleibt. So befindet sich die zerkleinerte gemahlene Schlacke, wenn sie als Düngemittel oder zur Verminderung des Säuregehaltes des Bodens verwendet werden soll, nach der Lagerung immer noch in einem freifliessenden, für eine leichte Anwendung geeigneten Zustand.

   Zweckmässig kann auch gewöhnliche zerkleinerte Schlacke so im Freien gelagert werden, dass zumindest die Aussenschicht eines Haufens aus der zerkleinerten Schlacke mit einem wasserabstossenden Material, vorzugsweise mit einer langkettigen Fettsäure oder einem Salz derselben, behandelt bzw. überzogen ist, wodurch sich bei der Einwirkung von Luftfeuchtigkeit ein undurchlässiger Überzug bildet. Der gesamte Haufen kann aus mit einem wasserabstossenden Material überzogener zerkleinerter Schlacke oder aus zerkleinerter Schlacke bestehen, die durch eine Lage mit einem wasserabstossenden Material behandelter bzw. überzogener zerkleinerter Schlacke bedeckt ist. 



   Wenn die Schlacke als Düngemittel verwendet werden soll, kann sie mit andern Düngemitteln, wie Kaliumchlorid, vermischt sein und z. B. in Form eines Pulvergemisches aus Schlacke und Kaliumchlorid vorliegen. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. 

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   Beispiel 1 : 2, 270 kg gemahlene basische Schlacke   (800/0   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite) wurde mit 45 g Calciumstearat mit einer spezifischen Oberfläche von 100000   cm/g   in einem Drehmischer gemischt. Die erhaltene Mischung wurde wieder mit 43, 090 kg gemahlener basischer Schlacke in einem Drehmischer gemischt, wobei ein Produkt erhalten wurde, das nach einjähriger Lagerung im Freien seine freifliessenden Eigenschaften behielt. Dies war durch die Bildung einer dünnen Haut auf der Oberfläche des Haufens möglich, die undurchlässig gegen Feuchtigkeit war. 



   Eine gemahlene basische Schlacke   zo   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite), die nicht erfindungsgemäss behandelt worden war, ballte sich beim Lagern im Freien zusammen und verlor ihre freifliessenden Eigenschaften völlig. 



   Beispiel   2 : 37, 785   kg basische Schlacke   (80je   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite),   7,   575kg Kaliumchlorid   (601o   durch ein Sieb mit   0,   152mm lichter Maschenweite) und 45 g Magnesiumstearat wurden in einem Bandmischer gemischt. Das Material wurde 6 Monate im Freien gelagert und war dann noch immer freifliessend. Die Analyse zeigte keinen feststellbaren Verlust an Kalium. 



   Beispiel 3: Basische Schlacke wurde in einer Reihe von Mühlen gemahlen, und der letzten   Mahlstufewurde basischeschlacke (90' kleiner   als 1, 405mm) in einer Geschwindigkeit von 55880 kg/h zusammen mit 55, 8 kg/h Stearinsäure in der handelsüblichen Flockenform zugeführt. Das die Mühle bei 700 C verlassende Produkt   (850/0   durch ein Sieb mit 0, 152 mm lichter Maschenweite) wurde im Freien gelagert und behielt seine freifliessenden Eigenschaften. 



   Beispiel 4 : In einem Bandmischer wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Calciumstearat <SEP> (wie <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 1) <SEP> 8, <SEP> 165 <SEP> kg
<tb> technisches <SEP> Aldrin <SEP> (950/0) <SEP> 204 <SEP> g
<tb> Feinpulveriges <SEP> Kupfercarbonat
<tb> (97% <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Sieb <SEP> mit
<tb> 0, <SEP> 053 <SEP> mm <SEP> lichter <SEP> Maschenweite) <SEP> 409 <SEP> g
<tb> Basische <SEP> Schlacke
<tb> (85% <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Sieb <SEP> mit
<tb> 0, <SEP> 152 <SEP> mm <SEP> lichter <SEP> Maschenweite) <SEP> 50, <SEP> 8 <SEP> kg.
<tb> 
 



   Diese Mischung wurde zu weiteren 4015 kg einer ähnlichen basischen Schlacke in einem grossen Drehmischer gegeben und gründlich gemischt, wobei ein Produkt erhalten wurde, das annähernd   0, 20/0   Calciumstearat, 50 TpM Aldrin, 50 TpM Kupfer enthielt, wasserundurchlässig und beständig gegen unter der Erde vorkommende Schädlingen, Wurzeln und Bakterien war. 



     Beispiel 5 :   Das wie in Beispiel 4 hergestellte Material wurde zur Isolierung einer unterirdischen Heizleitung verwendet. Es wurde eine Rinne ausgehoben, so dass um die Rohrleitung eine 10 cm dicke Schicht an Schlacke um das Rohr vorgesehen werden konnte. Dann wurden Rohre mit einem Durchmesser von 10 cm in die Rinne gelegt und mit dem Schlackenpräparat des Beispiels 4 umgeben. 



   Es wurde ein ausgezeichneter Korrosionsschutz und gute Wärmeisolation erhalten. Bei Verwendung einer unbehandelten Schlacke verfestigt sich die Schlacke zu einer betonähnlichen Masse, die beim Erhitzen oder Abkühlen bricht. Unbehandelte Schlacke wird auch bald nass und verliert auf diese Weise ihre Wärmeisolierungseigenschaften. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verbessertes Schlackenpräparat, dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinerte Schlacke mit einem wasserabstossenden Material aus langkettigen Fettsäuren bzw. deren Erdalkalimetallsalzen überzogen ist.

Claims (1)

  1. 2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerte Schlacke eine solche Teilchengrösse besitzt, dass keine Teilchen grösser als 0, 5 mm sind, vorzugsweise wenigstens 8rP/o der Schlacke kleiner als 70 11 sind und die spezifische Oberfläche wenigstens 500 cmz/g beträgt.
    3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabstossende Material Stearinsäure, Palmitinsäure, Laurinsäure oder Ölsäure, Calcium -, Aluminium -, Magnesiumoder Zinkstearat, Calcium- oder Zinkpalmitat, Aluminiumricinolat oder Aluminiumoleat ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Präparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerte Schlacke mit 0, 05 bis 0, 5 Gew.- des wasserabstossenden Materials, bezogen auf das Gewicht der zerkleinerten Schlacke, überzogen ist.
    5. Präparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auch ein oder mehrere Düngemittelsalze, pestizide, bakterizide und/oder herbi- zide Stoffe enthält.
    6. Verfahren zur Herstellung eines Präparates nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerte Schlacke durch Abschrecken geschmolzener Schlacke in Wasser und vorzugsweise durch nachfolgendes Zerstossen oder Zermahlen der abgeschreckten Schlacke oder durch Zerstossen oder Zermahlen luftgekühlter Schlacke erhalten und anschliessend mit dem wasserabstossenden Material aus langkettigen Fettsäuren bzw. deren Erdalkalimetallsalzen behandelt, vorzugsweise überzogen wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabstossende Material auf die zerkleinerte Schlacke als Lösung oder Suspension in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, das nachfolgend verdampft und zurückgewonnen wird, aufgesprüht wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlacke und das wasserabstossende Material vorzugsweise durch Mahlen innig miteinander in Kontakt gebracht werden, wobei das wasserabstossende Material einen Überzug über der zerkleinerten Schlacke bildet.
    9. Verfahren nach Anspruch8* dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabstossende Material in Form von Flocken oder Perlen zu der teilweise gemahlenen Schlacke gegeben und die Mischung weitergemahlen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserabstossende Fettsäure mit der Schlacke bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Fettsäure gemahlen wird.
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