AT253897B - Anordnung zum Abdichten des Blockaufnehmers einer Strangpresse - Google Patents

Anordnung zum Abdichten des Blockaufnehmers einer Strangpresse

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AT253897B
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AT
Austria
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lubricant
press
block
sealing
receiver
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Application number
AT603765A
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Charles Ing Sauve
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Commissariat Energie Atomique
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C26/00Rams or plungers; Discs therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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  Anordnung zum Abdichten des Blockaufnehmers einer Strangpresse 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Abdichten des mit einer Pressmatrize versehenen Blockaufnehmers einer Strangpresse, die es möglich macht, vorübergehend den Blockaufnehmer sowohl an seiner Pressmatrize als auch an der Rückseite des in dem Blockaufnehmer befindlichen Pressblockes abzuschliessen, um eine gleichmässige Verteilung eines vorher in den Hohlraum des Blockaufnehmers eingeführten Schmiermittels am Umfang des Pressblockes zwischen diesem und den inneren Wandflächen des Blockaufnehmers zu bewirken. 



   Das Prinzip einer derartigen Anordnung bzw. einer derartigen Schmierweise ist bereits in der österr. 



   Patentschrift Nr. 218338 der Patentinhaberin beschrieben. Die dort geschilderte Anordnung sieht die Verwendung von   Verschluss- oder   Abdichtungsstücken vor, die aus Metallteilen bestehen, welche eine geeignete mechanische Festigkeit haben. Das rückseitige Abschlussstück besteht vorzugsweise aus einem napfartig gezogenen Blech, dessen Ränder durch den Schmiermitteldruck an die Innenwand des Blockaufnehmers angedrückt werden, während der vorderseitige Verschluss aus einer Platte besteht, die zwischen die Pressmatrize und den. Matrizenhalter eingelegt und unter dem Druck beim Hineinpressen des Pressblockes in den Aufnehmer zu Beginn des eigentlichen Strangpressvorganges durchbrochen oder weggedrückt wird. 



   Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dass es zweckmässig ist, die   Verschluss- oder   Abschlussstücke der oben   erwähnten, Art, die   entsprechend der gewählten Ausbildung dieser Teile eine Erneuerung am Schluss jedes Strangpressens eines Pressblockes durch neue Abdichtungsstücke bedingen, ihrerseits durch bewegliche Organe zu ersetzen, die dauernd verwendet und zu gegebenen Zeitpunkten in ihre Abschlussstellungen gebracht oder aus diesen zurückgezogen werden können, wobei derartige Organe einerseits am Austrittsende der Pressmatrize und anderseits hinter dem zu pressenden Block vorgesehen werden, um ein Hineinpressen des Schmiermittels in den Blockaufnehmer und eine geeignete Verteilung zu erreichen. 



     Zu diesem Zweck kann-man insbesondere einen einfachen vorderseitigen Verschlussstopfen   verwenden, der sich leicht in die Austrittsöffnung der Pressmatrize einführen lässt, und anderseits ein rückwärtiges Verschlussstück, das dichtend mit dem Pressstempel verbunden ist, ohne die axiale Verschiebung dieses Stem pels in den Blockaufnehmer hinein für die Durchführung des eigentlichen Strangpressvorganges zu behindern. 



  Vorzugsweise und in an sich für einen Fachmann bekannter Art besteht dieses rückseitige   Verschlussstückaus   einem Abschliesskörper aus Metall, der längs des Pressstempelschaftes unter Zwischenschalten von Abdich-   tungsmittein   gleiten kann ; dieser Abschliesskörper ist mit Mitteln versehen, die sein dichtendes Festlegen am rückseitigen Ende des Blockaufnehmers gestatten, vorzugsweise im Gleichlauf mit der Verschiebebewegung des Pressstempels.

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Anordnungen zu verbessern, so dass sie insbesondere das Aufrechterhalten eines hydrostatischen Druckes des Schmiermittels im Inneren des Blockaufnehmers gestatten sowie auch das Ansetzen des Abschliesskörpers an das rückseitige Ende des Blockaufnehmers und dessen Halten in der Abschliessstellung während der gesamten Dauer des Presshubes des Pressstempels, der den Strangpressvorgang bewirkt. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung des Pressstempelschaftes und des metallischen Abschliesskörpers, der die Abdichtung an der Rück- 

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 seite des Blockaufnehmers gewährleistet, zum Hineinpressen des Schmiermittels unter sehr hohem Druck in das Innere des Blockaufnehmers ausgenutzt wird ; dieses Schmiermittel wird vorzugsweise in plastischem 
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 i gesehen ist. 



   Unter diesen Bedingungen kann durch den rückseitigen Teil des Pressstempelschaftes, der mit grösse-   rem Querschnitt als Ver drängerteil   ausgebildet ist, das Schmiermittel aus seinem Vorratsraum in das Inne- re des Blockaufnehmers gedrückt werden, nachdem der rückseitige Abschliesskörper an den Blockaufneh- mer dicht angesetzt ist ; das Einpressen kann mit einem geeigneten Druck erfolgen und die Menge des ein-   ! gepressten   Schmiermittels ist genau gleich derjenigen Menge, welche notwendig ist, um unter den er- wünschten Strangpressbedingungen den noch freien Raum zwischen der inneren Wand des Blockaufnehmers und dem Pressblock auszufüllen. 



   Das Einpressen des Schmiermittels erfolgt mit dem Strangpressdruck, mit dem der Block verpresst wird ; das Schmiermittelvolumen, das eingepresst wird, ist verhältnismässig klein, wenn man es mit der- i jenigen Menge vergleicht, die notwendig sein würde, um den Blockaufnehmer zu füllen, wenn der Press- stempel noch nicht in ihn eingefahren ist. Der Pressstempel hat überdies die Aufgabe, den Block in seine
Ausgangslage für den Strangpressvorgang in Berührung mit der Pressmatrize zu bringen und das Einpressen des Schmiermittels wird teilweise in dem Augenblick durchgeführt, in dem der Block durch den Press- stempel in diese Lage vorgeschoben wird. 



  Infolgedessen bewegt sich der Schaft des Pressstempels gegenüber dem rückseitigen Abschliesskörper um einen Weg, der gleich dem für denStrangpressvorgang erforderlichen Weg des Pressstempels innerhalb des Blockaufnehmers ist, vergrössert um eine Weglänge, die zum vorherigen Einpressen einer gegebenen
Menge des Schmiermittels erforderlich ist. 



   Diese erfindungswesentlichen Merkmale werden sich aus der folgenden Beschreibung eines in den i Zeichnungen   veranschaulichten Ausführungsbeispiels   ergeben, das nur zur Erläuterung der Erfindung dient, diese aber keineswegs einschränkt. In den Zeichnungen zeigen :
Fig.   1-4   schematische Axialschnittdarstellungen der wesentlichen Teile einer waagrechten Strang- presse. bei der die Erfindung angewendet wird. 



   Wie man aus   Fig. l ersieht,   hat die schematisch dargestellte Strangpresse ein Stützhaupt   1.   an dem   I über   eine Druckplatte 2 ein Matrizenhalter oder -untersatz 3 für eine Pressmatrize 4 festgelegt ist ; die Pressmatrize 4 ist an das Austrittsende des Hohlraumes 5 eines Blockaufnehmers 6 ange- presst. 



   Das vorherige vorderseitige Abschliessen der Pressmatrize 4 erfolgt mittels eines mit einer Betäti- gungsstange versehenen Verschlussstopfens 7, der beim Einsetzen des eigentlichen Strangpressvorganges durch irgendwelche geeignete Mittel weggenommen wird, Das andere Ende des   Blockaufnehmerhohlrau-   mes 5 kann seinerseits durch einen metallischen Abschliesskörper 8 abgeschlossen werden, der mit seinem vorderseitigen Ende in Gestalt eines konischen Mundstückes in eine konische Erweiterung 9 am
Ende des Aufnehmerhohlraumes 5 eindringt. 



   Der metallische Abschliesskörper 8 wird vom Schaft 10 eines Strangpressstempels 11 durch-   ) setzt,   dieser Schaft verlängert sich nach hinten bzw. nach rechts in den Zeichnungen in einem Stempel- teil 12, der einen etwas   grösserenDurchmesser   hat als der mittlere Schaftteil des Stempels. Im Inneren des Abschliesskörpers 8 befindet sich infolgedessen um den Pressstempelschaft 10 herum ein ringför- migerHohlraum 13, der einenSchmiermittelvorratsraumbildet und mit einer genügenden Menge eines geeigneten Schmiermittels über einen Zuführkanal 14   gefüllt werden kann, der durch die Wand des Ab-   schliesskörpers 8 hindurchgeht.

   Das völlige oder teilweise Füllen des ringförmigen Schmiermittelrau- 
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    Schmiermittel erfolgt mittels einer Hochdruckpumpe oder-presse (nicht dargestellt),che betätigt wird, wenn der Pressstempel und der Abschliesskörper   8 sich in der Öffnungsstellung der Strangpresse befinden, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. 
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1)   eines gesamten Strangpressspieles entspricht, bei dem ein Pressblock   15   über eine wiegenartige Stütz-   vorrichtung 16   vor das rückwärtige Ende des Blockaufnehmers   6 gebracht ist. 



     In einem ersten Schritt wird der Pressblock   15   in den Aufnehmerhohlraum   5 durch den Pressstem- pel 11 hineingeschoben,   der sich hiezu gleichlaufend und zusammen mit dem Abschliesskörper   8 be- wegt, der zum rückseitigen Abschluss des Blockaufnehmers dient. Wenn dieser Abschliesskörper 8 mit ! seinem konischen Mundstück in die konische Erweiterung 9 des Hohlraumes 5 eingedrungen ist und damit den Hohlraum rückseitig abgedichtet hat, wird der Pressblock durch den Pressstempel 11 weiter 

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 vor der Pressmatrize 4 befindet (Fig. 2). 



   In einem zweiten Arbeitsschritt wird ein geeigneter Dichtungsdruck auf den Abschliesskörper 8 durch bekannte (nicht dargestellte) Mittel ausgeübt, die entweder mit dem Querhaupt der Presse verbundene Zugwinden oder eine Schraubenwinde oder irgendwelche andere Vorrichtungen sein können, um die Abdichtung des Blockaufnehmers durch den Abschliesskörper mit zu gewährleisten. Dann wird in einem dritten Schritt der Pressstempel 11 stetig von rechts nach links in den Zeichnungen vorgeschoben, wo- 
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    der innerenHohlraumwand desAumehmerhohlraumespressen dieses Schmiermittels erfolgt durch die Bewegung des rückseitigen Verdrängerteiles   12 am En- de des Pressstempelschaftes 10, der das Schmiermittel aus dem zylindrischen Ringraum 13 ver- drängt.

   Es ist wesentlich, dass bei diesem Arbeitsschritt der Druck, mit dem das Schmiermittel eingepresst wird, durch den vorderen Verschlussstopfen 7, der vor der Pressmatrize sitzt und infolgedessen diese Pressmatrize dicht   abschliesst, aufrecht   erhalten wird ; dieser Stopfen darf kein Schmiermittel aus- treten lassen. 



   In einem vierten Schritt setzt der Pressstempel 11 seine Verdrängungsbewegung fort, drückt den Pressblock 15 an das Eintrittsende der Pressmatrize an und der eigentliche Strangpressvorgang beginnt. 



   In diesem Arbeitsschritt wird auch nach dem inneren Abdichten der Pressmatrizenöffnung durch den Pressblock der vorderseitige Verschlussstopfen 7 entfernt. Während der Vorschubbewegung des   Pressstem-   pels wird Schmiermittel weiterhin mit sehr hohem Druck infolge der Vorschubbewegung des Pressstempels in den   Aufnehmerhohlraum   hineingedrückt. 



   Wenn genügend Schmiermittel in den Aufnehmerhohlraum 5 eingepresst ist, gestattet eine nicht dargestellte Austrittsvorrichtung das Entweichen des im Überschuss vorhandenen Schmiermittels, während die zur Durchführung des Strangpressvorganges selbst notwendige Schmiermittelmenge stetig weiter in den Blockaufnehmer mit dem für den Strangpressvorgang notwendigen Druck eingeführt wird   (Fig. 4).   



   Es sei darauf hingewiesen, dass bei dem oben geschilderten Beispiel die benutzten Dichtungen, insbesondere für die Abdichtung zwischen dem rückseitigen Abschliesskörper 8 und den unterschiedlichen Teilen des Pressstempels, Gleitdichtungen sind, die gute mechanische Eigenschaften haben, so dass sie der Abnutzung durch Reibung und der Hitze gut widerstehen können. Zweckmässigerweise sind die benutzten Dichtungen Ringdichtungen, die aus gebogenen bzw. entsprechend formgezogenen, genügend elastischen Metallelementen hergestellt sind und ein flüssiges Schmiermittel jeweils nur in einer Richtung hindurchtreten lassen. 



   Zu diesem Zweck ist ihr in Reibberührung mit einem Gegenteil stehender Teil vorzugsweise aus einem Metall hergestellt, das weicher ist als der Stahl, aus dem normalerweise der Blockaufnehmer oder eine Innenbuchse dieses Blockaufnehmers sowie der Schaft des Pressstempels hergestellt sind. Vorzugsweise können diese Ringdichtungen auch aus zwei oder mehr miteinander verschweissten Metallagen bestehen, wobei die äussere Lage oder Schicht geeignete mechanische Eigenschaften aufweist, um einen guten Kontakt mit Stahl zu erzielen, während die innere Schicht aus einem Metall besteht, das bei der Anwendungs- oder Arbeitstemperatur eine hohe Elastizitätsgrenze hat. 



   Schliesslich sei noch erwähnt, dass die Festigkeit des Blockaufnehmers gegenüber Tangentialbeanspruchungen, die sein Aufreissen bewirken können, hoch ist. Die hydrostatischen Drücke, wie sie in einer Strangpresse zum Strangpressen üblicher Materialien benötigt werden, können Werte von   12 000   bis   15 000   Bar erreichen. 



     Selbstverständlich   ist die Erfindung durchaus nicht auf das beschriebene und in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiel beschränkt, das nur als Beispiel zu werten ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Anordnung zum Abdichten des mit einer Pressmatrize versehenen zylindrischen Blockaufnehmers einer Strangpresse, wobei die Abdichtung an der Austrittsseite durch ein die Matrizenöffnung beim Beginn des eigentlichen Strangpressvorganges freigebendes Verschlussstück und an der Rückseite des Aufnehmers durch einen mit dem Strangpressstempel axial verschiebbaren Abschliesskörper erfolgt, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Abschliesskörper einen ringförmigen Schmiermittelvorratsraum enthält, durch den der Stempelschaft axial hindurchführt, und der das Schmiermittel auf geeigneter Temperatur in fliessfähigem Zustand enthält und der Stempelschaft einen Verdrängerteil aufweist,
    der bei der Vorschubbewegung des Stempels relativ zum Abschliesskörper Schmiermittel unter hohem Druck aus dem Schmier- <Desc/Clms Page number 4> mittelraum in den Blockaufnehmer presst.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitige Abschnitt des Pressstempelschaftes, der einen grösseren Durchmesser aufweist, die Verdrängung des Schmiermittels aus dem Vorratsraum in das Innere des Blockaufnehmers bewirkt, nachdem der Abschliesskörper mit einem geeignetenAbdichtungsdruck an dem Blockaufnehmer angesetzt worden ist und die Menge des eingepressten Schmiermittels genau gleich ist derjenigen Menge, die unter den gewünschten Strangpressbedingungen den zwischen dem Pressblock und der inneren Wand des Blockaufnehmers freibleibenden Raum ausfüllt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Pressstempels sich relativ zum Abschliesskörper um eine Weglänge bewegt, die gleich der für die Durchführung des Strangpressvorganges innerhalb des Blockaufnehmers erforderlichen Verschiebelänge ist, vermehrt um eine zusätzliche Weglänge, die zum vorherigen Einpressen einer gegebenen Schmiermittelmenge benötigt wird.
AT603765A 1964-07-03 1965-07-02 Anordnung zum Abdichten des Blockaufnehmers einer Strangpresse AT253897B (de)

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