AT247680B - Schlauchkupplung zur Leitung von Fluiden unter hohem Druck - Google Patents

Schlauchkupplung zur Leitung von Fluiden unter hohem Druck

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AT247680B
AT247680B AT505563A AT505563A AT247680B AT 247680 B AT247680 B AT 247680B AT 505563 A AT505563 A AT 505563A AT 505563 A AT505563 A AT 505563A AT 247680 B AT247680 B AT 247680B
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AT
Austria
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coupling
hose
high pressure
tube
under high
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Application number
AT505563A
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English (en)
Inventor
Esref Halilovic
Branko Radisic
Petar Miljkovic
Original Assignee
Esref Halilovic
Branko Radisic
Petar Miljkovic
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Description


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  Schlauchkupplung zur Leitung von Fluiden unter hohem Druck 
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung zur Leitung von Fluiden unter hohem Druck, wobei in einer Ausnehmung im Körper der Kupplung ein Röhrchen eingesetzt ist. 



   Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, auf vereinfachte Weise eine sichere Verbindung und Ab- dichtung an der Stelle, wo der Schlauch an die Kupplung angeschlossen ist, zu erzielen. 



   Die bestehenden Konstruktionen dieser Kupplungen haben den Mangel, dass sich an der   Stirnfläche   des Schlauches ein Druck ausbildet und der Schlauch aus dem Lager gedrängt wird, dabei kann das Fluid in die Zwischenschichten der Schlauchwand eindringen und dann durch diese Zwischenschichten ausserhalb der Kupplung strömen und den Schlauch zerstören. 



   Bei einigen bekannten Konstruktionen wurden diese Mängel teilweise beseitigt,   u. zw.   auf die Weise, dass die metallische Fortsetzung, auf die der Schlauch aufgezogen wird, an ihrem freien Ende einen Flansch besitzt, der frei in den rückwärtigen Teil der Kupplung eingefügt und gegebenenfalls verschweisst wird. Dabei wirkt aber der hohe Druck des Fluids auf die ganze Fläche des Flansches und drängt den Schlauch aus dem Lager.

   Es gibt auch Kupplungen, bei denen der Fortsatz, auf dem der Schlauch aufgezogen wird, an seinem andern Ende einen konischen Flansch besitzt, der in ein genau gearbeitetes Lager eingebracht wird, so dass sich der rückwärtige Teil des konusförmigen Flansches auf den Boden des Hohlraumes am   vorderen Teil der Kupplung stützt, während   der   freie Teil des Fortsatzes in den rückwärtigen   Teil der Kupplung hineinragt, auf den der Schlauch aufgezogen wird. Der Mangel dieser Konstruktion besteht darin, dass sowohl der Fortsatz mit dem Flansch als auch die Bohrung, in die der Fortsatz eingebracht wird, sehr präzis gearbeitet sein müssen, um die notwendige Abdichtung zu gewährleisten, was hohe Kosten bewirkt und zu einem grossen Ausschuss fehlerhafter Stücke führt. 



   Es ist auch bereits bekannt, bei Schlauchkupplungen den Schlauchnippel als einfaches Röhrchen auszubilden und in einem vorgebohrten Lager durch Einpressen, Eintauchen od. dgl. zu befestigen. 



   Die Kupplung gemäss der Erfindung vermeidet die erwähnten Mängel. Mit ihr wird ein sehr sicheres Abdichten erzielt, ihre Konstruktion ist einfach und die Bearbeitung verringert, weshalb auch die Zahl der Ausschussstücke im Laufe der Produktion auf ein Minimum herabgesetzt wird. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass das in der Ausnehmung mit Spiel sitzende Röhrchen durch konzentrisches Zuhämmern der inneren Stirnfläche des Kupplungskörpers in axialer Richtung befestigt ist und die so entstehende Stauchung des Materiales des Körpers die Ausnehmung verengt und das Röhrchen fest umfasst. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. 



   Das Röhrchen 2 wird frei in die Ausnehmung 4 eingesetzt und daraufhin durch konzentrisches Zuhämmern der Fläche 5 der Kupplung 1 erfolgt eine feste Verbindung des Röhrchens 2 mit dem Körper 1. Durch die Befestigung des Röhrchens 2 in der Ausnehmung 4 ist auch bereits eine Abdichtung gegeben. Der Druck des Fluids auf die Innenwände des Röhrchens 2 trägt, im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, zur Sicherheit der Abdichtung zwischen dem Röhrchen 2 und der Ausnehmung 4 bei. 



   Nach Befestigung des Röhrchens 2 in der Ausnehmung 4 wird auf sein freies Ende der Schlauch 3 aufgezogen, der damit gleichzeitig in den rückwärtigen Teil der Kupplung 1 eingezogen und dann 

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 auf die bekannte Weise um den Schlauch an der Stelle 6 festgeklemmt wird, wodurch der Schlauch endgültig in der Kupplung 1 befestigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schlauchkupplung zur Leitung von Fluiden unter hohem Druck, wobei in einer Ausnehmung im Körper der Kupplung ein Röhrchen eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ausnehmung (4) mit Spiel sitzende Röhrchen (2) durch konzentrisches Zuhämmern der inneren Stirnfläche (5) des Kupplungskörpers (1) in axialer Richtung befestigt ist und die so entstehende Stauchung des Materiales des Körpers (1) die Ausnehmung (4) verengt und das Röhrchen (2) fest umfasst.
AT505563A 1963-06-24 1963-06-24 Schlauchkupplung zur Leitung von Fluiden unter hohem Druck AT247680B (de)

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