AT231260B - Überzugsschichte für Papier als Trennschicht gegen klebrige Stoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Überzugsschichte für Papier als Trennschicht gegen klebrige Stoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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AT231260B
AT231260B AT303259A AT303259A AT231260B AT 231260 B AT231260 B AT 231260B AT 303259 A AT303259 A AT 303259A AT 303259 A AT303259 A AT 303259A AT 231260 B AT231260 B AT 231260B
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  Überzugsschichte für Papier als Trennschicht gegen klebrige Stoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung 
Die Erfindung betrifft eine Überzugsschicht für Papier als Trennschicht gegen klebrige Stoffe und das
Verfahren zu ihrer Herstellung durch Beladen von Papieren mit Silikonprodukten zwecks Erzielung eines bestimmten Antiklebeffektes, der bei Papieren, die als Trenn-, Mitläufer-, Abdeck- und Schutzpapiere, insbesondere zur Herstellung von Klebefolien, Kleberändern, Klebestreifen, Abziehbildern u. dgl., verwendet werden, erforderlich ist, das temporäre Haften der Folien usw. am Papier jedoch nicht hindert. 



   Es ist bereits bekannt, mittels Silikonen Papiere wasserabweisend und/oder klebefrei zu machen und derartige silikonisierte Papiere als Zwischenlage zwischen klebrigen oder selbstklebenden Folien oder Bändern, somit als leicht ablösbare Trennschicht, zu benutzen. Desgleichen hat man bereits   vorgeschla -   gen, derartige Papiere als Trennschicht zur Verpackung und Lagerung von klebrigen Stoffen, wie Asphalt, Kautschuk und Polymerisaten, zu verwenden, um deren Zusammenkleben oder deren Festkleben an andern Körpern,   z. B.   an den Gefässwandungen zu verhindern. 



   Es sind bereits verschiedene Arten von   Organopolysiloxanüberzügen   auf Papier und andern Stoffen bekannt. So werden   z. B.   gemäss den deutschen Patentschriften Nr. 876503 und Nr. 906652 und gemäss der   brit. Patentschrift Nr. 791, 991   die Überzüge aus Organopolysiloxanen hergestellt, die sehr viele Einheiten mit Si-gebundenem Wasserstoff enthalten. Derartige Siloxane führen jedoch wegen einer Wasserstoffentwicklung, die beim Versetzen mit dem Härtungskatalysator noch verstärkt wird, zu Nachteilen bei Lagerung und Verarbeitung. Ihre Anwendung in grösseren Mengen, als sie manchmal zur Vernetzung anderer Polysiloxane eingesetzt werden, ist daher unerwünscht.

   Die ebenfalls bekannte Verwendung von Organopolysiloxanharzen bringt keine genügende   Trennwirkung ; anderseits werden Silikonkautschukschichten, die   an sich sehr gute Trennwirkung besitzen, beim Ablösen von dem klebrigen Stoff zumindest teilweise von diesem mitgerissen und sie vermindern bei dessen Anwendung seine Klebkraft. 



   Überraschenderweise wurde gefunden, dass Überzugsschichten, die erfindungsgemäss im wesentlichen aus Kombinationen von Silikonharz,   d. h. Organopolysiloxanen, die aus mischpolymeren Monoorgano-     siloxan-, Diorganosiloxan-und   gegebenenfalls    SiO -Einheiten   aufgebaut sind, und kalthärtendem Silikonkautschuk,   d. h.   linearen Organopolysiloxanen der allgemeinen Formel 
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 worin R ein organisches Radikal und X Wasserstoff oder R und n mindestens 50 ist, und einem beigemischten Vernetzungsmittel unter Zusatz geeigneter Kondensationskatalysatoren bestehen, weitaus besser geeignet sind, als die einzelnen Silikonprodukte für sich allein. 



   Das Hydrophobieren von Papier mit Gemischen verschiedener Silikone ist zwar an sich bekannt,   z. B.   aus der franz. Patentschrift Nr. 1. 124. 654 die gleichzeitige Verwendung öliger, harziger oder gummiartiger   Organopolysiloxane und aus der franz. Patentschrift Nr. 1. 149. 690   die Benutzung von Mischungen von Dimethylpolysiloxan mit Methylwasserstoffpolysiloxan. Diese Silikone sollen aber ausschliesslich in Kombination mit   Aluminiumtriformiat   oder mit hydrolisierbaren Titanverbindungen, wie Butyltitanat oder Tri- 

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 äthanolamintitanat, verwendet werden. Auf diese Weise werden zwar wasserabweisende Imprägnierungen erzielt, jedoch keine kombinierte   Trenn-und Klebwirkung.

   Abgesehen davon, verhindert die Mitbenutzung   von Wasserstoffsiloxan eine Lagerung ; bei Zugaben von Titansäureestern findet zudem umgehend eine Wasserstoffentwicklung statt. 



   Das Verhältnis der beiden Komponenten der erfindungsgemässen   Silikonisierungsgemische   kann weitgehend schwanken ; je nach dem zu behandelnden Papier und der gewünschten Imprägnierstärke sind sowohl Gemische etwa gleicher Gewichtsteile Silikonkautschuk und Silikonharz, wie auch Gemische mit überwiegendem Anteil einer der beiden Komponenten geeignet. 



   Als Silikonkautschuk werden in der Kälte härtende Organopolysiloxan-, vorzugsweise Methylpolysiloxan-Grundmassen verwendet, wie dies in der belgischen Patentschrift Nr. 550105 beschrieben ist ; für die erfindungsgemässen Zwecke werden Streichmassen bevorzugt. Diese werden im Gemisch mit Silikonharz, vorzugsweise mit Methylpolisiloxan-Harz von   50 000   bis   75 000   cSt (oder 15-20 sec, gemessen im Ford-Becher Nr. 4), unter Zusatz geeigneter Vernetzungsmittel und Kondensationskatalysatoren für den Kautschuk und das Harz verwendet. Als Vernetzungsmittel dienen reaktionsfähige Organosiliciumverbindungen, vorzugsweise Tetraäthylkieselsäureester und Methylwasserstoffpolysiloxan, als Härtungskatalysatoren vor allem   Dialkylzinndiacylate, insbesondereDibutylzinndilaurat.

   Vernetzer   und Katalysator werden in der Regel in gleichen Mengen angewendet. 



   Die Imprägnieransätze können auch Verdickungsmittel wie Bentonit und die unter dem Handelsnamen "Aerosil"bekannte, pyrogen in der Gasphase gewonnene hochdisperse Kieselsäure enthalten. 



   Die erfindungsgemässen Silikongemische dienen zum Behandeln, d. h. Imprägnieren bzw. ein-oder beiderseitigem oberflächlichem Beschichten u. dgl. der fertigen Papiere durch Tränken, Bespritzen, Auftragen oder auf andere Weise, oder zum Beladen der Papiere mit dem Silikongemisch während ihrer Herstellung. Die Beschichtung, Beladung oder Imprägnierung kann mittels handelsüblicher Maschinen erfolgen. 



   Die Stärke der Klebstoff abweisenden und abhäsiven Eigenschaft der Beladung, Beschichtung und Imprägnierung lässt sich nach Wunsch leicht veränderlich einstellen, indem entweder die Konzentration des   Imprägniermittelgemisches   oder das Mengenverhältnis zwischen Silikonharz und Silikonkautschuk ver- ändert wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei allen Sorten von Papieren, z. B. bei üblichem Natron- oder   Sulfitcellulosepapier,   Kraft-, Lumpen- und Reispapieren, vor allem aber bei Pergament- und Pergamynpapieren, durchgeführt werden. Weniger dichte Papiere können erforderlichenfalls mit geeigneten Mitteln   z. B.   einem Kunststoffimprägniermittel, vorgrundiert werden. 



   Zur Ausführung des neuen Verfahrenssind zwei Methoden anwendbar, u. zw. das Silikonisieren mittels Lösungen und das Silikonisieren mittels wässeriger Dispersionen bzw. Emulsionen der   Komponentenge-   mische. 



   Die Imprägnierung in Lösung erfolgt in einfacher Weise in der Papierfabrik oder einem Papiervered- 
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 schuk in einem organischen Lösungsmittel unter Zusatz geeigneter Härter hergestellt. Als Lösungsmittel können Benzin sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol dienen ; zweckmässiger ist naturgemäss die Anwendung nichtbrennbarer Lösungsmittel, vorzugsweise der chlorierten aliphatischen   Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Trichlor-und Perchloräthylen.    



   Die zu behandelnde Papierbahn wird   z. B.   kurz in die Tränklösung getaucht. Nach Verdunstung der Lösungsmittel erfolgt zweckmässig eine Wärmebehandlung, welche sich nach der Temperaturverträglichkeit des jeweiligen Trägermaterials richten kann und zweckmässig in einem Bereich zwischen 90 und   13 (f   liegt. Durch den Wärmeimpuls wird die Kondensation des Silikonharzes und Silikonkautschuks bevorzugt eingeleitet. Da einerseits das Mischungsverhältnis zwischen Silikonkautschuk und Silikonharz, anderseits zugleich die Konzentration des   gesamten Imprägniermittelgemisches durch Hinzufügen von Lösungsmitteln,   beispielsweise Trichloräthylen, in weiten Grenzen verstellbar ist, ist es möglich, die Imprägnierung oder Beschichtung nach den jeweiligen Anforderungen einzustellen.

   Dem   Imprägnier-Lösungsmittel-Gemisch   lassen sich ausserdem chemische Produkte beifügen, welche in den gleichen Lösungsmitteln unlöslich oder löslich sind wie die verwendeten Siloxane selbst, z. B. Füllstoffe und Farbpigmente oder Konservierungsmittel, lösliche Farbstoffe usw. Hiedurch können zusätzlich Sondereffekte erzielt werden. 



   Zur Verwendung als Trägerfolie für Abziehbilder kann die Imprägnierung oder Beschichtung so vorgenommen werden, dass die später zum Druck verwendeten Farbpasten wohl eine Haftung, aber keine Verklebung aufweisen. Die Trägerfolie lässt sich daher nach der Übertragung des Abziehbildes ohne weiteres mit der Hai. d entfernen. 

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 EMI3.1 
 
Erhöhung der Konzentration des gesamten Imprägniermittelgemisches das gewünschte Ziel leichterreich- bar. 



   Die beschriebene Nachbehandlung von fertigen Papieren mit Silikonlösung verteuert selbstredend die
Herstellung von silikonisiertem Papier nicht unwesentlich. Von diesem Gedanken ausgehend wurde versucht, eine hochwertige Silikonisierung von Papieren bereits während des Herstellungsvorganges der
Papiere durchzuführen und damit einen besonderen Arbeitsgang für die Silikonisierung entbehrlich zu machen. 



   Es wurden zunächst vergleichsweise Papiere getestet, welche silikonisiert waren durch nachträgliches
Imprägnieren nach der Lösungsmethode mit der Harz-Kautschuk-Kombination, und solche, welche mit einer Silikonharz-Emulsion auf der Papiermaschine silikonisiert wurden. Hiebei wurde festgestellt, dass die abweisenden Eigenschaften von Papieren, welche mit der Harz-Kautschuk-Kombination versehen waren, bei weitem grösser waren als die der mit Silikonharz behandelten Papiere. 



   Es wurde sodann ermittelt, dass Papiere, welche lediglich mit einer Silikonharz-Emulsion während des Herstellungsganges des Papieres versehen wurden, wohl interessante technische Eigenschaften aufwei- sen, aber wirtschaftlich wohl kaum eine nennenswerte Anwendung finden können. Sie haben zwar eine gute Wasserabstossung, weisen aber keine verbesserte Wasserdichte auf. Eine Erhöhung der Fettdichte um   1000/0   ist möglich, wird aber teuer erkauft. Die Wasserdampfdichte und die Aromadichte werden nicht beeinflusst. 



   Ein Versuch wurde wie folgt durchgeführt : Ein 40 g-Pergamynpapier wurde mit einer Silikonharz-
Emulsion von   1fP/o   Festkörpergehalt versehen, dann eine Fläche von etwa 9   dar   herausgeschnitten und auf die Mitte der silikonisierten Seite 200 g Griesszucker geschüttet. Mit der silikonisierten Seite nach innen wurde dann ein Beutelgeformtund dieser in Wasser gehängt; nach einer 1/4 h wurde der Beutel herausgenommen und bis zur vollständigen Trocknung aufgehängt. Im zurückgebliebenen Wasser konnte durch Geschmacksprüfung Zucker einwandfrei nachgewiesen werden. Nach vollständiger Trocknung des Beutels nebst Inhalt wurde dieser entleert und von der Gegenseite her leicht abgeklopft. Naturgemäss war der Zucker verklumpt, er liess sich aber einwandfrei vom Papier trennen. Es blieb aber eine starke Verstefung des Papieres zurück.

   Auf der nichtsilikonisierten Oberfläche konnte das Vorhandensein des Zuckers mit der Zunge leicht nachgewiesen werden. 



   Bei der erfindungsgemässen Dispersionsmethode erfolgt die Behandlung des Papieres mit der Dispersion von der sogenannten Leimpresse der Papiermaschine aus. Das Papier selbst ist, wenn es in der Maschine die Leimpresse erreicht, bereits zum Blatt geformt, läuft frei ohne Mitläufer und hat noch einen hohen Wassergehalt. Wie der Name schon sagt, dient die Leimpresse dazu, eine von der Oberfläche ausgehende einseitige oder beiderseitige Leimung des Papieres herbeizuführen. Bei der beiderseitigen Leimung wird das Papier durch die in einem Behälter befindliche Behandlungsflüssigkeit gezogen und durch eine Mitläuferrolle unter der Oberfläche dieser Flüssigkeit gehalten. Bei der einseitigen Leimung läuft das Papier über dem Leimbecken. Die Behandlungsflüssigkeit wird durch kontinuierliches Pumpen auf die Oberfläche des Papieres befördert.

   Die überschüssige Behandlungsflüssigkeit läuft zu beiden Seiten der Papieroberfläche in das Leimbecken ab und von dort aus zurück zum   Vorratsbehälter,   von wo aus die Flüssigkeit wieder zur Papiermaschine gepumpt wird. Im Vorratsbehälter wird gewöhnlich auch die Be-   handlungsflüssigkeit   des Papieres hergestellt, da dieser so gross bemessen ist, dass er für eine Tagescharge ausreicht. Der Vorratsbehälter ist meistens mit einem Rührwerk ausgestattet. In modernen Fabriken sind hochwertige Schnellrührer vorhanden, welche sich auch zur Emulgierung eignen, wie beispielsweise die Ultra-Turrax-Mischer. In einem derartigen geschlossenen Mischbehälter werden die erfindungsgemässen Silikondispersionen unter.

   Mitverwendung von   Dispergier-bzw.   Emulgiermitteln hergestellt und dann zur Maschine gepumpt ; die überschüssige Dispersion läuft in den Mischbehälter zurück. Das Rührwerk des Mischbehälters wird nicht abgeschaltet und sorgt dafür, dass die Dispersion erhalten bleibt. Eine wesentliche Beachtung muss den Temperaturverhältnissen geschenkt werden. Bei der Leimpresse herrscht eine Raumtemperatur von etwa 30 bis 400 ; das Papier selbst kommt auch mit einer Temperatur von etwa 60 bis 700 durch die Leimpresse ; aus diesem Grunde muss für eine Kühlung gesorgt werden, welche den Mischbehälter, das Rohrsystem und das Leimbecken umfasst. 



   I. Silikonisieren in Lösungsform. 



     Beispiel l :   Durch eine Tränklösung,   bestehend ausje 3Gew.-Teilen Silikonharzund Silikonkaut-   schuk, 0, 2 Gew.-Teilen Härtemitteln und   93,     8 Gew. -Teilen Trichlorätnylen,   wird Papier, z.   B. Per-   gament-oder Pergamynpapier, gezogen. Nach Verdunstung des Lösungsmittels ist ein kurzer Wärmeim- 

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 puls zweckmässig. Die aufgetragene Gewichtsmenge beträgt auf 1   nf   Papier   0,     5-1, 0,   beispielsweise etwa 0, 6 Silikonprodukt, wenn man von 50 bis 60 g/m2 Pergamentpapier ausgeht.

   Zur Imprägnierung von dichtem Natronkraftpapier wird eine Lösung von Silikonharz und Silikonkautschuk im Verhältnis von   1 : 1   in Trichloräthylen unter Zusatz von 5 Gew.-% eines Härters, berechnet auf die Harz- oder die Kautschukmenge, verwendet. 



   Als Silikonharz diente das"Silikonharz HK 15" einer Viskosität von 15bis20secim Ford-Becher Nr. 4, hergestellt nach   USA-Patentschrift Nr. 2, 842, 521,   als   Silikonkautschuk"Silikonkautschuk-Streich-   masse", als   HärtUngsmittel "Härter   T" (Gemisch von Tetraäthoxysilan und Dibutylzinndilaurat 1 : 1) der Wacker-Chemie   G. m. b. H., München.   



   Beim Verhältnis von Silikonharz und Silikonkautschuk kann der Harzgehalt bis auf etwa 3 Teile je 10 Teile Kautschuk herabgesetzt werden ; das gleiche gilt auch umgekehrt für den Kautschuk. 
 EMI4.1 
 werden"Härter T" versetzt. 



   Beispiel 3 : 2 Gew.-Teile Silikonharz (als 50%ige Lösung in Toluol verwendet) und 3   Gew.-Teile   Silikonkautschuk-Streichmasse werden auf 80 Gew.-Teile Trichloräthylen verdünnt und die Lösung zwecks Verlängerung der Topfzeit mit 20 Teilen Butanol versetzt ; sodann werden je   0, 1 Gew.-Teile   der   Wacker-Produkte "Härter   TS" (Methylwasserstoffpolysiloxan als Vernetzer) und "Härter A"(Dibutylzinndilaurat als Katalysator) zugefügt. 



   Beispiel 4 : Der Ansatz besteht aus 10 Gew.-Teilen Silikonharz,50%igin Toluol, 3   Gew.-Teilen   Silikonkautschuk-Streichmasse, je   0, 16 Gew.-Teilen"Härter TS"und"Härter   A", auf 100   Gew.-Teile   mit Perchloräthylen verdünnt. 



   II. Silikonisieren in Dispersionsform. 



   Beispiel 5 : 3 Teile eines Lösungsgemisches, bestehend aus 70 Teilen Testbenzin, 15 Teilen Silikonharz, 15 Teilen Silikonkautschuk und 1 Teil des Wacker-Härters "T" (Gemisch von Tetraäthylsilikat und Dibutylzinndilaurat 1: 1), werden in 97 Teile einer   Steigen   wässerigen Lösung der Carboxymethylcellulose dispergiert. Mit der erhaltenen Dispersion lassen sich Papiere in der Leimpresse der Papiermaschine während des Produktionsganges des Papieres präparieren. 



   Als Silikonharz wurde, wie oben angegeben, das   Wacker-Produkt"Silikonharz HK 15",   das   boll/oig in   Toluol gelöst ist, verwendet. Aus diesem Grunde lässt man aus diesem Silikonharz das Toluol bei 500 langsam verdunsten. Anschliessend wird dann eine Lösung mit Perchloräthylen hergestellt,   u. zw.   ebenfalls 50   gew. -'1oig.   Als Stabilisierungsmittel wurde Carboxymethylcellulose (CMC),   u. zw. die wasserlös-   liche   Type"RON"der   Firma Wolff & Co., Walsrode, verwendet. 



   Um zu vermeiden, dass sich die CMC nach der Beschichtung der Papiere durch Wasser wieder anlöst, kann die CMC durch Zugabe eines geeigneten Binde- und Fixiermittels in einen wasserunlöslichen Film übergeführt werden. Als Fixiermittel eignet sich insbesondere das in der Färberei mit Pigmentfarbstoffen   (Acraminfarbstoffen)   angewendete, stark saure, flüssige Handelsprodukt "Acrafix FH", ein kondensationsprodukt von Epichlorhydrin mit einem aliphatischen Amin. Die Dispergierung erfolgt in zwei   Ansätzen :   Zuerst wird in die vorgelegte Menge Wasser   das"Acrafix"eingegeben   und gerührt. Hierauf wird die CMC in das Gemisch gegeben und im Schnellrührer bis zur vollständigen Auflösung des Gemisches gerührt.

   Die Auflösung erfolgt nur langsam, da die CMC äusserlich angequollen wird, und die Quellschicht immer wieder durch das schnelle Rühren entfernt werden muss, bis eine vollständige Lösung eintritt. Die Lösung selbst wird ganz leicht trüb. 



   Andere Fixiermittel für CMC, wie eine Paste eines Harnstoff-Formaldehydvorkondensates in Wasser der Type"Kaurit K F Paste"   (jetzt"Kaurit   K F 70") der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik, geben lange nicht so wasserfeste Filme wie"Acrafix". Ausserdem geschieht die Fixierung der CMC   mit"Kaurit"nur   mit einer mehr oder weniger langen   Wärmebehandlung."Acrafix"hat   dagegen den Vorteil, dass es bereits bei Zimmertemperatur die Fixierung herbeiführt, was durch die Erhöhung der Viskosität nach ververschieden langer Standzeit leicht feststellbar ist.

   Der Vorteil liegt auch darin, dass man dadurch nach Wunsch die Menge des "Acrafix"-CMC-Gemisches in einem bestimmten Bereich dosieren kann ; beispielsweise ist es möglich, die gleichen Viskositäten wie folgt zu erzielen :
Eine wässerige Lösung von 95 Teilen Wasser, 3 Teilen CMC und 2 Teilen" Acrafix" hat nach Auflösung die gleiche Viskosität wie eine Lösung von 98, 75 Teilen Wasser,   0, 75   Teilen CMC und 0,5 Teilen   "Acrafix"nach   einer Standzeit von etwa 8 h bei Zimmertemperatur. Die Kondensierung dieses Gemisches kann durch   Wärmezuführung   wesentlich beschleunigt werden. Ein derart hergestellter Film auf einer 

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 Glasplatte ist praktisch wasserfest, von einer leichten Quellung abgesehen.

   Mit "Kaurit" hergestellte CMC-Lösungen als Film auf eine Glasplatte aufgebracht und im Wärmeschrank kondensiert, sind auf die Dauer gesehen nicht wasserfest. 
 EMI5.1 
 Schluss wird der Emulgator beigefügt. 



   Als Emulgatoren werden die verschiedensten Typen angewendet, unter anderem Alkylarylsulfonate 
 EMI5.2 
 
G-3300"der Atlas-Goldschmidttoren brauchen bei der Stabilisierung mit dem CMC-Gemisch nur in ganz geringfügigem Ausmass angewendet werden, u. zw. genügt meistens schon 1   Gew.-Teil   auf 100 Teile Perchloräthylen. Einen besonderen Vorteil haben Emulgatoren, welche paraffinartige Konsistenz und entsprechend auch einen Schmolz punkt haben, welcher über der normalen Anwendungstemperatur der Silikonpapiere liegt, also beispielsweise   600. Dieser   geschilderte Ansatz wird dann in das CMC-"Acrafix"-Gemisch einemulgiert. 



   Nach der vorbeschriebenen Arbeitsweise wurden folgende weitere Ansätze hergestellt :
Beispiel 6 : 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> 835 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Wasser
<tb> 20 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Acrafix
<tb> 25 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Carboxymethylcellulose <SEP> "RON"
<tb> 30 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Silikonkautschuk-Streichmasse <SEP> 
<tb> 10 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Silikonharz <SEP> H <SEP> K <SEP> 15 <SEP> (50loig <SEP> in <SEP> Perchloräthylen)
<tb> 80 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Perchloräthylen
<tb> 1000 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 0, <SEP> 8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> TS
<tb> 0, <SEP> 8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> A
<tb> 1,6 <SEP> Gew. <SEP> -Teile <SEP> Emulgator <SEP> "imerol <SEP> DC".
<tb> 
 



   Die Härter und der Emulgator sind immer nachträglich genannt, da die Ansätze auf 1000 Teile abgestimmt sind und letztere Produkte das Mengenverhältnis im Ansatz nicht beeinflussen. Letzterer enthielt. 
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> 



  Silikonkautschuk <SEP> 3, <SEP> 0% <SEP> 
<tb> Silikonharz <SEP> 0,5%
<tb> CMC <SEP> + <SEP> Acrafix <SEP> 4,5%
<tb> Perchloräthylen <SEP> 8,0%.
<tb> 
 Beispiel 7 : 
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> 840 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Wasser
<tb> 20 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Acrafix
<tb> 25 <SEP> Gew.-Teile <SEP> CMC"RON" <SEP> 
<tb> 55 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Perchloräthylen <SEP> 
<tb> 10 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Silikonkautschuk-Streichmasse
<tb> 50 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Silikonharz <SEP> H <SEP> K <SEP> 15 <SEP> (50 < %. <SEP> g <SEP> in <SEP> Perchloräthylen)
<tb> 1000 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 0, <SEP> 8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> TS
<tb> 0, <SEP> 8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> A
<tb> 1,6 <SEP> Gew. <SEP> -Teile <SEP> Emulgator <SEP> "Imerol <SEP> DC".
<tb> 
 Der Ansatz enthielt :

   
 EMI5.6 
 
<tb> 
<tb> Silikonkautschuk <SEP> 1,0%
<tb> Silikonharz <SEP> 2, <SEP> 50/0 <SEP> 
<tb> CMC <SEP> + <SEP> Acrafix <SEP> 4,5%
<tb> Perchloräthylen <SEP> 8, <SEP> 0%.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Die Ansätze nach Beispiel 6 und 7 haben nach der Herstellung eine Viskosität von etwa 20 sec als Durchlaufzeit durch   DIN - Becher Nr. IV.   Die nächsten Rezepturen werden nach einer mehr oder weniger langen Standzeit der CMC-Acrafix-Lösung durch Einemulgierung der Silikone hergestellt. Vor Einemulgierung sind die Viskositäten etwa 16 - 18 sec im DIN-Becher Nr. IV. 



   Beispiel 8 : 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> 865 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Wasser
<tb> 7 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Acrafix <SEP> 
<tb> 9 <SEP> Gew.-Teile <SEP> CMC"RON" <SEP> 
<tb> 30 <SEP> Gew. <SEP> -Teile <SEP> Silikonkautschuk-Streichmasse
<tb> 10 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Silikonharz <SEP> H <SEP> K <SEP> 15 <SEP> zig <SEP> in <SEP> Perchloräthylen)
<tb> 79 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Perchloräthylen
<tb> 1000 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 0, <SEP> 8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> TS
<tb> 0,8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> A
<tb> 1, <SEP> 6 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Emulgator"Imerol <SEP> DC". <SEP> 
<tb> 
 



  Der Ansatz enthielt : 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Silikonkautschuk <SEP> 3, <SEP> 0% <SEP> 
<tb> Silikonharz <SEP> 0, <SEP> 5%
<tb> CMC <SEP> + <SEP> Acrafix <SEP> l, <SEP> 6%
<tb> Perchloräthylen <SEP> 8, <SEP> 5%.
<tb> 
 Beispiel 9 : 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> 870 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Wasser
<tb> 7 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Acrafix
<tb> 9 <SEP> Gew.-Teile <SEP> CMC"RON" <SEP> 
<tb> 54 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Perchloräthylen
<tb> 10 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Silikonkautschuk-Streichmasse
<tb> 50 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Silikonharz <SEP> H <SEP> K <SEP> 15 <SEP> (50Fig <SEP> in <SEP> Perchloräthylen)
<tb> 1000 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 0,8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> TS
<tb> 0,8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Härter <SEP> A
<tb> 1, <SEP> 6 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Emulgator"Imerol <SEP> DC". <SEP> 
<tb> 
 Der Ansatz enthielt :

   
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> Silikonkautschuk <SEP> i. <SEP> olo <SEP> 
<tb> Silikonharz <SEP> 2, <SEP> 5%
<tb> CMC <SEP> + <SEP> Acrafix <SEP> 1, <SEP> 61o
<tb> Perchloräthylen <SEP> 8, <SEP> 00/0.
<tb> 
 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Überzugsschicht für Papier als Trennschicht gegen klebrige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus Kombinationen von Silikonharz, d. h. Organopolysiloxanen, die aus mischpolymeren Monoorganosiloxan-, Diorganosiloxan- und gegebenenfalls   SIO/-Einheiten   aufgebaut sind, und kalthärtendem Silikonkautschuk,   d. h.   linearen Organopolysiloxanen der allgemeinen Formel 
 EMI6.5 
 worin R ein organisches Radikal und X Wasserstoff oder Rund n mindestens 50 ist, und einem beigemischten Vernetzungsmittel unter Zusatz geeigneter Kondensationskatalysatoren besteht.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung einer Überzugsschichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Papierfasergur mit den Silikonharz-Silikonkautschuk-Kombinationen nach einer der bekannten Methoden des Im prägnierens, Tränkens, Bestreichens, Besprühens und Bedruckens mindestens einseitig behandelt wird. <Desc/Clms Page number 7>
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungder fertigen Papiere mit Lösungen der Harz-Kautschuk-Kombinationen in organischen Lösungsmitteln erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung der nassen Papiere auf der Papiermaschine mit wässerigen Dispersionen der Haz-Kautschuk-Kombinationen erfolgt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung auf der Leimpresse erfolgt.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersionen mit Hilfe von Carboxymethylcellulose hergestellt werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Carboxymethylcellulose in Verbindung mit einem geeigneten Fixiermittel für die Cellulose verwendet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Dispersionen Emulgatoren zugegeben werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Kautschuk MethylpolysiloxanGrundmasse und als Harz Methylpolysiloxanharz verwendet werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Härtungsmittel Gemische einer reaktionsfähigen Organosiliciumverbindung als Vernetzer und eines Kondensationskatalysators verwendet werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Vernetzer Tetraäthylsilan verwendet wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Vernetzer Methylwasserstoffpolysiloxan verwendet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Dialkylzinndiacylate verwendet werden.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Dibutylzinndilaurat verwendet wird.
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