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Gewurzstreuer.
Die bisher für Salz, Pfeffer u. dgl. Gewürze verwendeten Streuer, bei welchen das Gewürz aus mehreren feinen Öffnungen beim Gebrauche austritt, zeigen den Übelstand, dass sie leicht, namentlich durch umgeschüttete Flüssigkeiten, verunreinigt werden können und dass manche Gewürze, wie z. B.
Salz oder Paprika, durch Anziehen von Feuchtigkeit sich zusammenballen und dann schwer aus den
Streuöffnungen austreten. Durch die Verwendung von Gewürzbehältern mit Deckeln wird dieser Übel- stand nicht behoben, da in den seltensten Fällen die Deckel nach dem Gebrauch wieder geschlossen werden und solche Streuer daher beinahe offenen Gefässen gleichkommen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Gewürzstreuer mit einem oder mehreren an einem Gestell angeordneten Gewürzbehältern, welcher sieh dadurch auszeichnet, dass die Streuöffnungen der zweck- mässig aus Glas flaschenförmig ausgebildeten einzelnen Behälter durch Klappen aus elastischem Material, wie Kork, Gummi od. dgl., welche an einem Gestell angeordnet sind, abgeschlossen werden, so dass beim
Zurückstellen der einzelnen Gewürzbehälter an Ort und Stelle unter diese elastischen Klappen die Streu- öffnungen zwangsläufig abgedichtet werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform, teilweise im Schnitt, dargestellt. Ein flaschenförmiges Glasgefäss 1, welches keinen Boden besitzt, ist an seinem unteren Ende mit einem Aussengewinde 2 versehen. Über das Aussengewinde greift eine Kappe 3, welche mit einem dem Gewinde 2 angepassten Muttergewinde 4 versehen ist. Eine zwischen Kappe 3 und dem
Unterrand des Glasgefässes 1 eingelegte Glasplatte 5 bewirkt einen dichten metallfreien Abschluss des
Behälters, wobei die falzartige Ausbildung des Randes zur Erhöhung der Abdichtung beiträgt. Der Hals des Behälters 1 ist zu einer Öffnung 6 verengt, deren Durchmesser der Korngrösse des verwendeten Gewürzes angepasst ist und z. B. für Salz zweckmässigerweise grösser sein wird als für Pfeffer, Paprika u. dgl.
Mit 7 ist eine über den Hals des Behälters greifende Kappe aus elastischem Material, wie Kork, Kautschuk od. dgl. bezeichnet, welche aussen mit Nuten 8 versehen ist, um das Auge 9 eines Tragarmes aufzunehmen, der seinerseits an dem Gestellständer 10 befestigt ist. Die Bodenplatte 11 des Gewürzstreuers ist mit soviel Vertiefungen 12 versehen, als Gewürzbehälter mit dazugehörigen Verschlusskappen 7 vorhanden sind, um die Gebraucher zu zwingen, die Streuer richtig an Ort und Stelle unter die Verschlusskappen ? einzustellen. Eine als Mutter ausgebildete Kugel 13 dient zum Zusammenhalten der einzelnen Teile des
Gestelles und zur leichten Handhabung des Gewürzstreuers.
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Spice shaker.
The previously used for salt, pepper, etc. Like. Spices used shakers, in which the spice emerges from several fine openings during use, show the drawback that they can be easily contaminated, especially by spilled liquids, and that some spices, such as. B.
Salt or paprika, agglomerate by attracting moisture and then difficult to remove
Leakage openings. This deficiency is not remedied by using spice containers with lids, as the lids are rarely closed again after use and such shakers therefore almost amount to open vessels.
The subject of the invention is a spice shaker with one or more spice containers arranged on a frame, which is characterized by the fact that the scattering openings of the individual containers, which are expediently made of glass, are bottle-shaped by flaps made of elastic material, such as cork, rubber or the like. which are arranged on a frame, are completed so that when
Returning the individual spice containers in place under these elastic flaps the scattering openings are inevitably sealed.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, partly in section. A bottle-shaped glass vessel 1, which has no bottom, is provided with an external thread 2 at its lower end. A cap 3, which is provided with a female thread 4 adapted to the thread 2, engages over the external thread. One between cap 3 and the
The glass plate 5 inserted in the lower edge of the glass vessel 1 creates a tight, metal-free closure of the
Container, the fold-like formation of the edge contributes to increasing the seal. The neck of the container 1 is narrowed to an opening 6, the diameter of which is adapted to the grain size of the spice used and z. B. for salt will suitably be greater than for pepper, paprika u. like
A cap made of elastic material, such as cork, rubber or the like, which extends over the neck of the container and is provided with grooves 8 on the outside to accommodate the eye 9 of a support arm which in turn is fastened to the frame stand 10 is denoted by 7. The base plate 11 of the spice shaker is provided with as many recesses 12 as there are spice containers with associated caps 7 in order to force the user to put the shaker correctly in place under the caps? adjust. A ball 13 designed as a nut is used to hold the individual parts of the
And for easy handling of the spice shaker.
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