AT121772B - Schwingungsorgan für Lautsprecher. - Google Patents

Description

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  Schwingungsorgan für Lautsprecher. 



   Schwingungsorgane zur Wiedergabe akustischer Schwingungen, insbesondere kegel-oder trichterförmige Membranen mit nach einer   Exponentialkurve gekrümmten   Erzeugenden sind bekannt, sie haben aber meist den Nachteil, dass sie auf bestimmte Tonfrequenzen besonders ansprechen und so diese besonders verstärken, aber andere Frequenzen in unvollkommener Weise wiedergeben. Sie besitzen, wie man sagt, "Eigenschwingung", welche dem Instrument, bei dem diese Membranen Verwendung finden. ein charakteristisches Mittönen verleihen. 



   Um dies zu verhindern, soll nachstehende Konstruktion dienen, die   sieh'dadurch   kennzeichnet. dass   die Eigenschwingung des trichterförmigen,   in seiner Schnittlinie bestimmten Exponentialkurven folgenden Körpers sowohl durch das teleskopartige Ineinanderschieben von mehr als zwei Kegelstutzen sowie deren Wandstärke und Materialwahl so bemessen wird, dass keine bestimmte Schwingungszahl bei der Tonwiedergabe bevorzugt wird. Um die Wirkung noch zu vergrössern, können diese Kegel- 
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 ist es von Vorteil, diese Stutzen aus verschiedenem Material herzustellen, wie z. B. aus Holz, Pappe, Metallfilm od. dgl. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   ist in der nachfolgenden Zeichnung gezeigt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Membran in Seitenansicht und Fig. 2 dieselbe im Querschnitt. Für beide Figuren gelten dieselben Bezugsziffern und stellt a den kegelförmigen ersten Teil dar, auf welchem der stutzförmige Teil b aufgeschoben und mit a durch Kitten Kleben oder sonstwie fest verbunden ist, wodurch bei el ein fester steifer Rand entsteht. Ebenso ist auf b ein in flacherem Winkel gehaltener Kegelstutz c aufgeschoben. wodurch der Rand e2 entsteht. Ferner wird d auf c aufgeschoben usw. Die Winkel, welche die   Stützflächen   mit der Rotationsachse einschliessen, sind so bemessen, dass die Kurve A-C bzw.   jl-B   der günstigsten Exponentialkurve entspricht. 



   . Diese einzelnen Kegelstutzen b, e,   d   können behufs Regelung der Eigenschwingung des Sehwingungsorgans aus verschiedenem Material und in verschiedener Dicke hergestellt sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Sehwingungsorgan für Lautspreeher, dadurch gekennzeichnet,   dass die   Eigenschwingung des   
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 teleskopartige Ineinanderschieben von mehr als zwei Kegelstutzen sowie   deren Wandstärke und Material-   wahl so bemessen sind, dass keine bestimmte Sehwingungszahl bei der Tonwiedergabe bevorzugt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Schwingungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kegelstutze aus verschiedenem Material (wie Papier, Holz, Metallfilm od. dgl.) hergestellt sind.

   3. Sehwingungsorgan nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kegelstutze in verschiedener Stärke hergestellt sind, wobei das Material entweder gleich oder verschieden sein kann. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.