AT110897B - Maschine zur Herstellung Hörnchen. - Google Patents
Maschine zur Herstellung Hörnchen.Info
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- Austria
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- rollers
- pair
- dough
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/06—Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Maschine zur Herstellung von Hörnchen. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Bei der Arbeit mit einer bloss ein Walzenpaar 1, 2 besitzenden Maschine entsteht, ein Kuchen gemäss Fig. 5, aus dem ein Hörnchen gemäss Fig. 7 hergestellt wird, welches nicht so ansehnlich ist, wie jenes gemäss Fig. 6. Um bei der Arbeit mit einer ein Paar von Zuführungswalzen besitzenden Maschine eine richtige Hörnehenform zu erzielen, muss der die Maschine Bedienende den Teig vor dem Eintritt zwischen die Zuführungswalzen 1, 2 ausziehen und zurückhalten, damit womöglich eine Kuchenform gemäss Fig. 4 entsteht. Diese Arbeit ist aber verhältnismässig langwierig, so dass sie die Erzielung von EMI2.1 Fertigkeit des Arbeiters erfordert. Die Vorschaltung eines zweiten Paares von Zuführungswalzen 3, 4 ermöglicht nun, die richtige Form des Teigkuchens gemäss Fig. 4 selbsttätig zu erreichen, wobei der Teig vor dem Eintritt in die Maschine nicht ausgezogen werden muss, sondern diese Arbeit durch die Maschine selbst verrichtet wird. Zu diesem Zwecke lässt man das Walzenpaar 3,4 mit einer Umfangsgeschwindig- EMI2.2 dass ein durch das Walzenpaar 3, 4 ausgewellter und über eine schräg absteigende Unterlage d sich schiebender Teigkuchen durch das schneller laufende Walzenpaar 1, 2 erfasst wird, so dass der vordere Teil des Kuchens durch das vordere Paar von Zuführungswalzen. 1, 2 erfasst und in breiter Ovalform ausgewellt wird, wie sie dem Teile a gemäss Fig. 4 entspricht, während aber weiterhin das Walzenpaar 3, 4 den Teig nicht schnell genug zu liefern vermag, so dass das Walzenpaar 1, 2 den auf der Zuführungsunterlage d befindlichen Teig gleichzeitig auszieht, der Kuchen sich verschmälert und in seinem rückwärtigen Teil eine Form gemäss Fig. 4 annimmt, aus der dann ein Hörnchen gemäss Fig. 6 zusammengerollt wird. Das Mass des Ausziehens von Teig zwischen den Zuführungswalzen 3,4 und 1, 2 muss regelbar sein, weil es Teige von verschiedener Elastizität und Dehnbarkeit gibt und daher dieselben nicht alle gleich ausgezogen werden können. Bei sogenannten kurzen Teigen könnte die Gefahr eintreten, dass der Teig zwischen den beiden Walzenpaaren reisst. Dies wird dadurch verhindert, dass der Spalt zwischen den Walzen regelbar gemacht wird und die Walzen 3,4 um so mehr voneinander entfernt werden, je geringeres Ziehen der Teig verträgt. Der Spalt zwischen den Walzen 1, 2 ist regelbar, weil verschiedene Hörnchenformen Kuchen von verschiedener Dicke erfordern. Die Anpassung der Maschine an verschiedene Teigqualitäten kann auch dadurch erzielt oder unterstützt werden, dass das Verhältnis zwisehen den Geschwindigkeiten Ur und U2 der Walzenpaare bzw. die Entfernung des Walzenpaares 3, 4 vom Walzenpaar 1, 2 regelbar gemacht wird. Die zwischen den Walzenpaaren 1, 2 und 3, 4 eingeschaltete Unterlage d kann bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 erspart werden. Bei dieser Ausführung ist das vorgeschaltete Walzenpaar 3, 4 vor der unteren Walze 1 von den Zuführungswalzen 1, 2 der Maschine so angeordnet, dass der durch die Vorschaltwalzen 3,4 vorgewellte Teigkuchen auf die Unterwalze 1 gelangt, von dieser erfasst und zwischen das Zuführungswalzenpaar 1, 2 eingeführt wird. Dadurch wird auch die Konstruktion der Maschine eine gedrängtere und ihr Gang leichter.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Maschine zur Herstellung von Hörnchen, bei der die Teigwerkstücke durch Zuführungswalzen vorgewellt und durch ein Paar rascher gedrehter Zuführungswalzen ausgewellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Arbeitsspalt (b) zwischen den vorderen Zuführungswalzen (3, 4) als auch der Abstand zwischen diesen und dem hinteren Walzenpaar (1, 2) sowie das Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit (u"ul) der beiden Walzenpaare regelbar ist. EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS110897X | 1926-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT110897B true AT110897B (de) | 1928-10-10 |
Family
ID=5448949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT110897D AT110897B (de) | 1926-03-04 | 1926-07-29 | Maschine zur Herstellung Hörnchen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT110897B (de) |
-
1926
- 1926-07-29 AT AT110897D patent/AT110897B/de active
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